Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Der Bundesregierung liegt eine Studie des „Robert-Koch-Institutes“ vor, wonach der „Coronavirus“ mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in absehbarer Zeit von Migranten in Deutschland eingeschleppt wird und hier eine Epidemie auslösen wird. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sofort angeordnet, dass diese Expertise der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden darf weil er befürchtet, dass diese Tatsache einen Aufstand der herkunftsdeutschen Bevölkerung auslösen könnte.
Aus der Studie geht hervor, dass in den afrikanischen Ländern, aus denen die Bundesregierung mit Vorliebe ihre „deutschen Neubürger“ importiert zehntausende Chinesen arbeiten und dass es auch einen regen Austausch von afrikanischen Studenten gibt, die in China studieren. Weiterhin ist in der Studie vermerkt, dass mit dem „Coronavirus“ infizierte Afrikaner sehr wahrscheinlich auf dem Seeweg (Libyen – griechische Inseln und Italien) einreisen werden, weil es auf den Schiffen der deutschen Rettungssyndikate keine dahingehende Kontrolle gibt und es den „barmherzigen Seenotrettern“ völlig egal ist, wen sie in Europa einschleppen, bei diesen kriminellen Institutionen, die eng mit der libyschen Schleppermafia zusammen arbeiten zählt nur, wie viele Millionen großzügige Spender auf ihre Konten überweisen und die lassen sich ihre bombastisch guten Geschäfte garantiert nicht von dem „Coronavirus“ kaputt machen.
Die evangelische Kirche hat erst vor kurzer Zeit ein ehemaliges Forschungsschiff ersteigert und vorsichtshalber bereits die Baukosten für eine auf dem Schiff noch einzurichtende Krankenstation berücksichtigt, (Kaufpreis und Umbaukosten ca. 2 Millionen Euro) bei der es sich jedoch nicht um eine Isolierstation handeln soll, in der die möglicherweise mit dem „Coronavirus“ infizierten Passagiere nach Deutschland gebracht werden sollen.