Am Mittwoch, den 1. März 2017, hält Jutta von Ditfurth einen Vortrag im Hamburger Polittbüro zum Thema "Warum die Juden"?
In der von Ditfurth verfassten Ankündigung heißt es u.a.: "Heute sickern im Schatten der großen rassistischen Welle alle Spielarten des Judenhasses in neue soziale Milieus." Das ist schon deshalb erwähnenswert, weil Ditfurth unter der "großen rassistischen Welle" nicht etwa die Flutung des Westens mit traditionellen Judenhassern aus dem Orient versteht, sondern ausschließlich die Gegner dieser Politik. Im Grunde genommen muss nicht extra erwähnt werden, dass Ditfurth den massenhaften Import orientalischer Antisemiten unterstützt und fordert. Mitten in Berlin: Ditfurths "rassereine" Freunde, die von ihr ausgemachten "Juden von heute", demonstrieren gegen "Antisemitismus"...
Desweiteren wird Ditfurth zum Thema "Kant, Marr und die anderen: Als die Juden zur „Rasse“ gemacht wurden" schwafeln. Die Namen Herzl oder Weiszman wird sie diesbezüglich gar nicht erst erwähnen. Doch finde ich es mehr als dreist, wenn ausgerechnet Ditfurth, die bekanntlich zu jenen gehört, die die Glaubensrichtung der Mohammedaner zur "Rasse" und schlimmer noch zu "neuen Juden" verklären, für sich das Thema Antisemitismus beansprucht.
Das ist nicht anders, als würde ein begeisterter Anhänger des Doktor Mengele einen Vortrag über Humanmedizin halten und diesen nutzen, um gegen Ärzte vom Schlage eines Albert Schweitzer zu hetzen.
In der von Ditfurth verfassten Ankündigung heißt es u.a.: "Heute sickern im Schatten der großen rassistischen Welle alle Spielarten des Judenhasses in neue soziale Milieus." Das ist schon deshalb erwähnenswert, weil Ditfurth unter der "großen rassistischen Welle" nicht etwa die Flutung des Westens mit traditionellen Judenhassern aus dem Orient versteht, sondern ausschließlich die Gegner dieser Politik. Im Grunde genommen muss nicht extra erwähnt werden, dass Ditfurth den massenhaften Import orientalischer Antisemiten unterstützt und fordert. Mitten in Berlin: Ditfurths "rassereine" Freunde, die von ihr ausgemachten "Juden von heute", demonstrieren gegen "Antisemitismus"...
Desweiteren wird Ditfurth zum Thema "Kant, Marr und die anderen: Als die Juden zur „Rasse“ gemacht wurden" schwafeln. Die Namen Herzl oder Weiszman wird sie diesbezüglich gar nicht erst erwähnen. Doch finde ich es mehr als dreist, wenn ausgerechnet Ditfurth, die bekanntlich zu jenen gehört, die die Glaubensrichtung der Mohammedaner zur "Rasse" und schlimmer noch zu "neuen Juden" verklären, für sich das Thema Antisemitismus beansprucht.
Das ist nicht anders, als würde ein begeisterter Anhänger des Doktor Mengele einen Vortrag über Humanmedizin halten und diesen nutzen, um gegen Ärzte vom Schlage eines Albert Schweitzer zu hetzen.