Die Schnürsenkel-Party: So werden die Leute verschaukelt

Schön, daß es Heather De Lisle gibt! Sonst wären wir glatt von selbst drauf gekommen, einer Fahnenträgerin hinterherzulaufen, um irgendwann festzustellen, daß eine Turnschuhpartei Soldaten in den Krieg schickt und die Steuerzahler mit Umweltmärchen belügt. Das haben wir doch alle durch, oder?

Eine echte Revolution ist eine Evolution, bei der die Eliten glauben, sie hätten eine tolle Idee gehabt, um plötzlich festzustellen, daß kein Stuhl mehr frei ist. So was läuft nur über die Kunst, aber niemals über die Politik. Deshalb ist es so sinnlos geworden, sich in der BRD politisch zu engagieren. Es bringt nichts, nicht einmal das Schwarze unter dem Fingernagel. Das läßt sich bei Gartenarbeit ohne Schutzhandschuhe viel gründlicher erledigen.

Zwar steuerte Martin Luther mit seiner Bibelübersetzung die Entwicklung eines Sprachraumes, doch ein deutsches Volk entsteht weder durch preußische Ideen noch durch tausendjährige Propaganda. Eine innere Identität, wie wir sie bei unseren europäischen Nachbarn erleben, fehlt uns. Wir lassen uns alles gefallen und wir lassen auf uns herumtrampeln.

Shaolin-Krieger siegen, ohne zu kämpfen. Siehe hierzu auch die Analogie "Krieger des Lichts" von Paulo Coelho.

Meine größte Provokation in diesem Zusammenhang ist vermutlich ein Geniestreich, für den die Zeit noch nicht gekommen ist, auch wenn es seit dem 7. Mai 2010 gewaltig brodelt und ähnliche Vorstellungen bereits gibt.

Wenn die BRD nicht mehr existiert, stellt sie weder eine militärische Bedrohung dar, noch kann sie über Banken wirtschaftlich zu Tode gemolken werden. Aber dann sind auch die Eliten weg vom Fenster, die jetzt für eine Staatsquote von über 50 Prozent verursachen.

Warum gehen die 74.000 Belgier unter deutschsprachiger Verwaltung lieber zu Luxemburg als zur BRD, sobald das EU-Mitglied Belgien aufgelöst wird? Die französisch sprechenden Belgier gehen zu Frankreich und die niederländisch sprechenden Belgier zu den Niederlanden. Aber die Deutschen? Die wissen, warum.

Ich stehe in den Startlöchern, zu Menschen über mögliche Entwicklungen zu sprechen. Zuerst vielleicht zu 12 Personen, irgendwann zu Hunderten und schließlich zu Tausenden. Noch ist es nicht so weit. Es ist nämlich keine Kunst, in einer Talk-Show aufzutreten und Menschen zu animieren, Schnürsenkel an Mandatsträger zu senden. Das ist einfach nur ein Witz, der mißbraucht wird, die ZivilCourage von Deutschen durch den Kakao zu ziehen. Das, was Volker Pispers bietet, ist Kunst. Noch kennen wir den Unterschied.

Volker Pispers: Geschichte der USA und Terrorismus


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