Heute eine etwas "seriösere" Idee aus meiner Vergangenheit, die sich von The Hunger Site inspirieren ließ. Vielleicht mag jemand sie so oder ähnlich weiterverfolgen. Bei mir ist die Zeit darüber hinweggegangen, ich weiß nicht mal mehr, an wen sich der Antrag richtete ...
"Da ich seit nunmehr zweieinhalb Jahren die deutsche Website eines Kinderhospitals in Kambodscha betreue, den Gründer kennenlernte (einen japanischstämmigen Fotografen), regelmäßig mit der Zentrale in New York und mit Ärzten in der Stadt Siem Reap nahe Angkor Kontakt halte sowie mit einheimischem Fachpersonal befreundet bin, das ich jährlich in Kambodscha besuche, besitze ich ausreichendes Vertrauen und Sachkenntnis, um die Idee der Hunger Site zugunsten des Angkor Hospitals for Children adaptieren zu können. Rund um Angkor muss heute niemand mehr verhungern, denn der Tourismus wirft genügend Devisen ab. Durch das systematische Töten ganzer Generationen von Intellektuellen unter der Schreckensherrschaft der Roten Khmer herrscht allerdings nach wie vor ein großer Bedarf an medizinischem Fachpersonal. Das Angkor Hospital wird von der in New York ansässigen und ausschließlich für seinen Bau und Unterhalt gegründeten Hilfsorganisation Friends Without A Border unterstützt. Ärzte aus aller Welt haben hohe Standards im Krankenhaus etabliert, das einheimische Kräfte – auch aus umliegenden staatlichen Krankenhäusern – fortbildet. Im Jahr 2007 soll das Hospital ganz in die Hände von Kambodschanern übergehen.
Meine Idee lautet (Arbeitstitel): Die Pillenklickseite. Ziel ist, durch Klicks auf ein „Pillen-Button“ – analog zum „Hunger-Button“ – Tabletten fürs Angkor Hospital zu finanzieren. Ich habe aus zwei Bedarfslisten der wichtigsten Medikamente, die natürlich variieren - etwa beim Auftreten von Epidemien –, eine beispielhafte Liste zusammengestellt. Zugrunde liegen die Euro-Cent-Preise pro Tablette. Ich möchte allerdings die Anzahl der Werbepartner, die gleichzeitig nebeneinanderstehen und wöchentlich bzw. monatlich austauschbar sein können, auf vier begrenzen, da der deutsche Markt kleiner ist als der US-amerikanische und der einzelne Klick/Kontakt durch die Limitierung der Konkurrenz wertvoller wird. Plastische Beispiele bei 4 Cent Gegenwert pro Klick auf den „Pillen-Button“ (Tausenderkontaktpreis: 40,- Euro):
1 Click bringt 8 Multivitamin-Tabletten oder 2 Penicillin V-Tabletten (250 mg) oder 1 Mebendazol-Tablette (500 mg) – gegen Würmeroder 1 Erythromycin- Tablette (250 mg) – Antibitotikum gg. Streptokokkenoder 1 Amoxycillin-Kapsel (250 mg) – Breitband-Antibiotikum
Zur medizinischen Absicherung in Deutschland könnte ich zwei Ärzte als Berater gewinnen, die im Februar 2002 zum ersten Mal ins Angkor Hospital fliegen, um dort kostenlos Lippen-Gaumenspalten zu operieren, woraus dann ein regelmäßiges Unterfangen werden soll. Für die technische Seite stehen mir aus meinem Freundeskreis zwei Programmierer zur Verfügung (einer bei t-online tätig), ich selbst halte es für möglich, nach einer intensiven Akquisition diese gemeinnützige Website neben meinem kleinen Verlag her zu managen. Die Spendengelder sollten auf ein sicheres Konto wandern, zum Beispiel ein Anderkonto bei einem Rechtsanwalt, sofern Friends Without A Border nicht rechtzeitig auch in Deutschland gemeinnützigen Status erlangt (in USA und Frankreich bereits geschehen, wo sich größere kambodschanische Minderheiten finden als hier).
Die potentiellen Sponsoren:
- Pharmazeutische Unternehmen (Ratiopharm, Bayer, Roche ...)- Internet-Buch- und CD-Händler (Amazon, Booxtra, Bol ...)- Internet-Dienstleister (AOL, t-online ...)- Virtuelle Kaufhäuser (Quelle, Otto, Karstadt ...)- Virtuelle Super- und Fachmärkte (Tengelmann, Schlecker, Primus Online, ...)- Internet-Auktionshäuser (Ebay, Ricardo ...) - Abonnierbare Medien (Stern, Spiegel ...) usf."
"Da ich seit nunmehr zweieinhalb Jahren die deutsche Website eines Kinderhospitals in Kambodscha betreue, den Gründer kennenlernte (einen japanischstämmigen Fotografen), regelmäßig mit der Zentrale in New York und mit Ärzten in der Stadt Siem Reap nahe Angkor Kontakt halte sowie mit einheimischem Fachpersonal befreundet bin, das ich jährlich in Kambodscha besuche, besitze ich ausreichendes Vertrauen und Sachkenntnis, um die Idee der Hunger Site zugunsten des Angkor Hospitals for Children adaptieren zu können. Rund um Angkor muss heute niemand mehr verhungern, denn der Tourismus wirft genügend Devisen ab. Durch das systematische Töten ganzer Generationen von Intellektuellen unter der Schreckensherrschaft der Roten Khmer herrscht allerdings nach wie vor ein großer Bedarf an medizinischem Fachpersonal. Das Angkor Hospital wird von der in New York ansässigen und ausschließlich für seinen Bau und Unterhalt gegründeten Hilfsorganisation Friends Without A Border unterstützt. Ärzte aus aller Welt haben hohe Standards im Krankenhaus etabliert, das einheimische Kräfte – auch aus umliegenden staatlichen Krankenhäusern – fortbildet. Im Jahr 2007 soll das Hospital ganz in die Hände von Kambodschanern übergehen.
Meine Idee lautet (Arbeitstitel): Die Pillenklickseite. Ziel ist, durch Klicks auf ein „Pillen-Button“ – analog zum „Hunger-Button“ – Tabletten fürs Angkor Hospital zu finanzieren. Ich habe aus zwei Bedarfslisten der wichtigsten Medikamente, die natürlich variieren - etwa beim Auftreten von Epidemien –, eine beispielhafte Liste zusammengestellt. Zugrunde liegen die Euro-Cent-Preise pro Tablette. Ich möchte allerdings die Anzahl der Werbepartner, die gleichzeitig nebeneinanderstehen und wöchentlich bzw. monatlich austauschbar sein können, auf vier begrenzen, da der deutsche Markt kleiner ist als der US-amerikanische und der einzelne Klick/Kontakt durch die Limitierung der Konkurrenz wertvoller wird. Plastische Beispiele bei 4 Cent Gegenwert pro Klick auf den „Pillen-Button“ (Tausenderkontaktpreis: 40,- Euro):
1 Click bringt 8 Multivitamin-Tabletten oder 2 Penicillin V-Tabletten (250 mg) oder 1 Mebendazol-Tablette (500 mg) – gegen Würmeroder 1 Erythromycin- Tablette (250 mg) – Antibitotikum gg. Streptokokkenoder 1 Amoxycillin-Kapsel (250 mg) – Breitband-Antibiotikum
Zur medizinischen Absicherung in Deutschland könnte ich zwei Ärzte als Berater gewinnen, die im Februar 2002 zum ersten Mal ins Angkor Hospital fliegen, um dort kostenlos Lippen-Gaumenspalten zu operieren, woraus dann ein regelmäßiges Unterfangen werden soll. Für die technische Seite stehen mir aus meinem Freundeskreis zwei Programmierer zur Verfügung (einer bei t-online tätig), ich selbst halte es für möglich, nach einer intensiven Akquisition diese gemeinnützige Website neben meinem kleinen Verlag her zu managen. Die Spendengelder sollten auf ein sicheres Konto wandern, zum Beispiel ein Anderkonto bei einem Rechtsanwalt, sofern Friends Without A Border nicht rechtzeitig auch in Deutschland gemeinnützigen Status erlangt (in USA und Frankreich bereits geschehen, wo sich größere kambodschanische Minderheiten finden als hier).
Die potentiellen Sponsoren:
- Pharmazeutische Unternehmen (Ratiopharm, Bayer, Roche ...)- Internet-Buch- und CD-Händler (Amazon, Booxtra, Bol ...)- Internet-Dienstleister (AOL, t-online ...)- Virtuelle Kaufhäuser (Quelle, Otto, Karstadt ...)- Virtuelle Super- und Fachmärkte (Tengelmann, Schlecker, Primus Online, ...)- Internet-Auktionshäuser (Ebay, Ricardo ...) - Abonnierbare Medien (Stern, Spiegel ...) usf."