Passend zum gestrigen Beitrag wollen wir heute einen Blick auf die Kulturschaffenden in den USA werfen, die in den Bereichen Unterhaltung, Medien, Politik und Lehre wirken und sich als Mitglieder bzw. Unterstützer der New Black Panther Party (NBPP) offen zum Rassenhass gegen alles Weiße bekennen. Deren gleichzeitige Verbindungen zum politischen Islam sind übrigens weder zufällig, noch verwunderlich.
Es ist unserer Selbstachtung geschuldet, dass sämtliche Produkte der Genannten boykottiert werden und darüber hinaus jedes ihrer Produkte mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln konsequent bekämpft wird. Es darf nicht sein, dass solche Kreaturen im Radio zu hören und im Fernsehen zu sehen sind. Geschweige denn, dass ihnen der Zutritt in unsere eigenen vier Wände oder womöglich noch in die Kinderzimmer gestattet wird. Das, um es einmal bildlich auszudrücken.
Neben zu leistender Aufklärungsarbeit über das Wirken dieser Kulturschaffenden ist ein absoluter Null-Toleranz-Umgang mit ihnen dringend erforderlich. Denn bekanntlich hört erst beim Geld die Freundschaft auf. Denen das Wasser abzugraben, sollte als Ehrenpflicht aufgefasst werden. Schließlich geht es um nichts geringeres als um unsere persönliche Restlaufzeit und die Zukunft der kommenden Generationen, insbesondere um die der europiden. Und selbstverständlich auch um den Weltfrieden, den es zu retten gilt...*zwinker* Im Bild die New Black Panther Party (NBPP)-Sympathisanten Obama und Master P
New Black Panther Party- Funktionär King Shamir Shabazz fordert die Tötung aller weißen Babys
Es ist unserer Selbstachtung geschuldet, dass sämtliche Produkte der Genannten boykottiert werden und darüber hinaus jedes ihrer Produkte mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln konsequent bekämpft wird. Es darf nicht sein, dass solche Kreaturen im Radio zu hören und im Fernsehen zu sehen sind. Geschweige denn, dass ihnen der Zutritt in unsere eigenen vier Wände oder womöglich noch in die Kinderzimmer gestattet wird. Das, um es einmal bildlich auszudrücken.
Neben zu leistender Aufklärungsarbeit über das Wirken dieser Kulturschaffenden ist ein absoluter Null-Toleranz-Umgang mit ihnen dringend erforderlich. Denn bekanntlich hört erst beim Geld die Freundschaft auf. Denen das Wasser abzugraben, sollte als Ehrenpflicht aufgefasst werden. Schließlich geht es um nichts geringeres als um unsere persönliche Restlaufzeit und die Zukunft der kommenden Generationen, insbesondere um die der europiden. Und selbstverständlich auch um den Weltfrieden, den es zu retten gilt...*zwinker* Im Bild die New Black Panther Party (NBPP)-Sympathisanten Obama und Master P
Das letzte auf Micah Xavier Johnsons inzwischen gesperrtem Facebook-Profil veröffentlichte Foto zeigt den Attentäter von Dallas mit Richard Griffin, Mitglied der Band Public Enemy, erklärtem Anhänger Idi Amins und dessen gegen Juden gerichteter Säuberungspolitik in Uganda. Griffin war wie nahezu alle Mitglieder der New Black Panther Party zuvor Mitglied in Louis Farrakhans Nation of Islam, und vertritt dieselben Ideen wie Malik "Zulu" Shabazz, dessen französischer Repräsentant Stellio Chichi alias Kémi Séba, und dessen iranischer Förderer Mahmud Ahmadinedschad.
In einem Interview erklärte Griffin, Juden seien für die Mehrzahl der Schweinereien auf dieser Welt verantwortlich ("Jews are responsible for the majority of the wickedness in the world").
Nach dem Massker von Dallas bestritt Griffin zunächst jede Verbindung zu Micah Xavier Johnson, und behauptete den Attentäter nicht zu kennen. Später revidierte er diese Schutzbehauptung, und erklärte, Johnson möglicherweise am 23. April auf einer Veranstaltung im Frederick Douglass Center begegnet zu sein, in deren Anschluss er Autogramme gegeben habe. Johnson hätte ihn angesprochen und erklärt, Griffins Musik zu mögen, was dieser mit den Worten „Peace, Cool!“ beantwortet haben will. Mit den extremistischen Ideen Johnsons habe er nichts zu tun.
Tatsächlich gehört Griffin alias Professor Griff zu den prominentesten Unterstützern der New Black Panther Party (NBPP), wie eine Pressemitteilung der NBPP anlässlich der Black Power Convention in Atlanta aus dem Jahr 2010 belegt, die vom NBPP-Führer Malik Zulu Shabazz und dessen damaligem Feldmarschall Hashim Nzinga ausgerichtet wurde:
Andre 3000 – Major current Grammy winning pop singer.
Soulja Boy – Major current black rap star
Professor Griff – Major rap star from 90s. From the band Public Enemy
Cynthia McKinney – Former Georgia Congresswoman
“Able” Mable Thomas – Former long time Georgia State Representative
Judge Hatchet – TV judge show that aired from 2000 – 2008
Chokwe Lumumba – Jackson, Mississippi City Councilman
Janice L. Mathis, Esq. – Jesse Jackson’s Rainbow PUSH
Orlando Brown – Actor is Disney sitcom Thats So Raven, and others
Warren Ballentine – Nationally syndicated talk show host (37 markets)
DJ Greg Street – V-103 Radio
Bun B – Rap Star
Erykah Badu – Hip Hop/Pop singer
Omali Yeshitela – Chairman of the African Peoples Socialist Party
Raymond Joseph – Haitian Ambassador to US 2005-2010
Dr. Leonard Jeffries – CUNY
Sowie per vorab aufgenommener Grußbotschaft Louis Farrakhan, der berüchtigte Führer der Nation of Islam.
Darüber hinaus sollten “Delegierte” des National Action Network (Al Sharptons Gruppe), der Southern Christian Leadership Conference (ehem. Gruupierung Martin Luther Kings), und der NAACP (National Association for the Advancement of Colored People) teilnehmen.
Unter den Sprechern befand sich auch der für seine von Rassenhass geprägten „Tötet die Babies der Weißen“-Vorträge berüchtigte Führer der NBPP-Ortsgruppe von Philadelphia, King Shamir Shabazz.
New Black Panther Party- Funktionär King Shamir Shabazz fordert die Tötung aller weißen Babys
Unter den Namen befinden sich einige, die schon zuvor auf Veranstaltungen der NBPP auftauchten. So sah man neben „Revolutionären“ aus Kuba und Palästina auf einer 2003 für den Diktator von Simbabwe, Robert Mugabe in Harlem organisierten Veranstaltung die Ratsherren Al Sharpton und Charles Barron aus Brooklyn, und als Unterstützer lehnten sich der Musik-Mogul Russel Simmons, die notorische Cynthia McKinney, James Davis, Stadtrat von Brooklyn, und jede Menge Rapper wie Jay-Z, 50 cent, Bone Thugs in Harmony, Snoop Dogg u.v.a. aus dem Fenster.
Al Sharpton und Louis Farrakhan traten bereits 1998 als Mitorganisatoren des Million Youth March der NBPP in Harlem auf, die von den Rappern K.R.S. One und Doug E. Fresh unterstützt wurde. Als Finanzier nannte NBPP-Führer Khallid Muhammed den Rapper Master P, an dessen Seite kein geringerer als der spätere amtierende US-Präsident Barack Hussein Obama im selben Jahr bei der schwarzen TV-Ikone Oprah glänzte.
Als Redner agierten u. a. die als „Warrior Woman“ bekannte Chicano-Aktivistin und ihr Ehemann, Häuptling Ernie Longwalker, die in Libyen mit Muammar al-Gaddafi und Jeremiah Wright, dem Mentor Louis Farrakhans und Barack Hussein Obamas über die Möglichkeit konferierten, die US-Regierung durch eine rot-braun-schwarze Koalition der Farbigen zu stürzen.
Auf dem Million Youth March skandierte sie vor der Menge herlaufend, „down, down, USA.“, während ihr Häuptling den schwarzen Demonstranten freundlicherweise versicherte, dass sie bleiben dürften, während die Weißen in Nordamerika nicht willkommen seien. Malik Zulu Shabazz erklärte der Menge: „Ihr nehmt am militantesten und progressivsten Marsch in der Geschichte der Vereinigten Staaten teil.“
Zu den Anwesenden zählte der New Yorker Senator Efrain Gonzalez Jr. und als Unterstützer wies die NBPP diverse Prominente aus: Steve Harvey, Kid-Capri, D.J. Greg Street, K.R.S. Puff Daddy, Queen Latifah, Tony Draper, Eightball, Mary J. Blige, Dr. Dre, Wu-Tang, Rakim, Kirk Franklin, Latrell Spreewell, Shaquille O’neal, Westside Connection, WC, Mack 10, Chuck D of P.E., Tyra Banks, Tim Hardaway, Vaughn Dunbar, Roy Jones, Jr., Charles Oakley, Brian Cox, Gary Payton, Jay-Z, Spinderella, Mark Curry, Ice T, Clyde Drexler, Heisman Trophy Winner – Eddie George, Marty Carter (Bears), Antonio Freeman, Charles Smith (Knicks), Keith Sweat, Joe Torre, Onyx, World Record Holder & Olympic Gold Medalist – Michael Johnson, Levon Kirkland (Steelers), Blacksheep, und andere.
zitierter Text: A. Bierwirth