Nur die SPD ist, wie so oft, auch mit ihrer Auffassung von „Rechts" mal wieder auf dem Holzweg. Zum einem sind die „Rechts genannten" lediglich Konservative, die sich nur einen friedlichen Staat wünschen indem endlich wieder Recht und Ordnung eintritt, und zum anderen sind „Rechte" weder Nazis, Rassisten, Antisemiten, Sexisten oder hasserfüllte gewalttätige Menschen. Wer so eine Meinung gegenüber dem eigenen Volk vertritt, braucht sich nicht zu wundern wenn der Parteiweg in die absolute Bedeutungslosigkeit führt.
Gewalt geht in Deutschland keinesfalls von „Rechts" aus, sondern es sind linke Gruppen, z. B. die Antifa, die ganze Städte zerlegen und friedliche Demonstranten anfallen und verprügeln. Oder die vielen kriminellen „Einzelfälle", die von Migranten, Asylanten oder „Flüchtlingen" begangen werden und von „Links" ständig gedeckt sind oder verharmlost und verdreht zur Darstellung gelangen. Wenn „Rechts" gewalttätig wäre, könnten sich nicht Millionen Migranten täglich in den Fußgängerzonen der Städte aufhalten, ihre Langeweile vertreiben und teilweise ungemerkt/unkontrolliert Straftaten begehen. „Rechts" schaut nur zu und wundert sich, was in Deutschland alles möglich ist.
Der Rassismus ist eine reine „linke Erfindung", denn in einem rassistischen Deutschland würde es keinen Migrantenanteil von über 20 Prozent geben, der sich zusätzlich kontinuierlich von Jahr zu Jahr erhöht. Deutschland ist so „rassistisch", dass alle „Flüchtlinge", Asylanten, Migranten, Schatzsucher und „Goldstücke", die es in der arabischen und afrikanischen Welt gibt, unbedingt nach Deutschland wollen. Die „Rassisten" in Deutschland zahlen hohe Steuern und Abgaben, damit Millionen Eingewanderte und Hereingeholte monatliches Sozialgeld erhalten, ihre Familien nachholen können, Häuser geschenkt bekommen, sowie in jeder nur möglichen Form behätschelt und betätschelt werden. Den „Rassisten" werden politisch jegliche muslimische Verhaltensweisen aufgezwungen und sie nehmen alles klaglos hin. Ja, sie lassen sich sogar das eigene Land wegnehmen, ohne den geringsten Aufschrei. Das sind die „Rassisten", die eine SPD in Deutschland sieht. Dieses alles nur Erdenkliche leisten deutsche „Rassisten", freiwillig oder unfreiwillig, für die von der Politik und den Eliten hereingeholten Menschen.
Doch was leisten die Politiker? Sie sacken sich monatlich dicke Diäten ein, genießen alle Vergünstigen kostenlos, lassen sich komplett vom Steuerzahler alimentieren und wissen nicht was in ihrem Staat, den sie im Auftrag des Volkes repräsentieren sollen, überhaupt abgeht. Bezichtigen das Volk als „Rassisten", welches brav alle politischen Fehler blind akzeptiert und bezahlt. Immer von Anderen fordern und selbst in Saus und Braus leben, viele Fehler begehen und nichts leisten, so sehen doch die Tatsachen aus. Politisches Jammern das die Wähler wegbleiben, aber total vergessen welche Klientel es eigentlich zu vertreten gilt. Hierin ist die SPD ganz groß und wird genau deshalb ganz klein. Protagonisten wie Oppermann oder Stegner sollten vielleicht mal etwas mehr darüber nachdenken wer sie sind und welchen Stuss sie eigentlich ablassen.
Oppermann fordert mehr Zivilcourage im Kampf gegen Rechtspopulismus Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann (SPD) hat zu mehr Zivilcourage im Kampf gegen Rechtspopulismus aufgefordert.Die schweigende Mehrheit dürfe nicht zusehen, wenn im Alltag Rassismus, Sexismus oder Antisemitismus praktiziert würden, sagte der SPD-Politiker am Montag im Inforadio vom RBB. „Dann muss man dagegen aufstehen, dann muss man widersprechen und da ist jeder einzelne gefragt. Eine offene Gesellschaft, die gibt es nur wenn alle sie praktizieren und ihre Regeln verteidigen."
In jedem täglichen Einzelfall gelte es, Flagge für die Demokratie zu zeigen. Oppermann machte deutlich, dass er sich Sorgen um den Zustand der Demokratie mache. Man erlebe derzeit....weiterlesen bei mmnews
Maas: Steuergelder wegen Migration kosten niemanden etwas Dachte man mehr doof ginge es nicht, da verzapft BRD-Justizminister Heiko Maas: Kosten von Migration, Integration, Asyl werden niemanden wegenommen. „Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemanden weggenommen." Bei Maybrit Illner fantasierte Heiko Maas in bester Sozialistenmanier: die Milliarden für die Integration der Millionen Wirtschaftsflüchtlinge werden niemandem weggenommen, sie werden erwirtschaftet. Aha, von wem denn? Heiko Maas als Berufspolitiker hat nie einen Beitrag im Arbeitsleben geleistet, geschweige denn jemals in irgendeine Kasse eingezahlt, die er aber so gerne für Illegale plündert. Ach ja, von dem durchschnittlichen Dummdeutschen, der auch offensichtlich nichts lieber macht, als nur für andere arbeiten zu gehen, obwohl er nichts davon sieht, außer schlimmste Androhungen und Behördenwahnsinn, sollte er mal nicht funktionieren. Umvolkung auf Kosten des Steuerzahlers. Nehmen wir das neue ökonomische Gesetz der Unbegrenztheit der Ressourcen, das Heiko Maas gerade aufgestellt hat und über das die SPD nicht etwa den Schleier des Vergessens hüllt, nein, das die SPD in die Welt hinausschreit, damit jeder sieht: Wir stehen hinter dem Unsinn, den der Heiko erzählt. Nur für Heiko Maas sind Ressourcen unbeschränkt und mehr noch: sie sind nicht ausschließlich. Alles was in Deutschland erwirtschaftet wurde, ist für ihn ein kollektives Gut, das niemandem weggenommen wird, wenn es anderen gegeben wird. Entsprechend sollte man erwarten, wenn das erste (und hoffentlich letzte) Gesetz der Ökonomie, das Heiko Maas je aufgestellt hat und aufstellen wird, zutrifft, dass die Milliarden, die für Flüchtlinge aufgewendet werden, auch allen anderen Bürgern in Deutschland zur Verfügung stehen. Das tun sie natürlich nicht. Die Aussage von Maas ist Blödsinn. Was man mit Sicherheit weiß ist, dass Ressourcen nicht einfach so vom Himmel fallen, sondern von Menschen erwirtschaftet werden. Der Strom kommt nämlich nicht nur aus der Steckdose, er muss auch irgendwie in die Steckdose kommen. Das vergessen Brachialsozialisten wie Heiko Maas gerne. Die, die dafür sorgen, dass Strom in Steckdosen kommt, nennt man gewöhnlich Arbeiter. Diese Arbeiter arbeiten und produzieren im Prozesse des Arbeitens etwas, Strom zum Beispiel. Wenn nun der Strom, den sie produziert haben, von Heiko Maas genommen wird, ohne dass er die Arbeiter dafür bezahlt, dann haben die Arbeiter umsonst gearbeitet, sie wurden um den Lohn für ihre Arbeit betrogen. Es wurde ihnen etwas weggenommen. So ist das mit dem Geld, das für Flüchtlinge ausgegeben wird, auch. Es wird denen weggenommen, die es produziert haben. Aber nicht nur das Geld, das für Flüchtlinge ausgegeben wird, auch das Geld, das zur Finanzierung von Heiko Maas verschwendet wird, damit Maas Unsinn in die Welt bringen kann, afd den man nach der Aufklärung im 18. Jahrhundert nicht mehr für möglich gehalten hätte.