Die richtige Nahrung für den Menschen!

Von Chris

Vor circa drei Jahren stellte ich mir wohl die wichtigste Frage meines Lebens: Wie ernährt sich ein Mensch in der Natur, in einer für ihn natürlichen und geeigneten Umgebung? Und das mit seinen bloßen Händen, ohne irgendwelche Hilfsmittel? In der reinen Natur, wo es keine Pommesbuden, Lebensmittelindustrie, Schnellrestaurants, Fast-Food, Cola, Bier oder Fertiggerichte gibt? Meine damals sehr schlechte Gesundheit veranlasste mich dazu in diese Richtung mal nachzudenken.

Bildquelle: Tim Reckmann/Pixelio.de

Früher empfand ich das Essen eher als notwendiges Übel, so nach dem Motto: Da muss mal schnell etwas rein geschaufelt werden (siehe Bild :-), weil sich der Hunger  meldet. Egal was, Hauptsache es schmeckt. Ohne auch nur den Hauch einer Ahnung davon zu besitzen, was richtige Nahrung für uns Menschen bedeutet. Hauptsache der Körper funktioniert und gut ist. Ich hatte vieles gegessen und getrunken, ohne mir darüber Gedanken zu machen, ob das für meinen Körper gut ist oder nicht. Ich denke, das einige sich hier vielleicht wiedererkennen werden.
Als ich merkte und erkannte, das meine Ernährung mich krank machte, forschte ich sehr lange nach einer für mich idealen Ernährungsweise. Es gibt da sehr viele Informationen über dieses Thema, dass man hier vor lauter Blumen den Garten nicht mehr sieht. Ein sehr vielschichtiges Thema, in denen sich eine Menge Experten viel zu erzählen haben. Und dann noch die verschiedenen Ernährungsweisen, die alle unterschiedliche Motive haben.
Früher hatte ich so ziemlich alles gegessen. Alle tierischen Produkte, viel süßes, Fertigprodukte, wenig Obst und so weiter. Da ich permanent viel unterwegs und in Bewegung war, nahm ich durch diese Ernährung nicht weiter an Gewicht zu. Da bei mir früher fast alles auf dem Speiseplan war, so nenne ich es mal, war ich früher ein Allesesser.
Meine frühere Ernährungsweise als Allesesser: Morgens: Erstmal einen Kaffee mit Milch und Zucker. Brötchen oder belegte Brote mit Marmelade, Nutella, Wurst etc. Zwischendurch:Kaffee mit Milch und Zucker, Müsliriegel, Schokoriegel, alle paar Schaltjahre ein bisschen Obst, süße Brause Mittags:Kantinenessen, Imbiss, Schnellrestaurants, Fast Food, Restaurants - dabei gab es auch einen Salat (den einzigen des Tages), alles in allem Fleischgerichte Zwischendurch:Kuchen, Kaffee mit Milch und Zucker, süße Brause oder Pseudogesundheitsbrausen Abends: Brot mit Wurst, Tiefkühlprodukte, Süßigkeiten oder Knabberkram, gelegentlich auch Alkohol, Fleischgerichte
Mein Job brachte es mit sich, dass ich mich mit dem Thema Ernährung kaum oder gar nicht beschäftigte. Wenig Zeit, viel unterwegs, Hauptsache es schmeckte. Ich hatte es nie gelernt, mich gesund zu ernähren (Meine Eltern wussten es leider auch nicht besser). Interessiert hatte es mich daher auch nicht besonders. Das ich Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Ballaststoffe und Enzyme brauche, dass las ich gelegentlich in irgendwelchen Zeitschriften. Also nahm ich ab und zu auch mal Multivitamintabletten oder irgendwelche Gesundheitsgetränke zu mir. Aber das reichte nicht! Eine Palette an Erkrankungen erwarteten mich.
Das Dilemma in unserer Gesellschaft?Erstmal musste ich für mich erkennen, dass ich ein Lebewesen bin. Was zunächst lustig klingt, ist allerdings ganz schön traurig. Klar weiß ich natürlich, dass ich hier eine Lebensform auf dieser Erde bin, doch ist man sich dessen auch wirklich bewusst? In der heutigen schnelllebigen Zeit ist es in unserer Gesellschaft nicht immer einfach sich gesund zu ernähren. Denn...

  • ...durch die Berieselung mit sehr vielen Informationen, die uns tagtäglich auf uns ein prasseln, entfernen wir uns von unserer eigentlichen Natur. Die bewusste Wahrnehmung unseres Körpers in Bezug zu unserer natürlichen Ernährung. Wir verlernen immer mehr den Bezug zu einer richtigen Ernährung.
  • ...durch die für uns immer kürzer werdende Zeit, widmen wir uns immer weniger der für uns richtigen Ernährung zu. Die freie Zeit die uns zur Verfügung bleibt, nutzen wir lieber für unsere Freizeit.
  • ...wir sind mit vielen Verantwortungen und Tätigkeiten beschäftigt, noch dazu der gelegentliche Stress, so das die Ernährung in den meisten Fällen zur Nebensache wird.
  • Mit den heute angebotenen Lebensmittel im Supermarkt oder Restaurant, ist es für uns nicht immer schnell oder gar nicht erkennbar, ob diese gesund oder der Gesundheit nicht förderlich sind.


Also muss man erst mal richtig Krank werden, um zu erkennen, dass da etwas nicht stimmt. Gut, erst mal geht man natürlich zum Arzt und bekommt dann das passende Medikament, wobei die mögliche Ursache (falsche Ernährung) in den meisten Fällen auch nicht beseitigt wird (es sei denn, die Ursache wäre offensichtlich). Bis ich das erst mal erkannte, das einige meiner gesundheitlichen Probleme, durch meine falsche Ernährung zustande gekommen ist, verging eine Menge Zeit. Nachdem ich annähernd die Zusammenhänge erkannte, begab ich mich in meine für mich notwendige Forschungsarbeit in Sachen Nahrungsaufnahme.
Doch wie fand ich für mich die ideale Ernährungsweise?Ich fing an zu lesen und arbeitete mich durch die verschiedenen Kommentare der Experten, sowie über die verschiedenen Motive der einzelnen Ernährungsweisen.
Da wären zum Beispiel:

  • Die Allesesser
  • Die Fleischesser
  • Die Vegetarier (OVO-Vegetarier, Lacto-Vegetarier)
  • Die Veganer
  • Die Rohköstler
  • Die Frutarier
  • Die Freeganer
  • Die Pescetarier
  • Die Puddingvegetarier
  • Die Flexitarier

(Ich erspare mir jetzt die Erklärungen zu den einzelnen Ernährungsweisen, bitte einfach googeln)

Bildquelle: Lupo/Pixelio.de

Bei den Rohköstlern, Veganern und Vegetarier angekommen

Die Rohköstler inspirierten mich am meisten, denn deren Motive und Erklärungen zu demThema "gesunde Ernährung" erschien für mich die natürlichste Variante der Ernährung zu sein.
Ganz einfach betrachtet: Wir sind die einzigen Lebewesen auf dieser Erde, die ihre Nahrung mit Kochen, Grillen, Backen und in der Mikrowelle zerstören. Bewiesen wurde, das viele für uns einige Nährstoffe wie Vitamine oder Mineralstoffe mit diesen Prozessen zerstört werden. Alles was über 40 °C erwärmt wird, wird in vielen Fällen für unseren Körper nutzlos.

Bildquelle: Jürg Adler/Pixelio.de

Oder hat einer von uns mal einen Löwen beobachtet, der, nachdem er seine Beute erlegt hatte, den Grill rausholte? Oder andere tierische Pflanzenfresser (Kühe, Pferde usw.) erst mal den Kochtopf rausholen, um sich eine Suppe zu machen? Um es kurz zu machen: Die Tiere zerstören oder verarbeiten ihre Nahrung nicht, demzufolge kennen sie auch keine Zivilisationskrankheiten wie Allergien, Übergewicht, Herzkreislaufbeschwerden, Krebs, Diabetes und so weiter. Sie ernähren sich mit den natürlichen Nahrungsangeboten der Natur.
Also stellte ich für mich folgende Überlegung an: Jedes Lebewesen auf dieser Erde ernährt sich ja so, wie die Natur es für sie vorgesehen hat. Doch was hat sich die Natur für uns Menschen ausgedacht? Denn die Natur stellt für uns kein Brot, Bier, Wurst, Pizza, Burger, oder süße Limonaden her.Ich las da eine ganze Menge, was nun die richtige Nahrung für uns sei und bewegte mich dabei auch durch Studien und unabhängige wissenschaftliche Kreise.
Ich lernte,...

  • ...dass die Milch von Milchkühen nicht zu unserer Ernährung gehört, sondern eher schädlich ist. Dazu gehören auch alle Milchprodukte.
  • ...dass Brot, Brötchen bzw. alle Backwaren sehr gut dazu dienen einen satt zu machen, aber nicht der gesunden Ernährung dienen und daher auch nicht optimal sind.
  • ...dass wir aufgrund unseres Körperbaus keine Fleischesser sind. Das haben wir uns vor über tausende von Jahren erst angeeignet. Das Fleisch früher war für die Jäger und Sammler ein wichtiger Energielieferant. Da der Mensch in Gegenden auswanderte, wo ihm die Natur nicht die optimale Nahrung liefern konnte, war Fleisch für das Überleben sehr wichtig. Und es funktionierte sehr gut. Aber heute? Ein Thema worüber viele Experten sich streiten.
  • ...das die naturbelassene frische Nahrung für uns gesünder ist.
  • ...das Zucker hochgradig schädlich ist und für viele Krankheiten verantwortlich ist. Zucker macht genauso schnell süchtig, wie Kokain.

Eigentlich ist es traurig, wenn man erst als erwachsener Mensch lernt, wie er sich gesund zu ernähren hat. Um einiges erkennen zu können, muss man sich vorerst von öffentlichen Meinungen und gesellschaftlichen Zwängen befreien, um mit einer gewissen Distanz das objektiv beurteilen zu können. Sehr viele Informationen müssen dann auch aus anderen Richtungen verarbeitet werden, um erkennen zu können, das man jahrelang auch mit falschen Informationen gefüttert wurde.
Das beste Beispiel ist der Konsum von Milch. Jahrzehnte lang bläute man uns ein, dass sie ein wichtiger Kalziumlieferant ist und uns mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Die Wissenschaft stellte zweifelsfrei fest, dass sie ein Kalziumräuber ist und uns eher schadet. Eigentlich auch logisch, denn die Muttermilch von einer Kuh ist mit ihrer Zusammensetzung bestens für ein Kalb gedacht und nicht für einen Menschen. Die Muttermilch von einer Menschenfrau ist in ihrer Zusammensetzung bestens für einen Menschen geeignet, nur würde heute ein ausgewachsener Mensch keine Muttermilch mehr trinken. Wohl kaum. Die Kuhmilchwerbung macht heute keine Werbung mehr damit, dass sie uns optimal mit Kalzium versorgt.
Dies ist nur ein Bruchteil an Informationen die einem eine andere Seite unserer üblichen Ernährungsweise zeigen kann. Wem eine gesunde Ernährung sehr wichtig ist, muss sich informieren und für sich den richtigen Weg finden. Es gibt sehr viele Informationen wo man die Spreu vom Weizen trennen muss. Der Mainstream gibt sehr viele Informationen in der Öffentlichkeit, wo man erkennen muss, welche Interessen hinter solchen Meldungen verfolgt werden. Teils nichts sagende, manipulierende oder meinungsbildende Artikel können einen auch einen von einer natürlichen Ernährung entfernen. Die Logik und das Herz gehören bei der Recherche dazu.

Die richtige Nahrung für den Menschen

Wenn man die Physiologie des Menschen betrachtet und die Affen als unsere nahen Verwandten in der Tierwelt beobachtet, dazu andere Betrachtungsweisen der Fachleute (Wissenschaft & Forschung, Historiker und mehr) mit einbezieht, stellt man zweifelsfrei fest, dass unsere Ernährung in unserer modernen und schnellen Welt nicht optimal ist. Unsere Körper sind dem noch nicht angepasst und das wird auch so schnell nicht ändern.
Unsere Zähne, unser Verdauungssystem und unsere körperlichen Möglichkeiten lassen in der Natur meistens nur folgende Nahrungsaufnahme zu: Wir essen überwiegen grüne Blätter von Pflanzen und Wildkräutern, dazu Früchte, Samen und Nüsse. Durch die Nahrungsaufnahme in der Natur nahmen wir dann auch Kleinstlebewesen auf. Ok, dass wären die Möglichkeiten für den Menschen in der Natur, wie er sich ohne Hilfsmittel optimal ernähren könnte. Die Natur hält für uns diese Nahrung bereit, die uns mit allen Nährstoffen optimal versorgen kann.
Heute hat sich natürlich vieles verändert. In der westlich modernen Welt muss kein Mensch mehr auf die Nahrungssuche gehen. Das erledigt größten Teils die Industrie für uns. Da geht man schnell in den Supermarkt, Restaurant und bekommt die für ihn gewünschte Nahrung. Nur dass das mit früheren Nahrungsaufnahme nichts mehr gemein hat und deshalb auch die Qualität um ein vielfaches darunter zu leiden hat. Heute wird unsere Nahrung sehr stark verarbeitet (Kochen, Backen, Frittieren usw.) und mit Zusatzstoffen versehen, so das es nicht mehr mit einer gesunden Nahrungsaufnahme zu tun hat.

Meine heutigeErnährungsweise als Vegetarier, Veganer und Rohköstler

Zwar ernähre ich mich heute nicht wie unsere Vorfahren, doch im Laufe meiner Umstellungszeit entstand für mich ein Mischungsverhältnis mit dem ich heute sehr gut klar komme. Ich kann mich hier noch nicht genau festlegen, da meine Ernährung zum Teil wechselhaft ist und sich bisher genau in diesen drei Ernährungsweisen bewegt.
Als ich mit meiner Umstellung begann, fing ich zuallererst mit den folgenden Gesetzen an, die ich sofort befolgte:

  1. Kein Fleisch, egal von welchen Tieren
  2. Keine Milchprodukte
  3. Kein Zucker

Ich höre schon den Aufschrei der Experten, die mich jetzt wahrscheinlich gerne an den Pranger stellen möchten. Und erinnere mich gerade auch an die unzähligen Diskussionen, über das Pro und Kontra oder wie gefährlich eine einseitigen Ernährung für die Gesundheit sein kann. Ich kann jetzt schon nach drei Jahren zweifelsfrei bestätigen, das alleine schon durch das weglassen der ersten drei Punkte mich um ein vielfaches besser und gesünder Leben lassen, als mit dem ganzen Zeug.Aber das ist natürlich noch nicht alles, denn um mich mit den Experten jetzt wieder gut zu stellen (so hoffe ich), muss ich natürlich dazu auch erwähnen, dass ich alle dadurch fehlenden Nährstoffe in ausreichendem Maße über die pflanzliche Ernährung zu mir nehme. Und es funktioniert.
Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, Ballaststoffe, Eiweiß, Aminosäuren sind mit die wichtigsten Nährstoffe, die sich sehr gut über die pflanzliche Ernährung aufnehmen lassen. Unser Körper kann sie sehr gut verwerten. Selbst das Vitamin B12 lässt sich darüber aufnehmen (Oh, oh ich höre schon wieder diese Experten, die mir erzählen wollen, dass es nur über die tierische Kost aufzunehmen sei).
Wichtig ist hier eine abwechslungsreiche Ernährung und jeder muss sich auf jeden Fall informieren. Meine persönliche Erfahrung ist sehr positiv und ich konnte meine Gesundheit mit der Umstellung verbessern.
Meine heutige Ernährungsweise Morgens: Ein Glas Wasser mit Apfelessig, einen Obstteller, dazu weißen oder grünen Tee mit zwei Teelöffeln ReiskleieZwischendurch:grünen Smoothie mit Wildkräutern und Obst oder Weizengrassaft mit Obst. Wasser trinken. Selten mal einen Kaffee (schwarz), wenn ich unterwegs bin.Mittags:Vegetarisch, Vegan oder Rohkost je nachdem. Oder auch nur einen Grünen Smoothie.Zwischendurch:Selten mal einen Kaffee (schwarz), wenn ich unterwegs bin, dazu ein einfaches Gebäck, grünen Smoothie, viel Wasser trinkenAbends: Ich esse am frühen Abend ganz gerne einen Salat, den ich möglichst vielseitig gestalte (Saisonabhängig), viel Wasser trinken oder eine Kanne Tee.Zusatz:Regelmäßig gehört in zeitlichen Abständen Spirulina, Chlorella oder Algen auf meinen Ernährungsplan.
Heute achte ich auf sehr auf eine möglichst natürliche und nährwerthaltige Ernährung. Da ich möglichst wenig Zeit in der Küche verbringen möchte, schaue immer auf schnell zuzubereitenden Gerichten. Überwiegend ernähre ich mich vegan, aber da ich gelegentlich Honig nutze, auch vegetarisch. Rohkost gibt es bei mir jeden Tag, sei es in Form eines Smoothies (ca. 60 Prozent Grünes + ca. 40 Prozent Früchte), eines Salates oder ein Rohkostgericht. Als sehr gesund und nahrhaft finde ich Weizengrassaft, welches ich regelmäßig nehme. Da sind alle wichtigen Nährstoffe für den Menschen in geballter Form vorhanden.
Gerade beim Einkauf schaue ich jetzt ganz genau auf die Zutatenliste der einzelnen Produkte. Das ist meistens zeitraubend, denn je nachdem was man benötigt, sind gerade bei den günstigen Produkten mehr Mist drin (zum Beispiel Zusatzstoffe, vor allen Dingen Zucker, Konservierungsstoffe usw.). In meinen Fall bin ich kein Fan mehr von Fertiggerichten, doch kam dieses oder kommt es unter bestimmte Umständen auch mal vor, dass ich diese mal hole. Vorher schaue ich auch hier in die Zutatenlisten und es gibt nur wenige Gerichte, die meinen Anforderungen bestehen.
Für mich ist heute eine pflanzliche Ernährung sehr wichtig. Dazu ist sie sehr tierfreundlich und schont dabei die Umwelt.

Fazit

Ich kann nur jedem empfehlen, sich mit seiner Ernährungsweise genau zu beschäftigen. Vor allen Dingen dann, wenn Krankheiten aufgetreten sind oder vorhanden sind.Ich wundere mich, wie ich meine ungesunde Allesesserzeit eigentlich überleben konnte. Ein lange Zeit mag das vielleicht gut gehen, aber ein langes Leben beschert es einem nicht gerade. Wenn man gut leben möchte, ist die Ernährung das A und O für eine gute Gesundheit. Für die tierischen Produkte gibt es viele pflanzliche Alternativen, so das man eine gewünschte Umstellung zu einer vegetarischen oder veganen Ernährungsweise leichter umsetzen kann. Dazu die richtigen Bewegungen (Arbeit, Sport etc.), so steht dem langem Leben nichts mehr im Wege. Natürlich gehört auch eine Lasterfreiheit in Bezug auf Alkoholkonsum oder Rauchen dazu.
Jeder entscheidet für sich selber, welche Ernährungsweise für ihn die Beste ist. Wenn ich heute so in die Einkaufswagen schaue und mir die dazu gehörigen Besitzer, denn denke ich, dass heutzutage eine ganze Menge schief läuft in unserer Ernährungsweise. Ich sage nur: Eine Menge Profit für die Lebensmittelindustrie, die mit ihren Nährwertarmen oder bis keinen Nährwert enthaltenen Lebensmitteln! Ich verurteile die Menschen auf keinen Fall, denn ich war selbst einer von ihnen.

Weiterführende Informationen

Ich persönlich habe sehr viele Seiten im Internet besucht, um mich ausführlich in dieser Thematik zu informieren. Die Internetseite "Zentrum der Gesundheit" bringt zu diesem Thema sehr interessante und informative Artikel, die ich nur jedem empfehlen kann, da sich alles auch mit meinen bisherigen Recherchen auf anderen Seiten deckt.
Rund um das Thema gesunde Ernährung für den Menschen:http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunde-ernaehrung.htmlhttp://www.zentrum-der-gesundheit.de/volksdrogen-milch-und-weizen-ia.htmlWarum man keine Milch trinken sollte:http://www.zentrum-der-gesundheit.de/argumente-gegen-milch-ia.htmlhttp://www.zentrum-der-gesundheit.de/ungesunde-milch-ia.htmlGesunde Lebensmittel:http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesunde-lebensmittel-ia.htmlVegane Ernährung für Kinder:http://www.zentrum-der-gesundheit.de/vegane-ernaehrung-kinder-ia.html