Die Regierung wird an diesem Dienstag (21.04.2020) im Ministerrat festlegen, wie die "kontrollierten Freigänge" der Kinder auf die Straße ab dem kommenden 27. sein werden, eine Maßnahme, die am Samstag vom Präsidenten der Exekutive angekündigt wurde und die es den Minderjährigen erlaubt, in Begleitung eines Erwachsenen und mit Vorsichtsmaßnahmen zu gehen.
Das haben die Techniker festgestellt, die täglich telematisch vor den Medien erscheinen, wie der Direktor des Centro de Coordinación de Alertas y Emergencias Sanitarias, Fernando Simon, der an diesem Montag davor gewarnt hat, dass am 27. "die Tür nicht geöffnet wird und man sagt: Kinder raus zum Spielen", sondern dass es "kontrollierte Freigänge sein werden, die keine Erhöhung des Risikos bedeuten".
"Sie werden nicht mehr wie früher frei hinausgehen und mit allen Nachbarn spielen", sagte der Epidemiologe, der davor warnte, "wenn die Leute denken, dass dies passieren wird; ich öffne die Tür und lasse sie zu den Kindern der ganzen Nachbarschaft gehen, dann haben wir vielleicht ein Problem; es ist eine Frage der Verantwortung".
Es ist auch zu beachten, dass nach einem Monat und einer Woche Ausgangssperre die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder jetzt infiziert sind, sehr gering ist.
Darüber hinaus könnte der Gesundheitsminister, Salvador Illa, bei diesem Rat aber auch andere Maßnahmen ansprechen, die von den Technikern in Betracht gezogen werden könnten, wenn die Marker im Zusammenhang mit der Epidemie günstig sind.
Die Regierungssprecherin María Jesús Montero hat nicht ausgeschlossen, dass es nach der "Freigänge" der Minderjährigen am 27. "andere Maßnahmen geben könnte, die im Laufe der Woche eingesetzt werden könnten".
Das individuelle Sporttreiben ist, wie sie sagte, eines der Themen, die von den Technikern untersucht und anhand dieser Marker entwickelt werden sollen, die der Regierung als Leitfaden für die eine oder andere Entscheidung dienen werden.
