In den anderen asiatischen Ländern, deren Einwohner in großen Zahlen Deutschland bereichern, sieht der Bevölkerungszuwachs ähnlich aus. Hier ein paar Beispiele:
Irak 1985 – 15,5 Millionen, 2016 – 37,2 Millionen
Türkei 1985 – 49 Millionen, 2016 – 80 Millionen
Iran 1985 – 47 Millionen, 2016 – 80 Millionen
Libanon 1985 – 2,6 Millionen, 2016 – 6 Millionen
Afghanistan 1985 – 12 Millionen, 2016 – 35 Millionen
Pakistan 1985 – 92 Millionen, 2016 – 193 Millionen
Bangladesh 1985 – 93 Millionen, 2016 – 163 Millionen
In den afrikanischen Staaten ist das Verhältnis ähnlich, auch hierzu ein paar Beispiele:
Marokko 1985 – 22 Millionen, 2016 – 35 Millionen
Tunesien 1985 – 7 Millionen, 2016 – 11,5 Millionen
Algerien 1985 – 22,5 Millionen, 2016 – 41 Millionen
Sudan 1985 – 17 Millionen, 2016 – 40 Millionen
Äthiopien 1985 – 40 Millionen, 2016 – 102 Millionen
Nigeria 1985 – 83 Millionen, 2016 – 186 Millionen
Kenia 1985 – 20 Millionen, 2016 – 49 Millionen
Uganda 1985 – 14 Millionen, 2016 – 42 Millionen
Niger 1985 – 7 Millionen, 2016 – 21 Millionen
Ägypten 1985 – 50 Millionen, 2016 – 96 Millionen
Einige dieser asiatischen und afrikanischen Staaten waren in der Zeit zwischen 1985 und 2016 Kriegen ausgesetzt, insbesondere durch die für das „Gute“ sich einsetzenden Interventionskriege der USA und NATO. Wenn die USA und NATO Kriege führen, dient es selbstverständlich für westliche Politiker und deren angeschlossenen Medien stetig einer guten Sache, egal wie viel Elend den überfallenen Völkern zugefügt wird. Doch allen Kriegen zum Trotz, die Menschenmassenvermehrung ging ungezügelt in den asiatischen und afrikanischen Staaten weiter. Kriege helfen nicht die Bevölkerungsexplosion einzudämmen, sie scheinen sogar noch anzuspornen. Den dort einheimischen Menschen interessiert auch nicht, ob sie ihren Massennachwuchs überhaupt ernähren können. Die EU lässt jährlich Milliardensummen Steuergeld in den Korruptionssumpf der dritten Welt Staaten versickern, doch gegen die Massenvermehrung wird nichts unternommen. Das Ergebnis der US/NATO Interventionskriege und die fehlgeleiteten EU Entwicklungshilfen lösen heute die Massenflucht der arabischen und afrikanischen Bevölkerung in die EU aus. Eine Kette von politischen Fehlern, an die sich immer neue Fehler anschließen, ist der Grund für das Überrennen Europas mit der überschüssigen Bevölkerungsmasse aus arabischen und afrikanischen Staaten.
Deutschland und Schweden sind insbesondere EU Staaten, die aufgrund ihrer sozialen Strukturen alle Armutsmigranten anlocken. Hier bekommen sie alles geboten, was sie sonst nirgends auf der Welt erhalten. Monatliche Geldgeschenke, kostenlos nutzbare Wohnungen oder Häuser, alle Sozialleistungen und können sogar ungehindert in Parallelgesellschaften ihr gewohntes Leben fortführen. Ausweise oder Nachweise sind nicht erforderlich, über kleinere Straftaten wird großzügig hinweggesehen und ihre Großfamilien können früher oder später anstandslos einreisen. In den Vororten der Großstädte stehen ganze Bezirke zur Verfügung, indem sie leben können wie in ihrem Herkunftsstaat, nur viel komfortabler und vor allem vollkommen kostenlos. Für die vielen Nachkommen wird in Deutschland, im Gegensatz zum Herkunftsstaat, staatlicherseits vorzüglich gesorgt. Für jedes Kind gibt es Kindergeld, damit es dem Familienoberhaupt besonders gut ergeht. Mehrere Frauen, im islamischen Recht erlaubt, und viele Kinder sorgen für das Wohlergehen des Paschas. So fördert der deutsche Staat auf Kosten seiner Steuerzahler die Massenvermehrung der islamischen Welt mitten in Deutschland. Somit stellt sich hier gleich die Frage: Wie soll ein Staat wie Deutschland der Massenvermehrung in der dritten Welt Einhalt gebieten, wenn die Massenvermehrung von Arabern und Afrikanern in Deutschland exorbitant gefördert wird?
Stolz vermeldeten die Medien, dass die Geburten in Deutschland steigen. Jedoch ist der Anstieg fast ausnahmslos bei der Migration zu finden. In den Großstädten, wo die Zuwanderer hauptsächlich angesiedelt sind, besitzen von 10 Neugeborenen 8 einen Migrationshintergrund. In Migrantenkreisen, wo die Frau häufig nicht berufstätig ist oder lediglich einer kleinen Nebentätigkeit nachgeht, zählt der Kindergeldzugewinn als zusätzliches Gehalt. Auch besitzt die Frau im Islam eine untergeordnete Rolle, darf sich um die Kinder kümmern und dem Mann dienen, doch ansonsten wenig. In deutschen Ehen herrscht Gleichberechtigung und die Frau ist meistens voll berufstätig, sodass für Kinder wenig Zeit zur Verfügung steht. Aber auch das war politisch so gewollt, die Frau sollte sich selbst verwirklichen, egal ob als Ärztin oder bei Aldi an der Kasse. In anderen Fällen ist die deutsche Ehefrau stets gezwungen mitzuarbeiten, denn prekäre Arbeitsverhältnisse im Mindestlohnsektor erzwingen die Arbeit von beiden Ehepartnern. In muslimischen Großfamilien ist es anders, die Frau, oder auch mehrere, ist für die Kinder und dem Mann zuständig. Die Familien mit ihren vielen Kindern leben von der Sozialhilfe und dem Kindergeld, ggf. betreibt der Mann innerhalb seiner Parallelgesellschaft zusätzlich irgendwelche Geschäfte, ohne den staatlichen Zugriff in das Portmonee. Zukünftig wird diese betriebene Politik unwiderruflich Auswirkungen zeigen, die Muslime werden aufgrund ihrer starken Zunahme in Staatsfunktionen Macht ausüben. Die arabische und afrikanische Zukunft mitten in Deutschland hat schon längst begonnen, alles ist politisch genau so gewollt.
Folge des Flüchtlingsstroms: Immer mehr Geburten in Deutschland