Jaja, Outfitbilder… In meinem allerersten Artikel dazu, könnt ihr euch ansehen, wie ich mir das Ganze früher so gedacht habe. Schnell fiel mir aber auf, dass es so recht wenig hermacht und irgendwie unsinnig ist. Mittlerweile greife also auch ich auf die typischen Ganzkörperbildern und allem was dazugehört, zurück. Mal mehr, mal weniger erfolgreich.
Anfangs wollte ich diese Art von Artikeln nur in Ausnahmefällen auf meinem Blog zeigen. Es sollte zwar größtenteils um Mode gehen und natürlich dreht es sich bei einem „Personal Blog“ auch um mich, doch trotzdem wollte ich mich nicht so zur Schau stellen. Auch war ich unsicher, was ich denn genau zeigen sollte. Ich hatte das Rad nicht neu erfunden, also wen und vor allem womit sollte ich jemanden inspirieren?Doch mir wurde klar, das Outfitbilder einfach irgendwie dazugehören.
Einerseits natürlich (und das finde ich auch ganz wichtig), ist immer nur Text langweilig. Es braucht Bilde, die zeigen, wovon man spricht und wie man sich in besagten Teilen präsentiert.Und andererseits wurde mir klar, dass die Inspiration nicht nur in dem Ausgefallenen, Besonderen zu finden ist. Genauso geht es darum, zu zeigen, wie man Simples, Allgegenwärtiges zu etwas Individuellem macht. Es geht um Vielseitigkeit. Darum, wie jeder in Dingen etwas ganz anderes sieht und mit ihnen etwas Neues ausdrücken möchte. Denn dass ist es doch, was uns an Mode gefällt. Man drückt sich damit auf irgendeine, auf seine Weise aus.
Jeansjacke - Tom Tailor // Cardigan, Rock - H&M // Bluse - Asos // Schuhe - Liebeskind // Schal - American Apparel