Die neuen Zahlen der Deutschen Telekom

Die neuen Zahlen der Deutschen TelekomEiner der alten Stamokap-Betriebe, genauer: ein Teil der alten Deutschen Bundespost, nämlich die Deutsche Telekom, hat am Mittwoch in Bonn aktuelle Zahlen bekannt gegeben.

Hätte der Hund nicht geschissen…

Für das erste Quartal 2018 sieht es mit deutlichen 3,9 Prozent weniger Umsatz (knapp 18 Milliarden Euro) nicht wirklich gut aus bei den Netzabzockern im Zeichen des Gilb.

Natürlich wurde der Schuldige schnell gefunden: Der Euro-Wechselkurs hat sich laut Telekom sehr ungünstig für den Konzern mit seiner boomenden Tochter in Trumpland entwickelt. Ohne diesen ungünstigen Wechselkurseffekt hätte der Erlös um 3,1 Prozent zugelegt, orakelte Telekom-Chef Timotheus „die Glatze“ Höttges.

Ein früherer deutscher Finanzminister würde dazu wohl mit gestrecktem Mittelfinger sagen: „Hätte, hätte, Fahrradkette.“

…hätte er einen Hasen gefangen!

Der Gewinn im ersten Quartal 2018 blieb nach dieser Mitteilung konzernweit mit 5,55 Milliarden Euro in etwa stabil. Im ersten Quartal verdiente die Telekom unter dem Strich mit knapp einer Milliarde Euro ein Drittel mehr als im Vorjahr.

In Deutschland hatte die Telekom am Ende des vorherigen Quartals 42,7 Millionen Mobilfunk-Kunden und damit 0,9 Prozent weniger als drei Monate davor. Wie die Kundenzahl schrumpfte auch die Zahl der Festnetzanschlüsse um 0,5 Prozent auf 19,15 Millionen.

Dagegen Die Zahl der Breitbandanschlüsse wuchs zwar um 1,1 Millionen auf 13,36 Millionen – 6,2 Millionen und damit 7,4 Prozent mehr als im vorigen Quartal davon Glasfaseranschlüsse. Im Trumpland USA, wo die Fusion mit Mobilfunkanbieter Sprint ansteht, hat T-Mobile US 74 Millionen Mobilfunk-Kunden. Hier wuchs der Kundenstamm um 2 Prozent gegenüber dem Schlussquartal 2017.


wallpaper-1019588
POW & Bahn zum Berg präsentieren Öffi-Touren-Führer für Oberösterreich
wallpaper-1019588
Yaiba: Neue Anime-Adaption angekündigt
wallpaper-1019588
Hell Mode: Deutsche Leseprobe zum Manga veröffentlicht
wallpaper-1019588
“Digimon”-Produzentin Eri Shimomura zu Gast auf der AnimagiC