Ein schlichter Asylsuchender, was derzeit jeder ist der nicht aus einem EU-Land stammt, erhält monatlich 400 Euro Bargeld, kostenlos nutzbare Wohnung, alle Sozialleistungen, Integrationskurse und kostenlose Asylklageverfahren. Gesamtkosten pro Person monatlich vielleicht ca. 2.000 bis 3.000 Euro. Ist der Asylsuchende minderjährig oder nur angeblich, geprüft wird es nicht, belaufen sich die monatlichen Kosten um die 5.000 Euro. Der politisch gewünschte Familiennachzug für die äußerst fruchtbaren Araber und Afrikaner erbringt dann weitere Sozialleistungen, sodass das monatliche Sozialgeldeinkommen der Familie, je nach Kinderzahl, durchaus monatlich zwischen 4.000 und 6.000 Euro liegen kann.
Die EU-Ausländer, die im Rahmen der Arbeitnehmerfreizügigkeit kommen dürfen, benötigen nur einen Wohnsitz und eine vorübergehende Scheinarbeitsstelle um in den Genuss des deutschen Sozialstaates zu gelangen. Nach baldig eintretender Arbeitslosigkeit gibt es dann Hartz-4, zusätzlich der üblichen Sozialleistungen. Auch die Südosteuropäer besitzen einen großen Kinderreichtum, ob es alles Eigene sind oder Fremde, oder gar nur Fiktive, keiner weiß es so genau, wird nicht geprüft oder lässt sich gar nicht prüfen. Auch können die Kinder im Heimatland verweilen, dann wird das Kindergeld eben nach dorthin überwiesen. Kindergeld ist attraktiv, für das erste und zweite Kind gibt es je 194 Euro, 200 Euro für das dritte Kind, für jedes weitere Kind 225 Euro im Monat. Nach EU-Angaben beträgt das Durchschnittsgehalt in Rumänien 715 Euro brutto und einen Kindergeldanspruch haben EU-Bürger grundsätzlich in dem Mitgliedstaat, in dem sie arbeiten oder wohnen.
T-Online schreibt hierzu:
Das Beantragen von Kindergeld ist denkbar einfach, man meldet sich als Familie in Deutschland mit einem festen Wohnsitz an. Dann geht die Meldung an die Familienkasse, die überprüft das Vorliegen von Kindern und zahlt das Geld aus. „Ob die Kinder in Deutschland leben, ob sie in Rumänien oder Bulgarien leben, ob sie überhaupt existieren, das ist dann noch mal eine ganz andere Frage“, sagt OB Link.
Die neuesten Kindergeldbezugszahlen sind brisant
„Im Juni 2018 wurde für 268.336 Kinder, die außerhalb von Deutschland in der Europäischen Union oder im Europäischen Wirtschaftsraum leben, Kindergeld gezahlt“, sagt ein Sprecher von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD). Das ist ein Empfängerkreis, der in etwa der Einwohnerzahl Gelsenkirchens entspricht. Ein Plus von 10,4 Prozent im Vergleich zum Stand Ende 2017 (243.234 Empfänger). Die meisten ausländischen Kindergeldbezieher sind demnach polnischer Herkunft, gefolgt von Tschechien, Kroatien und Rumänien.
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Doch es gibt anscheinend noch eine neue Masche um den Sozialstaat, indem alle ehrlichen Bürger einzahlen ohne auch nur einen Cent zu entnehmen, zusätzlich zu schröpfen. Hierzu sind allerdings korrupte Ärzte notwendig. Mit gefälschten Gutachten werden türkische Zuwanderer, die kein deutsch sprechen und psychische Krankheiten simulieren, zu Frührentnern gemacht. Jetzt können sie schön in der relativ preiswerten Türkei ihren Vorruhestand genießen, bezahlt von den dummen deutschen Steuer- und Sozialkasseneinzahler.
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Dazu passt es gut, dass die in 2017 in Rente gegangenen dummen Arbeitsknechte eine durchschnittliche Altersrente von unter 880 Euro erhalten. Das ist weniger als ein Hartz-4 Empfänger, einschließlich Wohn- und Heizungsgeld, erhält. Wer das Glück hatte etwas mehr Rente zu erhalten, darf sich dann mit weiteren Steuerzahlungen an der Aufrechterhaltung des Sozialstaates beteiligen, damit es den Zugewanderten auch in Zukunft an nichts fehlt.
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Der deutsche Sozialstaat entwickelt sich immer mehr zum Eldorado für alle nach Deutschland strömenden Menschen. Willige Helfer zur Ausplünderung sind dabei die unzähligen NGOs, Sozialarbeiter, Rechtsanwälte, Ärzte und die etablierte Politik. Alle die heute in den Sozialstaat einzahlen können nur hoffen, dass sie diesen nie in Anspruch nehmen müssen. Der Sozialstaat wird von Seiten der Politik derart mutwillig ausgeraubt, sodass für die ehrlichen Einzahler nichts mehr übrig bleibt.
DEUTSCHLAND: Starker Anstieg ausländischer Kindergeld-Empfänger
Die Zahl ausländischer Kindergeldempfänger ist nach Angaben der Bundesregierung stark angestiegen.«Im Juni 2018 wurde für 268 336 Kinder, die außerhalb von Deutschland in der Europäischen Union oder im Europäischen Wirtschaftsraum leben, Kindergeld gezahlt», sagte ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Das ist eine Zunahme um 10,4 Prozent. Ende 2017 lag die Zahl bei 243 234 Empfängern, 2016 bei 232 189.
Deutschland: Starke Volkswirtschaft – arme Rentner | 07.08.2018 | www.kla.tv/12825
Seit Wochen ist die umstrittene Rentenreform Russlands in den deutschen Medien präsent. http://www.kla.tv/12825 Soll damit von der katastrophalen Rentenpolitik in Deutschland abgelenkt werden? – Wie eine der stärksten Volkswirtschaften der Welt mit ihren eigenen Rentnern umgeht, erfahren Sie in dieser Sendung.