Die obrigkeitshörige deutsche Bevölkerung fällt auf jeden Blödsinn rein…

Die obrigkeitshörige deutsche Bevölkerung fällt auf  jeden Blödsinn rein…

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Mehrmals täglich verbreiten die von ihrer Wichtigkeit durchdrungenen Nachrichtensprecher die neuesten Coronafallzahlen und berufen sich dabei auf die Informationen der „John Hopkins University“ und des „Robert Koch Institutes“, obwohl die beiden Institutionen weder einen Totenschein, noch einen ärztlichen Befund unter die Augen bekommen haben aus dem zweifelsfrei hervor geht, dass sich Personen mit dem Corona-Virus infiziert haben oder daran verstorben sind.

Die Wissenschaftler der John Hopkins University haben im Gegensatz zum „RKI“ keinen Zugriff auf staatliche Unterlagen, wenn die wissen wollen, wie viele neu infizierte und verstorbene Personen es weltweit gibt machen die das genau so wie ich, sie suchen im Internet nach dahingehenden Zahlen, rechnen die zusammen und veröffentlichen das Ergebnis ihrer Rechenkünste.

Bei den Zahlen des „RKI“ handelt es sich gleichfalls um „Lottozahlen“ die auf der Hoffnung basieren, dass man richtig geraten hat. Faktisch richtig ist, dass täglich in Deutschland 2616 Bürgerinnen und Bürger sterben, laut aktuellen Angaben in der Zeitschrift Ärzteblatt sterben ca. 45% in einem Krankenhaus, 30% in einem Pflegeheim und 25% zu Hause. Bei den Todesfällen im Pflegeheim und auch bei den zu Hause verstorbenen Personen stellt im Regelfall der Hausarzt den Totenschein nach einer gründlichen Untersuchung der Verstorbenen aus, was allerdings nicht bedeutet, dass er die Verstorbenen auf dem Küchentisch einer Obduktion unterzieht und die Hausärzte, die den Verstorbenen Blut abnehmen und es im Labor untersuchen lassen um festzustellen, ob die Verstorbenen mit Coronaviren infiziert waren, kann man an einer Hand abzählen, denn die Coronatests werden von den Krankenkassen nicht erstattet und müssten somit von den Familienangehörigen finanziert werden. Schon unter diesem Aspekt wird auf den Totenscheinen von hochbetagten Senioren im Regelfall ein natürlicher Tod eingetragen, somit könnte das „RKI“ bei der Angabe von Corona – Todesfällen lediglich auf die Zahlen von Verstorbenen zurück greifen, die in Krankenhäusern starben und auch nur die Zahlen angeben, bei denen die Ärzte im Krankenhaus die Verstorbenen obduziert und dabei festgestellt haben, dass eine Corona-Infektion todesursächlich war.

Die von Hausärzten ausgestellten Totenscheine werden an die Gesundheitsämter und von dort an die Gesundheitsministerien der Bundesländer geschickt und diese Zahlen können dann vom „RKI“ in einer regierungsfreundlichen, dem Panikkonzept angepassten Statistik erfasst und veröffentlicht werden. Laut aktuellen Studien der regierungstreuen „Experten“ sind in Deutschland zusätzlich zu den bekannten Infektionsfällen ca. 1,8 Millionen „Dunkelziffermenschen“ mit dem Coronavirus infiziert.


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