Die Partei, die Partei, die war immer rechts?

Das Göttinger Institut für Demokratieforschung ging für die Ostbeauftragte der Bundesregierung der Frage nach, woher ausgerechnet im Osten der Republik diese Affinität für rechtsradikale Ansätze kommt. Das Team um den Politikwissenschaftler Franz Walter hat im wesentlichen einen Faktor gefunden, der die Ostdeutschen tendenziell offen für AfD und Pegida macht: Die DDR. Sie präge die Denk- und Handlungsmuster der Ossis noch immer. Mal mehr, mal weniger. Grundsätzlich sei der Ostdeutsche aber ein verlorener Geselle, denn der SED-Staat habe ihm alles abgenommen, jetzt ist er in eine eigenverantwortliche Welt geworfen. Die DDR wirkt also nach.


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