Die Qual der Wahl im E-Commerce: Der oftmals beschwerliche Weg zum optimalen Shopsystem

Von Flatpack

Das sich Existenzgründer immer häufiger das Internet für den Einstieg in die Selbständigkeit aussuchen ist kein Geheimnis mehr und durchaus nachvollziehbar. Gerade zu Beginn spielen die Finanzen eine große Rolle und man sucht nach einer Möglichkeit neben seinem Job ein neues Standbein zu schaffen. Aber wie findet man als künftiger Online-Händler das passende Shopsystem?

Der erste Anlaufpunkt bei dieser Frage ist sicher die Suchmaschine des Vertrauens. Hier bekommt man zahlreiche Anbieter von Shopsystemen gelistet, die neben einer Basisfunktionalität auch verschiedene Extras anbieten. Wenn man sich das erste Mal mit diesem Thema beschäftigt, dürfte die Entscheidung alles andere als leicht sein. Niemand kann vorhersehen, wie sich das Geschäft in naher Zukunft entwickelt und möchte daher auch jederzeit das System anpassen können.

Nicht immer ist die erste Lösung auch die beste

Man sollte sich zuvor Gedanken über seine eigenen Anforderungen machen und diese mit den Angeboten der Hersteller vergleichen. Aber auch das gestaltet sich oft nicht einfach, da moderne Shopsysteme sehr komplex sind und auch zahlreiche Feature bieten, die man niemals für sein Geschäft benötigt. Zur Komplexität kommt noch der Erwerb der Software. Soll diese auf einem eigenen Server laufen? Mietet man lieber ein SaaS (Software as a Service) System? Hier würde der Shop auf den Rechnern des Betreibers laufen und man müsste sich keine Gedanken um Updates machen, die Neuerungen bringen oder Sicherheitslücken schliessen. Die Kosten können hier weit auseinander gehen und nicht immer ist das teure Modell auch das Beste.

In der aktuellen Ausgabe (Nr. 106, August 2012) des Online-Magazins Internethandel.de wird sich diesem Thema ausführlich angenommen und der Leser bekommt Orientierungspunkte über die er zu seiner optimalen Lösung gelangen kann. Dazu bekommt man einen Überblick der wichtigsten System am Markt und, was noch viel wichtiger ist, die Meinung etablierter Shopbetreiber zu den eingesetzten Shopsystemen. Behandelt werden hier sowohl native Systeme als auch SaaS Lösungen, die auf den Rechnern der Betreiber installiert sind. Wer sich näher mit diesem Thema befassen möchte, bekommt mit der Leseprobe bereits einen guten Einblick in das, was ihn im Artikel erwartet.
Die richtige Vorbereitung kann für den Erfolg ganz entscheidend sein und erspart einen möglicherweise kostenintensiven Wechsel auf ein neues System im laufenden Geschäft. Mit 25 Seiten ist es wirklich ein umfangreicher Artikel mit zahlreichen Informationen, den nicht nur Neueinsteiger lesen können. Auch wer sich gerade mit einem Wechsel beschäftigt, da sein System nicht mehr ausreichend ist, kann hier einen nützlichen Vergleich finden.

Natürlich gibt es auch in dieser Ausgabe noch zahlreiche weitere Artikel mit Tipps und Interviews zu allen wichtigen Themen aus dem Bereich des e-Commerce.

Titelfoto: Internethandel.de