Ich hatte vor diesem Buch nie was von Klaus Modick gehört aber "Die Schatten der Ideen" wurde mir wärmstens empfohlen. Das Coverbild hatte mich nicht so angesprochen, deswegen lag es erstmal ein paar Monate auf meinem SUB.
Eine kurze Beschreibung: Quelle Piper Verlag
Als Moritz Carlsen eine Gastprofessur an einem College in Vermont annimmt, erscheint ihm das Leben an einem amerikanischen Campus zunächst fremd. Dann entdeckt er die Aufzeichnungen des Historikers Julius Steinberg, der 1935 in die USA emigrierte. Anfangs nur neugierig, kommt er einem dunklen Geheimnis auf die Spur. Je mehr verstörende Ereignisse aus Steinbergs Vergangenheit er ans Licht bringt, desto mehr begegnen ihm Hass, Neid und Hysterie.
Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich nach ein paar Seiten gefesselt. So eine schöne Schreibweise dass man sich alles so bildlich vorstellen kann. Als die Tagebücher entdeckt wurden wollte ich nur noch lesen, lesen und lesen. Interessant fand ich auch den Einblick über die Meinungen der Amerikaner im Bezug auf Krieg und dann mehr über die McCarthy Ära zu erfahren.Der Protagonist Moritz war ein sensibler Mann, der ziemlich schnell spürt wenn er besser was verschweigen sollte. Leider nicht immer...Die Geschichte von Julius Steinberg war sehr spannend. Zwischendurch dachte man dass der amerikanische Traum auch bei ihm wahr wurde. Ich habe bei seinen Aufzeichnungen mitgelitten, mich mitgefreut und die ganze Zeit mich gefragt ob das ganze ein gutes Ende haben wird.Dieses Buch kann ich nur empfehlen und wird bestimmt mein Januar Top Buch werden.Meine Note:
17/20
Eine kurze Beschreibung: Quelle Piper Verlag
Als Moritz Carlsen eine Gastprofessur an einem College in Vermont annimmt, erscheint ihm das Leben an einem amerikanischen Campus zunächst fremd. Dann entdeckt er die Aufzeichnungen des Historikers Julius Steinberg, der 1935 in die USA emigrierte. Anfangs nur neugierig, kommt er einem dunklen Geheimnis auf die Spur. Je mehr verstörende Ereignisse aus Steinbergs Vergangenheit er ans Licht bringt, desto mehr begegnen ihm Hass, Neid und Hysterie.
Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich nach ein paar Seiten gefesselt. So eine schöne Schreibweise dass man sich alles so bildlich vorstellen kann. Als die Tagebücher entdeckt wurden wollte ich nur noch lesen, lesen und lesen. Interessant fand ich auch den Einblick über die Meinungen der Amerikaner im Bezug auf Krieg und dann mehr über die McCarthy Ära zu erfahren.Der Protagonist Moritz war ein sensibler Mann, der ziemlich schnell spürt wenn er besser was verschweigen sollte. Leider nicht immer...Die Geschichte von Julius Steinberg war sehr spannend. Zwischendurch dachte man dass der amerikanische Traum auch bei ihm wahr wurde. Ich habe bei seinen Aufzeichnungen mitgelitten, mich mitgefreut und die ganze Zeit mich gefragt ob das ganze ein gutes Ende haben wird.Dieses Buch kann ich nur empfehlen und wird bestimmt mein Januar Top Buch werden.Meine Note:
17/20