Ilka Wiest, Inhaberin von „Spuren der Liebe“, kennt das Gefühl sehr gut, wenn man etwas Besonderes wie das geliebte Haustier für immer festhalten möchte. So kam sie auf die Idee, beispielsweise die Pfote des Vierbeiners als Anhänger oder Schlüsselring im Relief zu verewigen. Ich habe einen Schlüsselanhänger mit Momos Fußabdruck ausprobiert. In einigen Bildern zeige ich den Weg dorthin und das Ergebnis.
Fotos: Joy Valley
Fotosession mit Hund ist knifflig, aber machbar
Die schwierigste Herausforderung war ein Foto von Momos Pfotenballen zu bekommen. Allein habe ich das nicht hinbekommen, dafür ist Momo zu wuselig. Also packte mein Papa mit an. Ungefähr zehn Anläufe dauerte es, bis ich Ilka zwei gut sichtbare und deutlich definierte Bilder per Mail zusenden konnte. Damit machte sie sich an die Produktion. Ihr Verfahren hat sie sich patentieren lassen.
Kommt Zeit, kommt Schmuckstück
Wichtig ist zu wissen, dass schöne Dinge manchmal etwas mehr Zeit benötigen. Darauf weist Ilka in den Bedingungen auf ihrer Webseite auch eindeutig hin. Bis zu 30 Werktage benötigt sie je nach Objekt ab Eingang der Vorlage und Bezahlung. Der Versand ist kostenfrei und kann sogar weltweit erfolgen. Ich habe als Testerin nicht ganz so lange gewartet bis zum ersten Blick auf den Schlüsselanhänger. Allerdings war es im ersten Päckchen noch der falsche. Wenige Tage später hielt ich dann Momos persönlichen Schlüsselanhänger in Händen.
Individuelle Erinnerung zum Mitnehmen
Der etwas über zwei Zentimeter große Schlüsselanhänger ist zierlich. Trotzdem sieht man Momos Pfotenabdruck klar und deutlich. Das Monogramm gibt dem Schmuckstück noch eine individuelle Note. Ich habe ihn gleich an meinen Schlüsselbund geheftet. So habe ich Momo immer bei mir, auch wenn er mal zu Hause bleiben muss. Durch das Relief ergibt sich eine schöne Haptik, die die Erinnerung in den Fingern lebendiger werden lässt.