So in etwa kann man beschreiben, welche Bedeutung Lakritz für die Nordeuropäer hat.
Gleichzeitig stellt sich natürlich die Frage, warum das eigentlich so ist? Kommt doch die Lakritze gar nicht aus Nordeuropa sondern wächst in den viel viel wärmeren Gefilden der Mittelmeerregion.
Bezieht man nun die alten Wikinger mit ein, dann erklärt sich die Liebe der Norderuopäer zur Lakritze recht einfach. Die Wikinger betrieben bekanntlich auf dem Seeweg diversen Handel und Wandel und sehr sicher waren sich nicht so schrecklich, wie sie heute oft noch dargestellt werden.
So war es dann eben damals wie heute kein Problem von den Küsten Nordeuropas bis in das Mittelmeer zu fahren, was auch heute einem "Navigationstrottel" ohne GPS und ohne Kompass gelingen sollte. Man hält sich einfach aus der Ostsee kommend entlang der Nordsee- und Atlantikküste stur linker Hand und gelangt so man nicht vorher unter geht irgendwann zur Meerenge von GIBRALTAR und damit zum Eingang in das Mittelmeer. Hält man sich dann dort weiterhin stur linker Hand, gelangt man via BARCELONA - ROM bis nach ISTANBUL und schon hat man hinreichend viel Gelegenheit Lakritze für den Heimtransport zu laden. Irgendwo zwischen spanischer, italienischer und türkischer Küste wird sich schon damals ein Süßholzstrauch gefunden haben, den man mit einem guten Messer oder einer Axt fällen konnte.
Wer mehr über die wahren Streifzüge der Wikinger erfahren möchte, dem sei das Buch "Die Abenteuer des Röde Orm" empfohlen. Dabei ein, zwei, drei, vier viele Lakritzstücke kauend macht das Lesen gleich doppelt Spaß. Unsere Vorfahren wussten eben schon damals was gut schmeckt und was gut schmeckt, das schmeckt eben auch noch heute gut. Genau deshalb findet man zwischen FLENSBURG und Nordkap unendlich viele Laktritzvarianten von denen wir Ihnen eine kleine bescheidene Auswahl auf unserem Balticproducts.eu präsentieren.
Gleichzeitig stellt sich natürlich die Frage, warum das eigentlich so ist? Kommt doch die Lakritze gar nicht aus Nordeuropa sondern wächst in den viel viel wärmeren Gefilden der Mittelmeerregion.
Bezieht man nun die alten Wikinger mit ein, dann erklärt sich die Liebe der Norderuopäer zur Lakritze recht einfach. Die Wikinger betrieben bekanntlich auf dem Seeweg diversen Handel und Wandel und sehr sicher waren sich nicht so schrecklich, wie sie heute oft noch dargestellt werden.
So war es dann eben damals wie heute kein Problem von den Küsten Nordeuropas bis in das Mittelmeer zu fahren, was auch heute einem "Navigationstrottel" ohne GPS und ohne Kompass gelingen sollte. Man hält sich einfach aus der Ostsee kommend entlang der Nordsee- und Atlantikküste stur linker Hand und gelangt so man nicht vorher unter geht irgendwann zur Meerenge von GIBRALTAR und damit zum Eingang in das Mittelmeer. Hält man sich dann dort weiterhin stur linker Hand, gelangt man via BARCELONA - ROM bis nach ISTANBUL und schon hat man hinreichend viel Gelegenheit Lakritze für den Heimtransport zu laden. Irgendwo zwischen spanischer, italienischer und türkischer Küste wird sich schon damals ein Süßholzstrauch gefunden haben, den man mit einem guten Messer oder einer Axt fällen konnte.
Wer mehr über die wahren Streifzüge der Wikinger erfahren möchte, dem sei das Buch "Die Abenteuer des Röde Orm" empfohlen. Dabei ein, zwei, drei, vier viele Lakritzstücke kauend macht das Lesen gleich doppelt Spaß. Unsere Vorfahren wussten eben schon damals was gut schmeckt und was gut schmeckt, das schmeckt eben auch noch heute gut. Genau deshalb findet man zwischen FLENSBURG und Nordkap unendlich viele Laktritzvarianten von denen wir Ihnen eine kleine bescheidene Auswahl auf unserem Balticproducts.eu präsentieren.