Diesen Freitag (01.05.2020) hat der Regierungsrat eine Ausgabe von acht Millionen Euro für den Bau von 53 Sozialwohnungen in der Region Llevant, insbesondere in Son Servera und Manacor, genehmigt. Dies teilte die Regierungssprecherin Pilar Costa während der Pressekonferenz nach dem Regierungsrat mit.
Das Wohnungsbauinstitut der Balearen (Ibavi) hat bereits mit der Vorbereitung der Grundlagen begonnen, um die Arbeiten ausschreiben zu können, damit sie veröffentlicht werden können, wenn der Alarmzustand aufgehoben wird.
Die Prognose für 2020 sieht insgesamt 585 neue Sozialwohnungen vor
Die in Son Servera zu errichtende Bebauung besteht aus 42 Wohnungen und Parkplätzen und wird auf einem Grundstück in der Carrer del Cos in Son Servera errichtet. Der geschätzte Wert des Auftrags beträgt 6,3 Millionen Euro.
In Manacor wird die zu errichtende subventionierte Wohnsiedlung aus elf Wohnungen, Räumlichkeiten und Parkplätzen in der Calle León XIII bestehen. Das Budget beträgt in diesem Fall 1,6 Millionen Euro.
Nach der Vergabe der Arbeiten wird die Ausführung im Falle der Häuser in Manacor voraussichtlich 16 Monate und im Falle der Häuser in Son Servera 18 Monate dauern.
Die Ibavi hat den Bau der neuen VPO (viviendas de protección oficial), der mit der Erklärung des Alarmzustands ausgesetzt worden war, wieder aufgenommen, nachdem die Aktivität am 11. April erneut genehmigt worden war. Gegenwärtig werden 161 Wohnungen gebaut.
Die erste Prognose für das Jahr 2020 sieht vor, dass 514 neue Häuser fertiggestellt werden oder sich in verschiedenen Bauphasen befinden werden und weitere 71 mit Beginn der Ausschreibungsverfahren, also insgesamt 585 neue VPOs.
