Die Redewendung "Ja, aber..." wirft einen Schatten auf unser Leben!


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Wer nach dem Haar sucht, dem entgeht die Suppe.Bert Hellinger

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Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch einen Text von Christoph Georges zu lesen geben:
„Das berühmte Haar in der Suppe“
„Egal, wie gut die Suppe Deines Lebens schmeckt – irgendein Haar,
 sprich den einen oder anderen negativen Aspekt, gibt es immer. 
Denn fast nichts ist jemals wirklich hundertprozentig perfekt. 

Friedrich Hebbel
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Beispiele gibt es genug:
Du stehst vor einer der schönsten Kirchen der Welt mit einer grandiosen Aussicht. 
Die Sonne scheint, aber es weht ein kalter Wind.

Du findest die Hausarbeit Deines Kindes ganz hervorragend,
bis auf diese eine winzige Kleinigkeit.

Dein Partner/Deine Partnerin  ist wirklich ein toller Mann/eine tolle Frau,
ja, wenn er/sie nicht diese eine Macke hätte.

Es ist ein herrlicher wunderschöner Tag,
schade, dass er so kurz und bald vorüber ist.

Das gemeinsame Essen der Familie im Restaurant war ganz hervorragend,
aber der Kellner war eine einzige Katastrophe.

Du hast Dich beim Sport angestrengt, aber Du bist der Meinung,
Du hättest allerdings noch ein kleines bisschen besser sein können.

Ach, wäre das Leben doch ein Drei-Sterne-Restaurant, in dem Du sich beschweren könntest, wenn Du ein Haar in der Suppe findest! Um zu Recht davon auszugehen, dass Dir dann eine neue, natürlich perfekte Suppe serviert wird.

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Leider serviert Dir das Leben keine neue Suppe.
Der Moment, der Tag, der Urlaub ist einmalig und lässt sich nicht wiederholen. 

Mit der Einschränkung – dem „Ja-Aber“ – eines nahezu perfekten Moments verdirbst Du Dir und gegebenenfalls auch Anderen diesen kostbaren Moment. 
Seltsamerweise speichert das Gehirn nämlich die „Ja-Abers“ stärker ab als die vielen guten Dinge, die Dir widerfahren. Letztendlich sind die wenigen negativen Aspekte, die kleinen Haare in der Suppe, aber vollkommen unwichtig und verdienen überhaupt nicht so viel Aufmerksamkeit. 
Konzentriere Dich konsequent auf das Gute und Schöne.
Und lege das Haar unkommentiert zur Seite. 
Du kannst durchaus die Existenz von negativen Dingen wahrnehmen,
aber ohne dem größere Bedeutung beizumessen oder gar Andere mit der Nase drauf zu stoßen.“

Quelle: Helmut Mühlbacher

Ihr Lieben,
Viele Menschen verhalten sich bei den verschiedenen Hinweisen, die sie bekommen, wie man das Glück finden kann, wie der Mann, der über seiner Suppe 

 

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saß und so lange den Kopf schüttelte, bis ein Haar von seinem Kopf in die Suppe fiel und er endlich das  berühmte „Haar in der Suppe“ gefunden hatte.
Glück hat wenig mit Misstrauen und Skepsis zu tun, dafür aber umso mehr mit Sich-darauf-Einlassen, mit „Darauf-Zugehen“ und mit Ausprobieren.

Ohne das Haar in der Suppe – sind wir glücklich.
Ohne das Haar in der Suppe – sind wir zufrieden.
Ohne das Haar in der Suppe – können wir uns des Lebens freuen.
Ohne das Haar in der Suppe – ruhen wir in uns selbst.
Ohne das Haar in der Suppe – können wir andere Menschen so nehmen, wie sie sind.
Ohne das Haar in der Suppe – ist der Sonnenuntergang wunderschön.
Ohne das Haar in der Suppe – schmeckt liebevoll zubereitetes Essen selbst dann herrlich, wenn es ein wenig angebrannt ist.
Ohne das Haar in der Suppe – gedeihen Freundschaften prächtig.
Ohne das Haar in der Suppe – ist die Macke unserer Partnerin/unseres Partners liebenswert.
Ohne das Haar in der Suppe – kann man wunderbar miteinander alt werden.
Ohne das Haar in der Suppe – sind unsere Kinder und Enkelkinder wundervolle kleine eigenständige Persönlichkeiten.

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Gerade was die Menschen betrifft, hab ich außerdem festgestellt, dass „vollkommene“ Menschen längst nicht so liebenswert sind wie Menschen mit kleinen Macken und Fehlern.
Und noch eines: 
Wenn Ihr einen großen Beitrag zu einer sehr guten Beziehung zu Eurem Partner/Eurer Partnerin, zu einem sehr guten und vertrauensvollen Verhältnis zu Euren Kindern und Enkelkindern leisten wollt, dann streicht die Redewendung „Ja, aber“ vollkommen aus Eurem Wortschatz. 

Quelle: Jürgen Tesch

Ihr Lieben,
gewöhnt Euch an, jedes Mal, wenn Ihr „Ja, aber“ sagen wollt, lieber zu Eurem Partner/Euer Partnerin, Euren Kindern Enkelkindern zu sagen:„Ich liebe Dich“, „Ich habe dich lieb“. 
Damit werdet Ihr viel weiterkommen und viel mehr erreichen.
Ich wünsche Euch einen harmonischen und heiteren Abend
Euer fröhliches Eselskind Werner

Quelle: Helmut Mühlbacher


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