Es ist schon ein Weilchen her, dass ich mich das letzte Mal gemeldet habe. Aber das natürlich nicht ohne Grund. Es gibt zum Glück immer viel zu tun bei mir, aber dazu mehr im nächsten Post. Nur so viel sei verraten, es wird ein neues Taschenbuch geben ! Yipieh !
Heute nun aber zu etwas anderem Literarischem! Zeitschriften liegen mir auch immer sehr am Herzen. Erstens arbeite ich für eine und zweitens lese ich sie gern. Dazu gehört auch die Mollie Makes. Seit Jahren schaue ich immer wieder gern hinein. Allein schon wegen der vielen schönen gut layouteten Seiten, gefüllt mit Kreativideen und Interviews über kreative Menschen! Und jetzt nach dem Makeover, bietet die Zeitschrift noch mehr. Sie ist vollgepackt mit 16 zusätzlichen Seiten voller Anregungen für alle, die gern stricken, nähen, häkeln, basteln und gern über andere Kreative lesen. Das gefällt mir immer besonders gut! Zu sehen, wie die Künstler wohnen, wie sie mit dem kreativen Chaos klarkommen, ob sie ihre eigene Kunst zu Hause dekorieren, wo und wie sie arbeiten sie: SUPER spannend!
Und es gibt noch mehr in der frisch designten Mollie Makes! Und zwar die schicken Motivpapiere (dieses Mal von Mia Dunton). Das eine gefiel mir so gut, dass es nun in unserer Küche hängt. Eingerahmt in einen einstmals dunkelbraunen Vintagerahmen, den ich mit silberner Farbe besprüht habe – gutes Re-/und Upcycling übrigens! Als Passepartout habe ich ein Stück Stoff gewählt. Erstens gehe ich fast unter in Stoffresten. Dazu demnächst auch mehr und zweitens ergibt so ein Stück Stoff gleich einen viel wertigeren Hintergrund. Schaut mal.
So, und dann wollt Ihr wahrscheinlich wissen und sehen, was Euch noch im aktuellen Heft Nr. 36/2018 erwartet. Dann schaut mal:
Mir hat ja noch besonders der Text zum Thema "Rettet die Kreativität" gefallen unter der zugegebenermaßen lustigen Spitzmarke "INSPIRING Worte". In dem Artikel geht es darum, ob man mit seinem Hobby tatsächlich sein Geld verdienen sollte, weil dadurch oft Druck entsteht und das Kreative und der damit verbundeneSpaß eventuell verloren gehen könnte. Ich habe auch viele Jahre über DaWanda meine Handarbeiten verkauft. Und es war ein tolles Gefühl, wenn jemand etwas gekauft hat, was ich mit viel Liebe und Hingabe erschaffen hatte. Gleichzeitig entstand aber auch ein hoher Leistungsdruck durch die anderen Verkäufer und den eigenen Ansporn. Wie man damit umgeht, ist natürlich ganz individuell, was in dem Artikel aber auch geraten wird, ist, etwas ganz Individuelles zu machen, das wirklich nur einen ganz allein beglückt und vor allem entspannt! Das sehe ich genauso. Aber lest noch mal selbst nach und wenn Ihr mögt, schreibt mir zu Euren Erfahrungen. In diesem Sinne, werde ich jetzt in den Garten gehen und mich um meine Pflanzen kümmern. Lediglich mit Wasserdruck ;-)