Die SPD will den Sozialismus, zumindest ihr Juso-Chef Kühnert fordert es bereits offen

Die SPD will den Sozialismus, zumindest ihr Juso-Chef Kühnert fordert es bereits offen

Was aus der SPD geworden ist, sagt und beschreibt ihr Junior-Chef Kevin Kühnert überdeutlich; er macht aus sozialdemokratisch sozialistisch und offenbart das wahre Gesicht der SPD. Er will nichts weiteres, als die DDR 2.0. Maximal eine Wohnung darf jeder besitzen und muss selbst darin wohnen, alles was darüber an Wohnungsbesitz hinausgeht muss dem Staat gehören. Großunternehmen, z.B. die Autoindustrie, sollen ebenfalls in die staatlichen Hände fallen. Das ist purer Sozialismus und kann nur genauso enden wie die DDR und der gesamte Ostblock endete. Zwar sagt Kühnert, er wolle nicht die DDR zurück, aber Sozialismus endet nun mal immer in Chaos und Elend, da hat der kleine Kühnert wahrscheinlich im Geschichtsunterricht ständig geschlafen.

In einem Land, indem dem Staat alles gehört, bestimmen die Unfähigsten alle wirtschaftlichen Abläufe, nämlich die Politiker persönlich. Vollkommen haftungsfrei und ohne jegliche Leistungserbringung kassieren sie bei dem Volk ab. Ohne Verstand, ohne Fachwissen und nur ideologisch geschult bestimmen sie über ganze Industriezweige und dem kompletten Wirtschaftsgefüge. Es würde ein Staat der nur aus politischen Ideologien existiert, also in einem ständigen Traum- und Wahnzustand befindlich ist. Für das Volk gäbe es keinerlei Anreize für irgend jemand im Land etwas aufzubauen, zu betreiben und dazu noch gewinnorientiert zu arbeiten. Alles was erschaffen wird gehört dem Staat und als Staat fühlen sich die Politiker. Nur sie kassieren ab, was andere erschaffen und leisten. So ein System ist bereits untergegangen, bevor es entstanden ist.

Was für Traumtänzer tummeln sich in Deutschland eigentlich in der Politik? Die Grünen wollen die Industrie ganz abschaffen und die SPD will sie verstaatlichen, enteignen und zu volkseigenen Betrieben umgestalten. Wobei volkseigen bedeutet; alles herunterkommen zu lassen und Politikern zu noch mehr Reichtum verhelfen. Dazu noch Millionen Sozialeinwanderer aus Arabien und Afrika in das Land holen, in Klimahysterie verfallen und eine funktionierende Energieversorgung abschaffen, wovon LinksGrüne ebenfalls ständig träumen. Alle bekommen, Sozialeinwanderer und die paar verbliebenen arbeiteten Menschen, monatlich ihre gleichen Almosen vom Staat zugeteilt. Zu kaufen wird es jedoch nichts mehr geben, weil Produziertes Mangelware darstellt und die Steuereinnahmen ausbleiben. Die staatlichen Wohnungen, sowie die Infrastruktur wird nach und nach bis zur kompletten Unbrauchbarkeit zerfallen. Aber Politiker braucht dieser, von Politikern selbst erschaffene Zustand, nicht zu stören, denn für ihr Wohlstand ist im Sozialismus bestens gesorgt. Das gute Leben der Politiker in der DDR hat wohl einen bleibenden Eindruck bei der rotgrünen Politelite hinterlassen.

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In der Debatte um Enteignungen großer Immobilienunternehmen schaltet sich Juso-Chef Kühnert mit einer neuen Idee ein. Er fordert auch die Kollektivierung von Großunternehmen, um die Verteilung der Profite demokratisch kontrollieren zu können.


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