Die Qual der Wahl in Sachsen

Die Qual der Wahl in Sachsen

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Bevor wir den Sächsischen Ministerpräsidenten am Sonntag durch unser Wahlkreuz damit beauftragen, dass er bei Frau Merkel noch ein paar hunderttausend Afrikaner und andere Ausländer muslimischen Glaubens für Sachsen bestellt, sollten wir uns einmal die „PKS“ (Polizeiliche Kriminal Statistik) für Sachsen anschauen, denn daraus erfahren wir, ob die „hilfs- und schutzbedürftigen“ Ausländer tatsächlich so friedliebend und harmlos sind, wie uns das von Frau Merkel und ihrem sächsischen Steigbügelhalter täglich zugesichert wird. Ich habe mir einmal die Differenzen zwischen der „PKS“ für 2014 und der PKS für 2018 angesehen und das Ergebnis zeigt zweifelsfrei, dass die deutsche Bevölkerung von ihren „demokratischen Diktatoren“ an der Nase herum geführt wird!

In 2014 wurden in Sachsen 85.694 Straftaten begangen, von denen 19.119 durch friedfertige „Flüchtlinge“ begangen wurden.

In 2018 wurden in Sachsen 69.772 Straftaten begangen, von denen 27.779 durch friedfertige „Flüchtlinge“ begangen wurden, die Anzahl der Straftaten ist zwar um 18,5% gesunken, die Anzahl der von „Flüchtlingen“ begangenen Straftaten hat sich parallel dazu um 45,3% erhöht und wenn man bedenkt, dass der Anteil der „Flüchtlinge“ an der sächsischen Bevölkerung knapp 5% beträgt, muss man nicht lange darüber nachdenken, ob die Ausländer, die der sächsische Ministerpräsident in unsere Heimat geholt hat, tatsächlich friedliebend sind, oder ob sich die Balken nicht nur im Bundeskanzleramt, sondern auch in der Sächsischen Staatskanzlei biegen, weil wir von dort aus nur mit Lug und Betrug versorgt werden.

Bei Gewaltverbrechen (Mord und Totschlag, Vergewaltigungen, Bank- und Straßenraub, etc.) sieht es hinsichtlich der Beteiligung von „Flüchtlingen noch gewaltiger aus, in 2014 wurden in Sachsen 502 Straftaten von „Flüchtlingen begangen, in 2018 wurden 1.727 von friedfertigen „Flüchtlingen“ begangen, (Steigerung 244%) insgesamt wurden in 2018 in Sachsen 3.190 Einwohner Opfer von Gewaltverbrechen und wenn man hierbei bedenkt, dass davon 1.727 von friedliebenden Ausländern begangen wurden, muss man auch bei diesen Zahlen nicht darüber nachdenken, wie glaubwürdig der sächsische Ministerpräsident ist. In Sachsen ist die Ausländerkriminalität um 40% höher, als in allen anderen Bundesländern und daraus könnte man wiederum ableiten, dass sich Herr Kretschmer von Frau Merkel den schwerstkriminellen „Bodensatz“ andrehen lässt.


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