Die Rache der Ermordung der Kinder

„Wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.“ sagt Jesus in Matthäus 26,52.

Schon damals, als 2015 die Massen junger, dunkler zumeist Männer aus den hintersten Winkeln archaischer Länder nach Europa strömten, blitzte der Gedanke auf: jetzt kommen sie, jene Millionen, die wir in den letzten Jahrzehnten zerhäckselt, abgestochen, abgesaugt, deren Köpfe wir mit gynäkologischen Nussknackern zerborsten haben – ja, sie kommen, sie rächen und ersetzen das Ermordete. Wir bekamen es von den Politikern auch immer wieder zitiert: über die Notwendigkeit der Einwanderung aufgrund des Aussterbens unserer Kulturen. Die Massenangesiedelten, sie kosten ordentlich Geld, Freiheit, Ressourcen – mehr als eigene Geborene je gekostet hätten. Unsere Geborenen wären die fehlenden Ingenieure, Ärzte, Krankenschwestern, Kindergärtnerinnen, Lehrer, Pflegekräfte, Polizisten, Soldaten usw. gewesen, da für unsere Völker, selbst wieder mit Kindernachwuchs. Jetzt fehlen die Ermordeten da und dort, während den Millionen von Migranten nicht einmal landwirtschaftliche Arbeit „zumutbar“ sei, während sie die Sozialtöpfe der Allgemeinheit exorbitant belasten…

Und jetzt? Wer sind jene, die mit durchschnittlich 82 Jahren (durchschnittliches Alter der deutschen Corona-Toten) vom Virus dahingerafft werden?

Es sind jene, die in den 70-er Jahren beschlossen haben, ungeborene Kinder frei nach dem nationalsozialistischen und kommunistischen Prinzip des „lebensunwerten Lebens“ von Ärzten zermetzeln, zerhacken und ermorden zu lassen: jetzt werden sie nun selbst zu Opfern des Virus.

Millionen von Kindern wurde die Zukunft gestohlen, für ein hedonistisches, nihilistisches, karrieristisch-egomanisches Leben. Die heute am stärksten gefährdete Gruppe ist jene, welche die Ermordung von lebensunwerten Kindern sofort nach Hitler in den kommunistischen Ländern und ca. 25 Jahre später im Westen fortgesetzt haben. Das bezahlen nun die Hauptverantwortlichen dieser Politik, die heute 80-jährigen.

Sie haben dem „Stummen Schrei“ zugeschaut, welche die Embryos ausriefen, die im Ultraschall sichtbar den zermetzelnden Geräten des hasserfüllten Arztes auszuweichen versuchen. Für wie bedauernswert unsere Gesellschaft zerhäckselte Kükenbabys hält, während sie die ungeborenen Kinder verachten, hassen und töten?

Heute sind es jene, die für diesen Völkermord verantwortlich sind und waren, die dank Corona weggesperrt und isoliert werden müssen, einsam, zum Dahinvegetieren verurteilt, oft kinderlos, einsam und krank. Nicht nur die Infizierten müssen jetzt isoliert sterben. Ihre Begräbnisse gleichen Armenbeisetzungen des Mittelalters – kaum ein Mensch verabschiedet sich von ihnen. Als würde man sie den Geiern zu Fraß vorwerfen, so verachtet sind sie heute. Dasselbe habt Ihr mit Euren Kindern, unseren Brüdern und Schwestern, Cousinen und Cousins, Nichten und Neffen getan. Sie mussten einsam sterben, von der Mutter gehasst, von der Ärzten als bezahlte Profikiller püriert.

Und auch die nachfolgenden Generationen, die sich am Massenmord an Babys selbst in den Zeiten von Corona beteiligen, werden ihren Tribut bezahlen. Arbeitslosigkeit, Armut, Einsamkeit wird sie treffen, Hunger und Isolation. Vorbei das schöne Hedo-Leben. Auch ihre medizinische Versorgung wurde fast weltweit gestoppt, für die „Rettung“ von über 80-Jährigen.

Umkehr wäre das einzige, was hülfe. Das kommt den Menschen nicht in den Sinn. Sie wollen wieder zurück zum Vorher, mitsamt allen Nebenwirkungen und Gefahren. Es gibt aber kein Zurück. Nur durch Umkehr gibt es Neubeginn, oder aber werden wir mit noch größerer Geschwindigkeit auf den Felsen zurasen, der uns alle pulverisieren wird.

Wir haben es nicht anders verdient. Wir werden für unsere Schuld bezahlen.


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