Die SPD will mal wieder die Reichen höher besteuern, ein Märchen das diese Partei eigentlich schon seit ihrer Gründung erzählt.
Der kommissarische SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel hat angekündigt, noch in diesem Sommer Eckpunkte für eine stärkere Besteuerung von Vermögen vorzulegen:
„Große Vermögen in Deutschland müssen stärker besteuert werden, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche“, sagte Schäfer-Gümbel dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben).
„Die SPD will große Vermögen stärker besteuern und zur Verantwortung heranziehen für die Finanzierung von besserer Bildung oder einem bestmöglichen Bahnverkehr oder dem Bau von bezahlbaren Wohnungen“, so Schäfer-Gümbel weiter.
Bisher hat die SPD allerdings nur ständig den Mittelstand, die Arbeiterschaft und die Rentner zur Kasse gebeten und anders wird es auch in der Zukunft nicht aussehen. Klar, man könnte Fußballprofis und Künstler, die ständig mehr Sozialeinwanderung fordern, stärker besteuern, doch diese Gruppe meint die SPD nicht, denn sie sind der Partei obendrein noch als willige Lakaien für ihre betriebene Politik dienlich. Meinen können sie bestenfalls Erben, aber nur die, die ihr Geld sinnlos verprassen. Aber auch diese Gruppe ist der Politik dienlich, denn sie fördert die Wirtschaft und ist außerdem zu klein um die sinnlose Steuergeldverprassung der Politik aufzufangen. Hier ist die SPD allerdings schon wieder am Ende angelangt, denn wenn die Erben, die ein geerbtes Unternehmen fortführen in den „Steuertod“ getrieben werden, dann wandern sie in das Ausland ab und hinterlassen der Politik etliche Arbeitslose zur Sozialversorgung. Dann bleibt der SPD noch der Traum Großunternehmen stärker steuerlich heranzuziehen, doch an dem Geld kommt und kam die SPD noch nie heran. Sie sind international tätig und besitzen alle Mittel sich der Steuerzahlung zu entziehen. Außerdem hängen im Schlepptau der internationalen Großunternehmen viele Klein- und Kleinstunternehmen, die alle, wenn man die Handlungen den internationalen Großunternehmen in Deutschland untersagt, in die Insolvenz getrieben würden. Also ist die Bandbreite einer „Reichenbesteuerung“ relativ klein und kann die Kosten einer ausufernden Masseneinwanderung in das Sozialsystem und einer künstlich erschaffenen Klimahysterie nie und nimmer auffangen.
Deshalb bleibt der Spruch bestehen: „das politisch benötigte Geld ist nur von der Masse zu bekommen“. So hatte die SPD ständig gehandelt und wird es ebenfalls in der Zukunft tun. Alles andere sind wirre „Propaganda Lügen“, die alle Parteien vorzüglich verstehen und in den linksgrünen Staats- und Massenmedien die willigen „Lügenverbreiter“ finden.
Die SPD hat schon soviel Schaden angerichtet, der sich ausnahmslos gegen ihre Wählerklientel richtete. Mit der Agenda 2010 wurden ausnahmslos Arbeiter und Rentner geschädigt, die in den Niedriglohnsektor getrieben wurden. Die Renten wurden stark abgesenkt und durch eine zusätzliche, bis heute nicht funktionierende, private Rente ergänzt. Facharbeiter, Meister, Techniker und Ingeniere, die noch das Glück besitzen nicht im Niedriglohnsektor beschäftigt zu sein, zahlen heute bereits Spitzensteuersätze, erhalten aber später Minirenten. Das ist die Klientel, die früher überwiegend der SPD nahe stand, die von der betriebenen SPD Politik bis auf das Hemd ausgepresst wird. Diese Leute können nur noch lachen, wenn die SPD mal wieder von einer Reichensteuer faselt.
Die endlose Importierung von Armutsmigranten, die der Steuerzahler über Jahrzehnte alimentieren muss und der absolute Größenwahn einer doppelten Energiewende, die in der Science-Fiction Vision einer kompletten E-Mobilität gipfelt, bringt die Politik in eine absolute Zahlungsnot, die nur über Steuermehreinnahmen finanzierbar bleiben. Diese Finanzierbarkeit kann nur die Masse herbeiführen und alles andere sind billige Lügen. Den Anfang macht die CO² Steuer, die Alle bezahlen und größtenteils in die Migrationsunterhaltung fließt. Nur hier besteht der Unterschied, dass die Normalbürger es wirklich zahlen müssen und die Reichen, in diesem Fall die Konzerne, ihren Anteil an der CO² Steuer auf die produzierten Waren umlegen. Somit zahlt der Normalbürger doppelt, einmal an den Staat und das zweite Mal an die Konzerne. Dieses daraus resultierende Verfahren verschweigt jedoch die SPD wissentlich.
Eine weitere Tatsache lässt die SPD ebenfalls aus, in gewohnter Manier ihrer ständigen Verlogenheit. Die Geldpolitik der EZB schadet nicht den Reichen, sondern ausnahmslos dem Normalbürger. Dieser hat sein Geld auf Sparkonten und bekommt keine Zinsen und erlebt zusätzlich eine ständige Geldentwertung durch Inflation. Die international agierenden „Reichen“ hingegen vermehren ihr Geld auf den Aktienmarkt und mit Börsenspekulationen. Speziell diese Reichen werden durch die EZB Politik immer reicher, weil der Aktienindex über die lockere Geldpolitik ständig steigt. Wo schreit denn hier die SPD auf? Im Gegenteil, sie unterstützt die vollkommen falsch ausgelegte Europolitik im vollem Ausmaß und möchte sogar noch die Vergemeinschaftlichung aller Schulden der kranken Eurostaaten. Diese betriebene Politik ist eindeutig gegen den Normalbürger gerichtet, der angeblich zu verschonen wäre. Wie viele dämliche Lügen werden eigentlich noch verbreitet?