Die schönsten Buchzitate aus...

Emmy & Oliver

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Die Entfernung zerriss uns, sie verlief wie ein Graben zwischen unseren Häusern, tief genug, um ein Erdbeben auszulösen. Ein echtes Erdbeben wäre besser gewesen. Da versteht man wenigstens, warum die Welt aus den Fugen gerät.

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Schon komisch. Manchmal stellt man sich vor, wie es wäre, gewisse Sätze zu hören, und plant schon mal, wie man darauf reagieren würde. […] Und dann, wenn man die Worte tatsächlich vernimmt, an die man kaum zu denken gewagt hat, aus Angst, damit das Gegenteil heraufzubeschwören, aus Angst, sie dadurch vielleicht niemals wirklich zu hören zu bekommen, ist es plötzlich, als wären sie gar nicht real.

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Die Welt dreht sich weiter, auch wenn wir uns wünschen, dass sie stehen bleibt. Oder gerade dann.

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Wahrscheinlich ist es so: je mehr man jemanden liebt, desto heftiger ist der Schmerz, wenn er nicht bei einem ist, und vielleicht ist der Zustand dazwischen sogar der schlimmste - wenn man den anderen sieht, aber trotzdem nicht zu ihm kann. So nah und doch so fern.

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Es gab nichts zu sagen. Manchmal reichen Worte einfach nicht aus, um die Risse in einem Herzen zu füllen.


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