Die regierungsgesteuerte deutsche Lügenpresse spinnt kräftig Seemannsgarn

Die regierungsgesteuerte deutsche Lügenpresse spinnt kräftig Seemannsgarn

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die regierungsgesteuerte deutsche Lügenpresse strickt mit Hirngespinsten ein Netz, mit dem das gesetzliche Verbot für das Einlaufen von „NGO“ Schiffen in italienische Hoheitsgewässer eingefangen werden soll.

Die regierungsgesteuerte deutsche Lügenpresse spinnt kräftig SeemannsgarnKlartext:

Am 01.08.2019 und am 02.08.2019 übernahm das 45 Jahre alte unter spanischer Flagge fahrende Schleppschiff „OPEN ARMS“ vor der libyschen Küste 178 Passagiere, die von den Booten der libyschen Schleppermafia angeliefert wurden. Der aus dem normalen Schiffsbetrieb längst ausgemusterte Schlepper machte sich mit einer Höchstgeschwindigkeit von 10,6 Knoten pro Stunde (19,64 Kilometer) auf den Weg zur ca. 145 Seemeilen (268,54 Kilometer) entfernten Insel Lampedusa, obwohl dem Kapitän bekannt war, dass er mit seinem „NGO Rettungsboot“ weder in italienisches Hoheitsgewässer und schon gar nicht in den Hafen der Insel Lampedusa (Porto Empedocle) einlaufen darf.

Der Kapitän war außerdem darüber informiert, dass der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez im Allgemeinen zugesichert hatte, dass Spanien bei humanitären Notfällen (als solche werden die Passagierbeförderungen ja generell inszeniert) immer angelaufen werden könne und da die „OPEN ARMS“ unter spanischer Flagge fährt, hätte es mit einem Einlaufen in einen spanischen Hafen sowieso keinerlei Probleme gegeben. Im speziellen Fall hat der Ministerpräsident sogar angeordnet, dass sich der andalusische Hafen Algeciras auf das Eintreffen der „OPEN ARMS“ vorbereiten soll.

Dies interessierte den Kapitän des ausgemusterten „Seelenverkäufers“ einen feuchten Kehricht, er dümpelte mit seinem Schrottkahn lieber rund drei Wochen vor der Insel Lampedusa herum, damit die regierungstreue deutsche Presse jeden Tag darüber berichten konnte, wie skrupellos der italienische Innenminister Salvini gegen aus Seenot gerettete Flüchtlinge vorgeht, die bei Windstille und spiegelglatter See von den Schlepperbooten übernommen worden waren und sorgte so dafür, dass die Passagiere in der mehrere Wochen langen Wartezeit vor Lampedusa tatsächlich gesundheitliche und psychische Probleme bekamen. Sein Grund, das spanische Hilfsangebot nicht anzunehmen ist eher der Entfernung zwischen Lampedusa und dem spanischen Hafen Algeciras zuzuschreiben, denn möglicherweise hätte es auf der ca. 950 Seemeilen (1.760 Kilometer) langen Strecke bei einer Dauerbelastung von rund 90 Stunden mit dem alten DEUTZ Motor ernsthafte Probleme gegeben. Das Lügengesülze der deutschen Medien und des „OPEN ARMS“ Kapitäns kann man als mit der Seefahrt vertrauter Insider komplett unter Ulk verbuchen und es gibt auch nur noch wenige „Landratten“ die daran glauben!!!


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