Ich konnte mich darauf einigen das ich etwas Stress aus meinem Trading nehme in dem ich die Behaltedauer der einzelnen Trades verlängere. Weg von Daytrades hin zu Positionen die über mehrere Tage gehalten werden, je nach Signal und Marktlage.
Die Richtung der Signale gibt der Marktfilter vor. In diesem Fall habe ich einen sehr großzügigen EMA (50) gewählt da dieser in der Vergangenheit am besten mit meinen Ideen harmonierte. Sprich er hat nicht zu spontan die Marktrichtung gewechselt. Beim EMA (50) kann man eigentlich sagen das nicht nur der Anstieg oder Abfall der Linie Long oder Short bedeutet, nein auch zufällig ändert sich die vorherrschende Richtung bei Schnitt des Kurses mit dem EMA. Was äusserst praktisch, weil sehr einfach ist.
Wie werden Signale generiert? Ein Blick auf den EMA am SP500 zeigt das derzeit nur Long Signale gehandelt werden dürfen. Die Signale selbst werden von einem Stochastic Momentum Index, kurz SMI, mit den Werten (5,5,3,3) generiert. Und zwar wenn sich die beiden Linien schneiden, von untern nach oben Long und vice versa.
Aber das ist noch nicht alles, die jeweilige Aktien muss sich, um beim Beispiel long zu bleiben, in einem eindeutigen Uptrend befinden der gerade korrigiert wurde. Ich suche also den Einstieg in eine beginnende Trendbewegung. Die Aktie wird so lange behalten bis entweder der Kurs den EMA (50) von oben nach unten kreuzt oder der SMI wieder Richtung Short dreht, was wieder eine beginnende Korrektur andeutet.
Die Indikatoren kommen nur auf Tagescharts zum Einsatz. Zum scannen verwende ich den Scanner von Tradesignalonline.com, der deutlich verbessert wurde (sehr gute Arbeit Jungs!).
Die Richtung der Signale gibt der Marktfilter vor. In diesem Fall habe ich einen sehr großzügigen EMA (50) gewählt da dieser in der Vergangenheit am besten mit meinen Ideen harmonierte. Sprich er hat nicht zu spontan die Marktrichtung gewechselt. Beim EMA (50) kann man eigentlich sagen das nicht nur der Anstieg oder Abfall der Linie Long oder Short bedeutet, nein auch zufällig ändert sich die vorherrschende Richtung bei Schnitt des Kurses mit dem EMA. Was äusserst praktisch, weil sehr einfach ist.
Wie werden Signale generiert? Ein Blick auf den EMA am SP500 zeigt das derzeit nur Long Signale gehandelt werden dürfen. Die Signale selbst werden von einem Stochastic Momentum Index, kurz SMI, mit den Werten (5,5,3,3) generiert. Und zwar wenn sich die beiden Linien schneiden, von untern nach oben Long und vice versa.
Aber das ist noch nicht alles, die jeweilige Aktien muss sich, um beim Beispiel long zu bleiben, in einem eindeutigen Uptrend befinden der gerade korrigiert wurde. Ich suche also den Einstieg in eine beginnende Trendbewegung. Die Aktie wird so lange behalten bis entweder der Kurs den EMA (50) von oben nach unten kreuzt oder der SMI wieder Richtung Short dreht, was wieder eine beginnende Korrektur andeutet.
Die Indikatoren kommen nur auf Tagescharts zum Einsatz. Zum scannen verwende ich den Scanner von Tradesignalonline.com, der deutlich verbessert wurde (sehr gute Arbeit Jungs!).