Die Schattenseite des süssen Lebens in Kambodscha.

Von Nomade51 @nomade51

Für Touristen ist das Königreich der Khmer eines der sichersten Länder der Welt. Denn die meisten Touristen, die in Kambodscha zu Tode kommen, sterben – meist selber verschuldet – im Bett.

Drogen und Alkohol an erster Stelle.

Die jüngsten beiden Beispiele sind ein 34jähriger Kanadier und ein 41 Jahre alter Brite, die jeweils am Morgen tot in ihren Betten aufgefunden wurdem: der eine starb an einer Überdosis Drogen, der andere hatte bereits in jungen Jahren wegen seines exzessiven Alkoholgenusses eine Leberzirrhose.

Kaum Überfälle auf Touristen.

Für Alleinreisende ist Kambodscha aus Sicht der Reisesicherheit ideal. Ganz selten unter dem Jahr finden sich Beispiele, in denen Touristen bestohlen oder in der Dunkelheit angegriffen wurden. Dies trifft vor allem auf weisshäutige, westliche Besucher des Landes der Khmer. Asiatische Touristen, vor allem aus den angrenzenden Ländern sind eher Opfer eines Diebstahls.

Strassentote sind die häufigste Unfallursache in Kambodscha.

Zwischen vier bis fünf Todesopfer des Strassenverkehrs sind jeden Tag – über das ganze Land – verteilt zu beklagen. Besonders gefährlich ist Mofa- und Busfahren: Die Helmpflicht, die nur für den Fahrer gilt, wird kaum durchgesetzt. Und die Busse, besonders in der Nacht, sind zu schnell unterwegs. So kam es in den vergangenen Monaten zu mehreren Busunfällen mit ausländischen Touristen.

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