Die offene Gesellschaft wird Saudi-Arabisch

Frauenparkplätze waren nur der Anfang (obwohl nicht ganz klar ist, ob diese für den Schutz der Frauen oder für ihre Fähigkeiten beim Einparken geschaffen wurden…).

Jetzt geht es langsam ans Eingemachte:

Das größte Rock-Konzert Österreichs, das Nova Rock im Burgenland, wird ab heuer einen eigenen Frauen-Zeltplatz etablieren. Frauen sollen in abgesonderten, ’sicheren‘ Räumen Platz finden. Angaben über die Pflicht zur Vollverschleierung bzw. Anlegen einer mobilen Gefängniszelle bei Verlassen der „sicheren Zone“ wurden noch nicht gemacht. Woodstock war einmal, jetzt kommen wir in Mekka an! Gleichzeitig sollte man aber auch dem Wunsch der LGBT- und anderen Feministen nachkommen, aus antidiskriminatorischen Gründen nur mehr Uni-Sex-Toiletten zu betreiben. So könnte das Klo der Begegnungsraum zwischen Mann und Frau werden in der „offenen Willkommenskultur“ der vermischt-archaisch-hedonistisch-schwulen Sexgesellschaft.

Auch Wiens U-Bahnen nehmen sich zukünftig ein Beispiel an Riad. Eigene Frauenwaggons werden sicherstellen, dass Frauen keinen anzüglichen Blicken von Männern ausgesetzt werden. Nur mehr Huren, Nutten und „für den Abschuss frei Willige“ werden sich in die „normalen“ Waggons begeben.

Noch nicht bekannt ist, wann in den Städten Europas in Folge der „offenen, demokratischen, rechtsstaatlichen, islamisch-migrantisch-archaisch-bunt-schwarzen und #metoo-Gesellschaft“ mit den baulichen Veränderungen für getrennte Büros, getrennte Hauseingänge, Frauen- und Männerhotels usw. begonnen wird. Zu bedenken ist natürlich, dass man auch dritte, vierte und siebzigste Geschlechtervariationen unter Naturschutz stellen muss. Sollte das Rauchverbot in Österreichs Restaurants doch eingeführt werden, könnte man in die baulich getrennten Raucherbereichen gleich die Frauen hineinpferchen.

Ungeklärt ist auch, was man mit den diversen gefühlten Geschlechtern und anderen psychisch gestörten Menschen macht. Nochmals eigene Räume, eigene Quoten? Dürfen die ins „Bisex-Klo“, oder brauchen die nochmals geschützte Urinier-Bereiche?

Wem hier nicht klar ist, wie gestört diese Gesellschaft ist, die gleichzeitig christliche Jugendsexualberater verbietet, aber Kleinkindern Pornofilme zeigende abartigen, psychisch gestörten Perversen den Zugang in die Schulen garantiert, der leidet an massiver Verdrängung oder einer verstockten Realitätsblindheit. Unsere Politiker sind schmutzige Opportunisten, und selbst jene, denen wir vertraut haben, trauen sich gar nicht mehr klare Sprache anzuwenden, sobald sie an der Macht sind. Das Gesunde, Wahre, Schöne, das einfach Normale, das dem Gemeinwohl und dem Zusammenleben, dem Überleben eines Volkes in Frieden und Sicherheit und Gesundheit, dient, das ist aus der veröffentlichten West- und Meinungsgesellschaft entfernt worden. Um dies auch langfristig durchzusetzen, bedient man sich ideologisch gesteuerten, diktatorischen, unfreiheitlichen Staatsfunksendern, welche vom Volk zwangsalimentiert zu werden haben.

Gleichzeitig erkennen diese Leute nicht die Widersprüchlichkeit ihres hedonistischen Perversentums mit gleichzeitiger Toleranz gegenüber frauenunterdrückenden, faschistischen Religionsideologien. Man kann nur den Kopf schütteln ob dieser Verirrungen. Wir werden den Lohn dafür bekommen.

P.S.: Zum Schmunzeln bringt mich auch die Verrückheit sozialistisch-marxistisch-islamischen Denkens, wenn ich mich daran erinnere, dass der vor Orbán regierende kommunistische Ministerpräsident Ungarns Gyurcsány tatsächlich ein „Ministerium für Zigeuner, Behinderte und Frauen“ installierte. Das zeigt die realpolitische Sicht der Sozis, die ganze Respektlosigkeit gegenüber dem Menschen im ganzen Sein.


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