Das Thema soll laut dem Kreisvorstand der Gruppe, Timo Schramm, auf dem Landesparteitag der Berliner SPD Mitte November... Weiterlesen bei Junge Freiheit
Die SPD ist eine Partei die von einst stolzen 45 Prozent Wählerstimmenanteil, zu Brandt/Schmidt Zeiten, auf heute ca. 16 Prozent Zustimmungsumfragewerte gefallen ist. Hierbei könnte es sich lediglich noch um 8 Prozent der alten Stammwählerschaft handeln und die übrigen 8 Prozent bereits aus der Migration. So etwas wird allerdings nicht statistisch erfasst, also sind es lediglich Vermutungswerte. Wenn eine Partei, so wie die SPD, ihre Zukunft fast ausschließlich bei der Migration sieht sowie im „Kampf gegen Rechts" und dabei ihre Kernwählerschaft total aus den Augen verliert, wird der Absturz in das Bodenlose zu einem Selbstläufer. Zumal die Konkurrenz bei der Umgarnung der Migranten immer größer wird. Neoliberale Parteien, insbesondere die GRÜNEN aber auch die Merkel-CDU, fischen kräftig Stimmen aus dem Migrationslager. Es hat den Anschein, dass die Altparteien bereits ihre Zukunft bei der Migration sehen und das schrumpfende Altvolk nur noch ein lästiges Anhängsel bedeutet. Die hohen Geburtenraten der Zuwanderung und der unnachlässige Zulauf von arabischen und afrikanischen Einwanderern stellen bereits heute die Weichen der politischen Ausrichtung der Altparteien für die Zukunft. Liegt der Migrationsanteil heute bei ca. 23 Prozent, so sind es in 20 Jahren ca. 40 bis 50 Prozent. Diese Entwicklung ist von allen Parteien, außer der AfD, absolut gewünscht, damit ist gleichzeitig erklärt, welche Personengruppen in Zukunft die Priorität genießen.
Bereits heute sind Statistiken unvollständig, damit Verursacher nicht zuzuordnen sind. Angaben zu Migrationshintergründen basieren grundsätzlich auf Freiwilligkeit, somit nicht relevant zählbar. Bald wird der Ausdruck „Migrationshintergrund" ganz verschwunden sein, damit auch jegliche statistische Zuordnung. Schreiben heute die Medien, dass 55 Prozent der Hartz-4 Empfänger einen Migrationshintergrund besitzen, welches nur auf freiwillige Angaben basiert und damit real höher liegen dürfte, so wird es derartige Angaben zukünftig nicht mehr geben. Das Gleiche gilt für Kriminalitätsstatistiken, hier ist es noch undurchsichtiger weil in der Regel nur der Ausländeranteil Berücksichtigung findet, aber nicht die Migrationshintergründe ( Zahlen).
Es zeigt offensichtlich wo die SPD zukünftig ihren Schwerpunkt setzt, eindeutig bei der Migration. SPD, GRÜNE und LINKE zeigen es ganz offen, ohne Hemmungen und die GRÜNEN haben damit sogar beträchtlichen Erfolg. Die Merkel-CDU ist etwas zurückhaltender, doch setzt ebenfalls schon längst auf Wählerstimmen aus dem Migrationslager. Selbst die CSU in Bayern schreckt kaum noch vor einem Bündnis mit den GRÜNEN zurück, deutlicher ist der Weg nicht aufzuführen den die Altparteien gehen wollen. Der deutsche Ur-Michel hätte zurzeit noch eine geringe Chance es zu verhindern, dass er der Fremde im eigenen Land wird. Aber die überwiegende Mehrheit der Michels wollen es gar nicht verhindern, sie tabuisieren die AfD und erwählen sich lieber den eigenen Untergang.
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