Die Politik erklärt die Einwanderung mit Lügen, früher, heute und wird es auch in der Zukunft beibehalten, wenn kein Politikwechsel erfolgt

Von Fritze

Die Politik holt seit 2015, und wahrscheinlich auch in Zukunft, Millionen Einwanderer nach Deutschland. Alle wandern über das Asylrecht ein und kommen überwiegend aus arabischen Staaten und Afrika. Die genannten politischen Hauptgründe sind Humanität, demografischer Bevölkerungsschwund und Facharbeitermangel. Bei der vorgenommenen unkontrollierten Einwanderungspraxis aus vielen unterschiedlichen, überwiegend muslimischen, Staaten lässt sich aber bestenfalls nur der Grund Humanität rechtfertigen. Deutschland ist bereits mit ca. 83 Millionen Menschen überbevölkert, gemessen der Fläche mit Einwohnerzahl wären 20 Millionen weniger Einwohner durchaus ausreichend. Ca. 20 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund leben in Deutschland, dieses entspricht in etwa der Zahl an Bevölkerungsmasse die im Verhältnis zur Verfügung stehenden Landmasse bereits die zusätzliche Bevölkerung darstellt. Weitere Einwanderung wegen Bevölkerungsschwund ist somit keinesfalls erforderlich. Einwanderung aufgrund von Facharbeitermangel, ja, das wäre erforderlich. Nur die Einwandernden aus Arabien und Afrika sind keine Facharbeiter und lassen sich auch nur in geringen Teilen zu Facharbeitern nach deutschen Standards ausbilden. Das es in Deutschland überhaupt Facharbeitermangel gibt, ist jedoch vordergründig einer total falsch gesteuerten Bildungspolitik geschuldet. Wer in Millionenstärke die Universitäten befüllt und Massen in sozial- und psychologischen Berufen ausbildet, für die es keine reale Verwendung gibt, bildet exquisit am Bedarf vorbei aus. Es gibt also jede Menge „Schwätzer", von kleinen Beratern in allen Lebenslagen bis zu hochgestellten Politikern, aber keine „Macher" die in der Lage sind etwas sinnvolles Herzustellen oder Instandzusetzen. Die vorgenommene Einwanderung hilft Deutschland also keinesfalls, sondern belastet. Einwanderung ausschließlich aus humanitären Gründen bedeutet zwangsläufig nur die Belastung des Sozialstaates, denn es sind lebenslange Sozialhilfeempfänger die nur entnehmen und nie etwas zurückgeben.

Die Politik erklärt die Einwanderung dem Volk ausschließlich mit Lügen, in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft. Als Paradebeispiel steht die Gastarbeiterlüge, dass die Türken den deutschen Staat nach dem Krieg aufbauten. Besonders traurig ist dabei das einige Politiker, so wie die Integrationsministerin von Baden-Württemberg, nicht wussten wann die türkischen Gastarbeiter kamen. Nach ihrer Aussage (Video unten) kamen die Gastarbeiter unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg und nicht den Tatsachen entsprechend 16 Jahre später 1961. Doch Deutschland wollte die türkischen Gastarbeiter gar nicht, sondern die USA wollten das sie nach Deutschland kamen. Die türkischen Gastarbeiter kamen wegen einem Deal mit den US Amerikanern nach Deutschland. Die Türkei war NATO Land geworden, und die Amis brauchten Militärbasen in der Türkei um der russischen Gefahr, wie sie es nannten, vorzubeugen. Auch kehrten die türkischen Gastarbeiter, anders als Italiener, Portugiesen, Polen, Griechen und Spanier, nicht in ihr Heimatland zurück, sondern blieben und holten ihre Familien nach. Als viele türkische Gastarbeiter später arbeitslos wurden, lebten sie und ihre Familien von der Sozialhilfe, die in Deutschland wesentlich besser ausgestattet ist als in der Türkei. Es war die erste Einwanderung in den Sozialstaat, der ab dieser Zeit die Alimentierung von Ausländern in Deutschland sicherstellte.

Einen ausführlichen Bericht gibt es dazu auf dem Blog von Jürgen Fritz:

Wie die Türken nach Deutschland kamen und anschließend die Deutsche Mark in die Türkei Seit Jahren wird immer wieder insinuiert, es wären nicht die Deutschen gewesen, die unser Land nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wieder aufgebaut hätten, sondern die Türken. Mit diesen Lügengeschichten respektive der Verbreitung von historischen Unwahrheiten soll hier ein für alle Mal aufgeräumt werden. Die Türken bitten die Bundesrepublik um ein Anwerbeabkommen

Wir schreiben das Jahr 1960. Der Zweite Weltkrieg liegt 15 Jahre hinter uns. Die Wirtschaft der 1949 gegründeten Bundesrepublik floriert seit den 1950er Jahren in einem Ausmaß, welches sich 1945 kein Mensch hätte vorstellen können. Wir nennen dies heute das „Wirtschaftswunder". Nun bittet die Türkei Deutschland um ein Anwerbeabkommen. Nicht umgekehrt! Die Türken (offiziell zu ca. 98 Prozent Muslime) wollen nicht hinter den verhassten Griechen zurückstehen, mit welchen Deutschland im März 1960 ein entsprechendes Abkommen geschlossen hat. Ein Tag zuvor war eines mit Spanien geschlossen worden und bereits im Dezember 1955 eines mit Italien. Die Türkei wäre also das vierte Land, mit dem Deutschland so ein Abkommen schlösse. Doch die Deutschen haben wenig Interesse an so einer Vereinbarung mit einem nichteuropäischen Land. Warum nicht, dazu gleich mehr. Doch fragen wir zunächst: Wie kam man überhaupt darauf, diese Anwerbeabkommen zu schließen? Weiterlesen bei juergenfritz.com

Heute versucht die Politik die Einwanderung in einem noch weitaus größeren Format durchzuziehen, indem Millionen Menschen aus Afrika und den arabischen Staaten ungeregelt und unkontrolliert einwandern. Hat bereits damals die Integration mit den Türken nicht funktioniert, wie soll dann die Integration mit Menschen aus vielen Ländern mit unterschiedlichen Kulturen jemals gelingen? Dazu kommt das es viele Analphabeten sind, ohne jegliche Vorbildung. Sie kommen um den Sozialstaat abzugreifen, ohne Chance jemals eine eigenständige Versorgung zu erlangen.

Wenn es die nächsten Jahren nicht gelingen sollte, vor allen Dingen die Grünen, noch mehr aber die SPD in die völlige politische Bedeutungslosigkeit zu katapultieren, wird man in wenigen Jahrzehnten dann wohl verkünden: Die Afrikaner, vor allem aber die Muslime aus dem Nahen Osten hätten Deutschland aufgebaut.

Die Türken haben Deutschland aufgebaut - Warum aber kamen sie wirklich? Haben die Türken Deutschland nach dem 2. Weltkrieg aufgebaut, und/oder glauben sie, haben die deutschen 16 Jahre in Trümmer gelebt, bis die Retter aus Anatolien kamen ? Haben wir die Türken 1961 mit offenen Armen als unsere „Retter" empfangen, oder wurden wir „etwas" dazu gezwungen? Türkische Gastarbeiter kamen wegen einem Deal mit den USAmerikanern Die türkischen Gastarbeiter kamen wegen einem Deal mit den USAmerikanern nach Deutschland. Die Türkei war NATO Land geworden, und die Amis brauchten Militärbasen dort um der russischen Gefahr, wie sie es nannten, vorzubeugen. : FAKTEN statt Phantasie die man heute leider wegleugnet, bzw. gar nicht erst darüber redet. : Die Türken waren schon immer diejenigen die dachten sie seien etwas Besseres. Während früher auf den Baustellen Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre, Italiener, Portugiesen, Polen, Griechen und Spanier mit uns an einem Tisch sassen, dachten die Moslems vom Bospurus und aus Anatolien schon immer sie wären etwas Besonderes, verachtete uns für unser Essen, was oft Schweinefleisch enthielt und für unser Bier in der Mittagspause... es waren die Türken die NICHTS mit uns zu tun haben wollten, nicht umgekehrt! DIE haben sich nie integriert und werden das nie tun, und wenn die in der 10ten Generation BEI UNS leben dürfen!