Wer hätte das gedacht? Da meint man, es gibt bereits genug unglaubliche Informationen, da entdeckt man erneut welche. Ich glaube, besser ist nicht beschreibbar, daß wir niemals auslernen und das Informationen unbegrenzt möglich sind. Daher möchte ich euch eine Entdeckung näherbringen, die ich heute durch ein PDF gefunden habe. Es geht dabei um eine neue Methode, wobei – unter vielem anderem – “informierte Kristalle” benutzt werden.
Nein, nicht doch, nicht doch, Leute – daß ist keine neue “esoterische Entdeckung”, diese Methode verfügt über wissenschaftliche Nachweise – und ihr wisst ja, was das bedeutet:
Richtig – Reproduzierbarkeit!
Und ich denke, über diese “Aufklärung” sollte man zumindest Bescheid wissen. Vielleicht nicht für unsereins, aber wie haben Familie, Freunde und/oder Verwandten, die äh – “etwas anders” über Gesundheit denken, wie viele der hier lesenden. Denen könnte solches Wissen helfen und den entscheidenden Unterschied ausmachen. Und ich bin mir bewusst, daß diese Informationen unter der Rubrik “Werbung in eigener Sache” einzureihen sind, immerhin stammen sie aus einer PDF zur Patienteninformation. Soll uns daß jetzt davon abhalten, übern Tellerrand zu gucken? Kluge Menschen werden jedoch von selbst draufkommen, was den wahren Wert solcher Infos betrifft. Diese Entscheidung muss jeder selbst treffen, da kann und soll uns auch keiner bei helfen. Es wird ja keiner gezwungen zum lesen ..
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Die neuen Erkenntnisse der In-Photonic Medizintechnik im Einsatz der “Intra-Scalar Lichtquanten-Therapie” befinden sich auf dem besten Wege, die konventionelle medizinische Behandlung zu revolutionieren. Man wird nach den Erkenntnissen der modernen Biophysik nicht mehr umhin kommen, die physiologische Anwendung aus der Natur der ungefährlichen Photonenbestrahlungs-und Ionen-Therapie aus der Sonnenenergie ganzheitlich nutzbar zu machen und sie in der Schulmedizin zu integrieren oder diese teils zu ersetzen.
Jahrtausendelang bediente man sich der Erfahrungen des antiken naturheilkundlichen Wissens
der Naturmedizin. Dies traf schon vor dem 12. Jahrhundert zu. Eine der bekanntesten Naturheilerinnen war die Äbtissin Hildegard von Bingen, die im Jahre 1098 geboren und als couragierte Naturwissenschaftlerin der Volksheilkunde zu wertvollen Erkenntnissen verhalf. Viele ihrer Anwendungen haben sich im Volk bis heute als Hausmittel erhalten.
Ein benediktinisches Kloster ohne Garten, insbesondere ohne Kräutergarten, ist undenkbar.
Alle Klöster verfügen und verfügten seit Jahrhunderten ihres Bestehens über dieses
Wissen und begründeten damit die Klostermedizin.
Der Vatikan verfügt über die größte Bibliothek an wissenschaftlichen Sammlungen über die Heilwirkung von Pflanzen. Sie machen ein unbegründetes Geheimnis um diese Erkenntnisse und halten diese bedauerlicherweise unter Verschluss.
Seinerzeit war an die klassische Schulmedizin nicht im Entferntesten zu denken. Sie war zu Beginn des 16. Jahrhunderts sogar sehr umstritten und man wusste nicht, ob man sie überhaupt zulassen sollte. Arrogant wäre es zu behaupten, vor dieser Zeit und seit Menschen- Gedenken habe es überhaupt keine Heilmethoden gegeben.
Demnach müsste man die seit Jahrtausenden anerkannte und wirkungsvolle „Chinesische Traditionelle Medizin“ (CTM) als den größten Irrtum bezeichnen. Heute werden im Dschungel
von Biologen Pflanzen auf ihre eventuellen Heilwirkungen hin getestet, die dann von der Pharmaindustrie künstlich, also synthetisch hergestellt werden. Dennoch wird in gewissen Kreisen behauptet, die Natur hätte keine Wirkung. Wenn ja, dann handle es sich hierbei nur um Placebo Effekte.
Unser Organismus kennt keine Chemie
Heute herrscht die klassische Schulmedizin, die chemische, synthetische Therapie vor, die sich weit von der Naturgesetzmäßigkeit entfernt hat. Dies veröffentlichte die Münchner Tageszeitung „TZ“ unter dem Motto „VERGIFTUNGSGEFAHR!
So gefährlich können Medikamente sein: 79% aller schweren und mittelschweren Vergiftungen wurden 2002 durch Medikamente verursacht“.
Dies sollte uns als Warnung dienen, mit Medikamenten sorgfältigst umzugehen. Wir Menschen sind im Vertrauen auf den Fortschritt der Zivilisation und trotz der Umweltbelastungen weit über die Grenzen unseres natürlichen Energie-und Regenerierungsvermögens hinaus geraten und müssen nun zu stärkeren Mitteln greifen, die über den Wirkungsgrad der Natur hinausgehen. Somit hat die schulmedizinische Behandlung durchaus ihre Berechtigung. Auch in anderen Bereichen sind wir dem Fortschritt der Medizintechnik dankbar. Jedoch sind wir uns der alltäglichen, notgedrungenen Einnahme und deren Konsequenzen kaum mehr bewusst oder wir machen uns darüber keine Gedanken.
Die Ausbildung unserer modernen Lebensformen ist gekennzeichnet durch eine Fülle von Änderungen in unseren Ernährungsgewohnheiten, die sowohl durch die Beschaffenheit, Qualität
und Herkunft unserer Nahrungsmittel als auch durch die Eigenschaften unserer Umwelt bedingt sind. Diese wird heute von Umweltgiften überschwemmt, die physikalischen oder elektromagnetischen Ursprung haben und von Gasen oder Metallen herrühren (z.B. Computer, künstliches Licht, GSM, Ozon, CO, Quecksilber…) und dem Atommüll.
Hinzu kommen Leiden psychischen Ursprungs die z.B. durch Stress verursacht werden. Er wird meistens durch eine besondere soziale und berufliche Umgebung hervorgerufen, ausgehend von den hohen Ansprüchen, die sie an Selbstdarstellung und Leistungsfähigkeit stellt, sowie durch Ereignisse wie Arbeitsplatzverlust oder das Nichterreichen von Zielen. Häufige Folge ist das
Auseinanderbrechen der familiären Zelle in ihrer biophysikalischen Funktion mit fatalen Folgen:
Die Statistiken der weltweiten Krebsraten aus amerikanischen Studien belegen ein alarmierendes Ergebnis: 1970 war jeder Zwanzigste an Krebs erkrankt. Heute müssen wir den offiziellen und registrierten Zahlen die Nachricht entnehmen, dass schon jeder vierte an Krebs leidet, wie mit Krebsstatistiken vorhergesagt. Und bereits 2020, so wird vorsichtig vermutet, wird es trotz Fortschritt der Zivilisation schon jeden treffen. Die Zivilisation ist die Rezeptur des Grauens, die sich gegen die Natur stellt und die sich ihrerseits jedoch rächt.
Is t “Chemo”die Therapie der Zukunft?
Die Belastungen der Behandlungskosten durch die Chemotherapie zwingen die Kassen in Milliardendefizite. Wenn trotz dieser Behandlungsmethode die Zahl der Krebstoten in der Statistik steigt und nicht rückläufig ist, wo bleiben dann hier die Heilungs- und Erfolgschancen der Statistiken der angeblich erfolgreichen Krebstherapie?
Gibt es sie? Die Chemotherapie erfüllt nicht die in sie gesetzten Erwartungen und enttäuscht letzte Hoffnungen. Sind unsere Möglichkeiten der Therapien erschöpft und ist durch fehlende und nicht anerkannte komplementärmedizinische Behandlungsmethoden die Gesamtsituation des Krankheitsverlaufs aus den Fugen geraten? Sind wir durch den machtlosen Verlauf der biologischen degenerativen Prozesse blind geworden oder fehlt uns mangels des Wissens und der Nichtakzeptanz der naturgesetzmäßigen Nutzung die Lösung?
Fakt ist, wir müssen ganz schnell umdenken und handeln, nach neuen Wegen suchen, um die Situation in den Griff zu bekommen, ehe es zu spät ist. Wir sollten nach physiologischen Ursachen der Entgleisung suchen, um sie sehr früh zu erkennen. Hier sollten die Messmethoden der bioenergetischen DNA-Analyse (BEDA-Analyse- Verfahren) anerkannt werden, die eine
Früherkennung ermöglicht und die in Russland sowohl in der täglichen Praxis wie auch in Kliniken oder Naturheilpraxen mit Erfolg eingesetzt wird. Ansonsten ist es absehbar, wann der letzte Patient die Türe hinter sich schließt. Wir können nur warnen. Die von den Krankenkassen angebotene Krebsvorsorge sollte unbedingt ernst- und wahrgenommen werden. – Mehr denn je.
Wir, die Entwickler der In-Photonic Medizintechnik, Forscher und die „medical in“ Therapeuten wollen dazu beitragen, darüber aufklären und Möglichkeiten anbieten, um die Lage zu verbessern. Zumindest den Menschen zu helfen, die um die Heilkraft der Natur wissen und nach geeigneteren Lösungen suchen. Wir gehen hierzu den Erkenntnissen der modernen Biophysik nach, die uns neue Wege und effektive Anwendungen zeigt.
Lichtspektral-Therapie im Fortschritt der modernen Medizintechnik
Die In-Photonic Medizintechnik erhielt dafür 1999 auf der Fachmesse für die Wirkung der Ionen-Technologie in Baden Baden den Innovationspreis. Im Forschungsprojekt der IHK Bayern „Neue Medizintechnik für Südliches Afrika“ ist die Anwendungsakzeptanz unzweifelhaft.
Unsere „medical in“ Therapeuten therapieren damit äußerst erfolgreich. Gerade hierin sehen wir an unserem Forschungsinstitut „Institut für bioenergetische Zellresonanz“ die Aufgabe der Grundlagenforschung, um den neuen Weg der weitgehend nebenwirkungsfreien Therapie zu verfolgen. Hier sind alle „medical in“ Therapeuten als Forschungsmitglieder angeschlossen. Sie helfen dabei Ergebnisse zu dokumentieren, sie bekanntzumachen und neue Kombinations-Therapien zu entwickeln. Als Dozenten referieren sie im Schulungsprogramm der modernen Biophysik über die Wirkung und Hintergründe der medizinischen Heilungsphänomene in der zunehmend erfolgreicheren Krebstherapie und therapieren Patienten, die von der Schulmedizin bereits aufgegeben wurden.
Sie zählen zu den privilegierten Energietherapeuten, die über das Wissensspektrum der Lichtquanten-Therapie und deren physikalischen Gesetzmäßigkeiten in der Grundfunktion des Organismus Bescheid wissen und über diesbezügliche Zertifikate verfügen.
Unser Wahlspruch lautet: „Geht nicht, gibt’s nicht“ – wir leben bis zum Schluss, es kann sich immer noch sehr viel Positives ergeben. Nur der, der aufgibt, hat verloren.
Es ist unverantwortlich und kein Arzt der Welt hat das Recht das Todesurteil auszusprechen und wenn er etwa sagt: „Sie haben nur noch zwei bis drei Wochen zu leben“. Dies erleben wir nicht selten – und sie lebten noch Jahre. Es entscheidet immer noch die Natur und Gott bestimmt. Auch gibt es 2% Spontanheilungen.
Rechtshinweis:
In dem Beitrag der Wirkungserklärung über die IntraScalar-Methode und der Einsatzerfolge der neuen Art der Zellstabilisierung und Regenerierung des Organismus in der komplementär-medizinischen Anwendung müssen wir unseren deutschen Lesern bedauerlicherweise folgende Rechtsbelehrung erteilen:
Nachdem die Frequenz der In-Photonic Anwendung in einem so hohen Schwingungsbereich der Lichtspektralenergie von über 1013 Hertz liegt, und mit konventionellem Messverfahren nicht mehr direkt physikalisch erfasst werden kann, so wird diese Methodik der Komplementärmedizin
angehörigen Behandlung von der westlichen Schulmedizin noch nicht anerkannt und ersetzt weder den Gang zum Arzt noch die Einnahme von Medikamenten.
Dieser Rechtshinweis ist auch Vorschrift, wenn es sich um die Wirkungserklärung von Naturpräparaten handelt. Jegliche Aufklärung, die über die schulmedizinischen Einsätze hinausgeht und die Jahrtausend alte und der bewährte traditionelle Anwendungserfolg nur erwähnt wird, so ist unverständlicherweise eine Bevormundung der Verbraucher rechtlich pflichtig. Und somit greift man in die Persönlichkeit ein und eine freie Meinungsbildung wird hier untersagt. Die Begründung dieser Vorschrift des Rechtshinweises (wir baten um Erklärung) durch das uns angetragene anwaltliche Zitat: „Wir müssen verhindern, dass durch fälschliche Aussagen die Verbraucher nicht mehr zum Arzt gehen“.
Hierüber bleibt jeglicher Standpunkt und Betrachtung offen. Dies ist Willkür und ohne rechtliche Grundlagen. Die damit verbundene hohe Schadensersatzforderung lässt die Durchführung einer solchen Klage aus Kostengründen schon scheitern. Hier wird sichtlich jegliche Verbreitung des neuen medizintechnologischen Fortschritts verhindert.
Wir verstehen zwar die Vorsichtsmaßnahmen, nachdem viele Anbieter mit unseriösen und pseudoenergetischen Anwendungen mit nicht haltbaren Aussagen in den Markt gehen. Jedoch sind damit auch alle betroffen, die wie wir viele wissenschaftliche Ergebnisse und durch Universitäten und Regierungen beglaubigte Wirkungsnachweise erbringen können.
Die quantenphysikalische Wirkung unserer medizintechnischen Einsätze ist biologisch und therapeutisch nachweisbar. Auch bieten wir aus naturwissenschaftlicher Betrachtung
Detailaufklärung über die Hintergründe und Tests an, die jeder Verbraucher selbst durchführen kann. So kann jeder für sich entscheiden, ob er diese Anwendung wünscht. Wie heißt es so
schön: „die Spreu vom Weizen trennen“ und hier benötigen wir keine staatliche Bevormundung.
Unsere „medical in“ Therapeuten sind mitunter aus den Kreisen der Schulmedizin, die verantwortungsbewusst Komplementärmedizin praktizieren und lassen sich nicht auf fadenscheinige oder undurchsichtige Therapiemethoden ein. Sie entscheiden sich für die In-Photonic-Medizintechnik, nachdem über die IntraScalar- Methode erfolgreiche Erfahrungen vorliegen.
Wenn wir die neuesten Erkenntnisse der modernen Biophysik die Naturgesetzmäßigkeit außer Acht lassen, so wird es keine medizintechnische Veränderung und keinen Fortschritt in der Naturanwendung geben. Es ist unerlässlich von der Natur zu lernen, sie zu verstehen, sie technisch umzusetzen und den richtigen Einsatz zu finden.
Wir Menschen existieren primär über die feinstoffliche Funktion durch die Steuerung der kosmischen Gesetzmäßigkeit und der darauf folgenden biologischen Entwicklung. Andere, z.B. chemische Methoden sind Therapiemethoden, die nicht in das Konzept der Natur passen. Das
kann auf Dauer nicht gut gehen. So machen wir uns von der Symptombehandlung abhängig. Die Ursachenbekämpfung liegt in der Kraft der Natur.
Die Selbstregulation und die Selbstheilungskräfte unterliegen der naturgesetzmäßigen
Resonanzregulation und kommen, wie man heute weiß aus der Sonnenenergie. Beide Therapiemethoden kombinieren unsere „medical in“ Therapeuten mit der Intra-Scalar-Einheit.
Wie nutzen wir sie?
Umwelttechnologie – kleiner Ausschnitt aus den Wirkungserkenntnissen in der Forschung in Verbindung mit Regierungen und Universitäten:
Resonanzphänomen: Tote H-Milch in Flaschen ungeöffnet und in In- Photonic belebtes Wasser gestellt, wird in nur vier Tagen wieder lebendig (Bildung von Milchkulturen und Milchbakterien). Durch ein nur 5mm großes In-Photonic behandeltes Siliziumkügelchen als Speichermedium, das bei einem fast abgestorbenen Baum zur Wurzel gesteckt wurde, trieben die Blätter wieder aus.
In-Photonic im Einsatz der Bodenkultur
(Testreihe Bodenhaltung an der BOKU,biologische Universität Wien) zeigte, dass keine Kunstdünger oder Chemikalien mehr benötigt werden. Algenteppiche in Gewässeranlagen und Seen verschwinden durch den Einsatz von Lichtquanten-Generatoren (Forschungsprojekte
mit der Direktion der Land und Forstwirtschaft, Tirol). In der Verbrennungsoptimierung bei Tausenden von alten Fahrzeugen (Einsatz in Kasachstan, Almati, Polen und Indien) erreichen wir eine Reduzierung des Schadstoffausstoßes um mehr als 67% im CO und CO2 Bereich.
IntraScalar-Einheit Therapieerfolge
Wir erlebten, dass Metastasen verschwanden. Ein großes Melanom (tödlicher Hautkrebs) am Rücken wurde durch eine gesunde heranwachsende Haut abgestoßen. Jahre anhaltende Neurodermitis und andere Hauterkrankungen waren in nur kurzer Zeit ausgeheilt.
Der Heilungsverlauf einer Hautverbrennung im dritten Grad war in nur sieben Tagen austherapiert. Knochenmetastasen und Tumore wurden im Wachstum gestoppt. Patienten, die von zwei Personen in die Praxis getragen werden mussten, waren in nur kurzer Zeit wieder erstaunlich fit.
Von der Schulmedizin aufgegebene Patienten, die laut Aussage eine Lebenserwartung von nur mehr drei Wochen oder gar weniger hatten (mit Knochenmetastasen), lebten noch Jahre. Die Behandlung von Leberzirrhose war in mehreren Fällen erfolgreich. Knochenbrüche wuchsen in nur 10 Tagen wieder zusammen. Bei einer punktuellen Ionen- Behandlung der Leber eines Hepatitis A infizierten Patienten erfolgte eine unfassbar schnelle Heilung: Mit einem SGPT-Wert von 1410 (der Normalbereich liegt bei ca. 20 und mehreren Monaten Heilungsphase) reduzierte
sich der Wert in nur 4 Tagen auf 395 und in nur knapp drei Wochen war der Normalwert erreicht.
Chronische Schmerzen und organische Beschwerden verschwanden. Arthrose- und Arthritis Beschwerden konnten gelindert werden. Patienten, die nur sehr schwer gehen konnten (darunter eine Person, die sogar im Rollstuhl saß und eine Person, die vom zweiten Stockwerk über zwei
Jahre nicht mehr auf die Straße kam) sind wieder mit Gehhilfe unterwegs.
Die Ausleitung von Schadstoffen durch vitales In-Photonic Wasser ist die natürliche Lösung.
Die Erfolgsreihe anderer Expositionen reißt nicht ab. Die positiven Erfahrungen würden den Rahmen dieser Aufklärung sprengen. Die Erfolge liegen in der Einfachheit der Nutzung der Sonnenenergie. Im wahren Sinne des Wortes „ein Geschenk des Himmels“. Unsere „medical in“ Praxen sind teilweise überfüllt.
Warnung! Bitte denken Sie an den Rechtshinweis.
DER AUFBAU DES LEBENS
Alles Leben besteht aus Zellen. Sie bestehen wiederum aus Molekülketten und sind zurückzuführen auf Atome, die das Leben in Energie halten. Eine physikalische Gesetzmäßigkeit, die aus dem kosmischen Ordnungsprinzip kommt. Gehen wir in den Ursprung der Materie
zurück, so spricht Max Planck und Albert Einstein darüber: „Materie an sich gibt es nicht“.
Jegliche Art der Materie besteht aus verdichteter Energie, aus atomarer gesetzmäßiger Bewegung im Ursprung, die unzählige Molekülketten zur biologischen Existenz bilden lassen.
Die biochemischen Prozesse, die die Abläufe des Lebens regeln, werden über die Informationsgesetzmäßigkeit der DNA- Aufgaben gesteuert. So entstand über die Evolution während Milliarden von Jahren unser biologisch sehr komplexer Organismus. Auf der
Zeitdimension basierend lassen sich heute dank der technologischen Entwicklung der Medizin Veränderungen durch Krankheiten oder Beschwerden erkennen. Ebenso erhalten wir über
biochemische Analysen im Labor ein weitgehend neutrales Bild von Krankheiten.
Jedoch den wichtigen Einblick in die bioenergetische, atomare Steuerung und molekulare Funktion erhalten wir damit leider nicht. Dazu sind andere Gesetzmäßigkeiten zu berücksichtigen, die heute über das spezielle und neu entwickelte Verfahren der bioenergetischen DNA-Analyse (die BEDA-Analyse wird an „medical in“ Praxen durchgeführt) dargestellt werden können.
Krankheiten müssen somit neu bewertet werden
Wir müssen grundsätzlich umdenken und verstehen lernen, dass nach der modernen Biophysik die Funktion des Organismus ausschließlich im energetischen Bereich des Ursprungs aus dem Zusammenspiel des naturgesetzmäßigen Ordnungsprinzips besteht. So müssen wir auch aus bioenergetischer und atomarer Sicht die Herkunft und Existenz von Krankheiten neu zuordnen.
Wie bereits erwähnt, besteht unser Körper, die Existenz unseres Lebens, grundlegend aus harmonischen Schwingungen im Einklang mit den Bewegungen von Atomen und Molekülen, was
bedeutet, dass die Materie in der Feinstofflichkeit nicht einmal dicht ist.
Auch Krankheiten bestehen ebenfalls nur aus Energien und zeigen sich gegen das Ordnungssystem im disharmonischen Resonanzverhalten. Sie stören also durch ihr destruktives Verhalten in der Strukturveränderung die atomaren und biologischen Prozesse, die natürliche
Funktion. In der materiellen Funktion des greifbaren Organismus besteht unser Körper
aus einem Spektrum unzähliger bioelektromagnetischer Schwingungsmuster in der Individualität und messbaren Kräftewirkung und steht in der physiologischen Aufgabe im Einklang mit der biologischen Gesunderhaltung und Stabilität.
Technologien wie z.B. das Elektrokardiogramm (EKG) und Elektroenzephalografie EEG kommunizieren auf dem Wege solcher elektromagnetischer Bewegung und können sie somit sichtbar machen.
Fazit: Beschwerden müssen wir unmissverständlich dem zuordnen, dass Belastungen
jeglicher Art entsprechend den negativen Einflüssen, besonders Informationen durch energetische degenerative Prozesse, lokale Störungen auslösen und sogar zu Entgleisungen des gesamten ökologischen Systems und zu Krebserkrankungen führen können. Aus diesem Grunde und der erschreckenden Krebsstatistiken wegen wäre es unbedingt erforderlich, die Kraft der Natur, über welche unsere „medical in“ Partner durch das IntraScalar-Verfahren verfügen, präventiv zu nutzen um mögliche Krankheiten zu vermeiden.
Wie entstehen Beschwerden?
Beschwerden entstehen durch Fremdeinflüsse jeglicher Art und werden meistens durch unsere Gedanken gesteuert. Es sind Informationen, die in der Wirkung auf die DNA Steuerfunktion nicht in das biologische Konzept passen. So fein reagieren unsere Zellen auf Störungen, die unsere bioenergetische und biologische Struktur aus dem Gleichgewicht bringen können. Mit zunehmender Belastung kann sogar das biologische Ordnungssystem entgleisen und Beschwerden entstehen. Krankheiten treten nicht sofort auf.
Unser Organismus verfügt über Energiefelder, die solche psychischen Belastungen
(bei psychosomatischen Erkrankungen) oder andere Einflüsse wie Elektrosmog usw. ausgleichen, jedoch nur bis zu einer bestimmten Belastungsgrenze.
Das Regenerierungspotential hält Reserven für ca. zwei Jahre bereit. Bei einer Dauerbelastung von mehr als zwei Jahren fängt das Organ an, in der Funktion zunehmend schwächer zu werden. Erst nach ca. vier Jahren treten dann die Beschwerden auf. Krankheiten bestehen aus anfänglichen Störungen über Dauerbelastungen. In jedem Falle sind Krankheiten nichts anderes als die Folge von disharmonischen Schwingungsmustern, die mit der Zeit den natürlichen atomaren, sowie biochemischen und biologischen Ablauf des Organismus lokal oder ganzheitlich stören.
Über die BEDA-Analyse (bioenergetische DNA-Analysen), die in „medical in“ Praxen durchgeführt werden, können über Tausende Messpunkte solche vorgenannte Störungen über den gesamten Verlauf der Beeinträchtigung tendenziell und präventiv erkannt werden. Dies ermöglicht somit in dem komplementärmedizinisch wichtigen Einsatz einer, jedoch schulmedizinisch nicht anerkannte Diagnosemessung zur Früherkennung von Krankheiten. Hierüber erhalten wir wichtige Hinweise auf die bioenergetische Funktion. Mitunter bietet
diese Messmaßnahme die zur therapeutischen Unterstützung gebotene Möglichkeit, die richtigen homöopathischen Präparate oder andere Medikamente zu ermitteln.
Medikamente können im Sinne der Biophysik solche degenerativen Veränderungen, wie das Auseinanderbrechen der Atomstruktur, nicht korrigieren. Sie wirken in ihrer Substanz teils
biochemisch toxisch und nehmen aber keinen physikalischen Einfluss. Bleibt diese physikalische Fehlsteuerung, die disharmonische Resonanzstruktur unberührt, so werden Beschwerden durch Medikamente nur unterdrückt. Die Folge der Symptombehandlung führt im schlechtesten Falle dann zur Dauereinnahme der Medikamente bis ans Lebensende und die Nebenwirkungen sind programmiert. Somit bleiben viele Krankheiten trotzdem bestehen.
Unsere Aufgabe ist es, in Verbindung mit der Schul- oder Komplementärmedizin in der Therapiekombination die Krankheiten von zwei Seiten anzugehen. Hier kombinieren unsere „medical in“ Therapeuten die IntraScalar- Anwendung mit ihren Erfahrungen und
individuellen Behandlungsmethoden.
IntraScalar-Methode
Das neue Zeitalter der Medizintechnik hat begonnen
Unsere Aufgabe der In-Photonic Medizintechnik ist es, das allumfassende Energiekonzept technisch zu vereinen: In der Entwicklung der Therapiemethoden haben wir die Aufgabe gelöst, die physikalische Gesetzmäßigkeit der Natur anzuwenden: Hierbei werden technisch die Lichtquanten der Sonnenenergie (zellidentische Energie) aus der Umgebung der Lichtverhältnisse über das IntraScalar-Verfahren nutzbar gemacht und mit anderen quantenphysiologischen Moduleinheiten integriert.
Durch dieses weltweit einmalige Verfahren erreichen unsere „medical in“ Therapeuten eine weitgehende natürliche Stabilisierung und Korrektur sowie eine Wiederherstellung des biologischen Ordnungssystems durch Ursachenbehebung. Diese harmonische Resonanzmethode passt ins System der Naturgesetzmäßigkeit und Beschwerden verschwinden auf sanfte Weise
ohne Nebenwirkungen.
Eine Vielzahl integrierter Module der IntraScalar Station wirken in der fortschrittlichen bioenergetischen und biophysikalischen Kombination der Lichtquanten- Therapie zum Ausgleich von degenerativen Störungen. So können wir Therapieerfolge verzeichnen, auch bei Patienten, die von der Schulmedizin bereits aufgegeben wurden. So können wir in der unterstützenden Therapie gute Ergebnisse in der Schmerztherapie, Dermatologie und im Einsatz der Krebstherapie erzielen und erfolgreich Erfahrungen sammeln.
Das Grundprinzip des IntraScalar-Verfahrens wird mit folgenden Moduleinheiten gekoppelt: Skalar Module, Ionen- Therapieeinheiten, Biophotonen Moduleinheiten zur Stabilisierung der Zellkommunikation, bioelektromagnetische Musik- und Resonanztherapie, orgonomisches Akkumulationsverfahren nach Dr. Wilhelm Reich. Übertragungssystem zur homöopathischen
individuellen Behandlung und Ausleitungsverfahren.
In-Photonic Module zur Stabilisierung der Zellenergie
Befassen wir uns mit der Ganzheitsanwendung im Wellnessbereich oder unterstützender Therapien, so sprechen wir von Energiearbeit und Prävention, die jedem zugute kommt. So wird die IntraScalar-Station auch im Wellnessbereich und Fitnessstudios eingesetzt. Hierdurch wird weitgehend über einen längeren Zeitraum das Energieniveau ausgeglichen und das physikalische
System präventiv stabilisiert, was zu mehr Leistung und Aktivität führt.
Die Vitalität erhöht sich signifikant, der Stoffwechsel wird angeregt und erhöht, was weitgehend biochemisch zum Säuren- Basenausgleich führt und die Blutwerte verbessern sich. In der Ausleitung von Ablagerungen in den Zellen zeigte sich das Resonanzverhalten energetisch stark und ist dafür außergewöhnlich nützlich. Krankheiten lassen sich durch den stetigen Energieausgleich und Verbesserung des Immunsystems verhindern, wenn sie frühzeitig erkannt und sich noch in dem Stadium der Eigenregulation befinden.
Die bipolare naturgemäße IntraScalar- Anwendung des körpereigenen Energiekonzeptes
führt nicht zur Überforderung des Organismus und ist somit unbedenklich anzuwenden.
Warnung! Bitte denken Sie an den Rechtshinweis:
Die in dieser Information aufgeführten positiven Eigenschaften der IntraScalar-Anwendungen und der BEDA Analyse unterliegen den noch nicht abgeschlossenen Forschungsergebnissen und sind keine Empfehlungen auf medizinische Anwendungen und sind weder direkte noch indirekte Empfehlungen einer Behandlungsform für Krankheiten ohne therapeutische Beratung.
IntraScalar Lichtspektral-Therapie
Ein neues und exklusives Verfahren in „medical in“ Praxen.
Das neue Ionen-Therapiezeitalter hat begonnen:
Die Lichtspektral-Tabelle zeigt das Resonanzverhalten, das energetische Ordnungsprinzip der Natur und liegt im sichtbaren und nicht sichtbaren physikalischen Frequenzbereich von 1012 bis 1023 Hertz. Sie ist alleine die Regenerierungsfrequenz aller biologischen Strukturen und ist mit der Energie unserer Zelle, der Sonne, des Bergkristalls und der Energie des Wassers (Wassermolekülbewegung) identisch. Medizintechniken, die in diesem Energiebereich funktionieren, sind für den Organismus unbedenklich.
Was bedeutet für den Laien 1012 – 1019 Hertz:
Hierbei handelt es sich um eine physikalische Energiegröße in Schwingungen pro Sekunde gemessen. Um eine Glühbirne zum Leuchten zu bringen, benötigt sie bekanntlich einen Strom mit 230 Volt und einer Energie von 50 Hertz (50 Hertz = 50 Schwingungen pro Sekunde, 1000
Hertz = 1000 Schwingungen pro Sekunde usw.). 1013 Hertz bedeutet z.B. 10 + 13 Nullen und ist gleich 10 Billionen Schwingungen pro Sekunde.
Das Photon (Biophotonen) des Sonnenlichts umfasst ein Energiefeld von 1012 – 1019 Hertz, also bei z.B. 1013 = 10 Billionen Schwingungen pro Sekunde. Diese hochfrequente Schwingung in Terra-Hertz wird durch Wechselwirkung quantenphysikalisch (Quantensprung) erzeugt. Der Entdecker der Quantentheorie war Max Planck.
Die Besonderheit der angewandten Photonen- und Ionenbestrahlungs- Therapie der IntraScalar-Methode in „medical in“ Praxen, liegt in der exklusiven, einzigartigen, nebenwirkungsfreien und ganzheitlichen Lichtspektral-Therapie der Sonnenenergie. Eine Sprache, die unser Körper versteht. Hier steht dem Menschen ein enorm hohes Energiepotenzial im gesamten biologischen Umfang der Zellstabilisierung zur Verfügung. Über die verstärkten und bipolaren Energiefelder erreichen wir in der zukunftsorientierten Medizintechnik über den so wichtigen und heute an der Universität Jena bestätigten Ionenaustausch eine weitgehende biophysikalische Regulation von Krankheitsresonanzen.
Das Frequenzspektrum der Tabelle in Punkt 1 bis Punkt 3 umfasst alle die der Physik bekannten Bereiche. In Punkt 1 befinden sich die für den Menschen gefährlichen Mikrowellen, Radarbereiche, Radiowellen, Handystrahlen usw.
In Punkt 3 liegen die Energiebereiche der tödlichen Strahlen, die der Röntgen- Gammastrahlen und die Kernenergie. Die Einsatzbereiche und Auswirkungen sowie die Gefährlichkeit sind uns wohl bekannt. Diese Energien liegen außerhalb der Lichtspektralenergie unseres Regenerierungspotentials und stehen kontraproduktiv gegen das Prinzip der Naturgesetzmäßigkeit. Jetzt können wir auch verstehen, weshalb diese Energiefelder unseren Organismus belasten.
Konventionelle technische Therapieeinsätze unterliegen den in Punkt 1 und Punkt 3 gefährlichen und tödlichen Energiebereichen und müssen sehr vorsichtig eingesetzt werden. Sie belasten, wie auch die vom Körper nicht erkennbaren synthetischen, chemischen Einsätze, den Organismus.
Aus welchem Anlass wird nicht aufgeklärt über Punkt 2 der Lichtquanten in ihrem Frequenzumfang von ca. 1013 bis 1023, die für die biologische Funktion und Gesunderhaltung unseres Lebens von großer Bedeutung ist. Für Universitäten der Biophysik und Biochemie sollte dies von Interesse sein. Alle erfolgreichen Wirkungsmechanismen im Einsatz der modernen quantenphysiologischen Medizintechnik funktionieren in der Exaktheit auf dem Wege der
Aufgaben der Biophotonen (Sonnenlicht) und deren elektromagnetischen Resonanz. Dürfen wir hier nicht aufklären?
Stießen wir hier auf eine gefährliche Materie? Ist das dem Max Planck Institut durch naturwissenschaftlich Studien bereits bekannte Thema tabu? Hier werden interessanterweise gewisse Industriezweige, die Abmahnvereine und Gerichte gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen aktiv. Wir glauben, wir können uns alle vorstellen, was hier dahinter stecken könnte. Dies wäre in der Tat eine Revolution in der Umdenkweise und Veränderung der Therapiemethoden. So könnte auch erklärbar sein, weshalb dieser Ansatz
von der Schulmedizin nicht anerkannt ist.
Dies gehört jetzt der Vergangenheit an: – die Zukunft ist beschritten:
Schwer Ionen, Protonen sowie die Intra- Scalar Ionen-Therapie kommen aus dem Bereich der Lichtquanten. Die Biophysik hat Unglaubliches erreicht. Eine übergreifende Erneuerung im Fortschritt der modernen Therapie. Eine Klinik in München hatte bereits die Schwer Ionen-Therapien Lage vor 10 Jahren mit Kosten von über Dreihundert Millionen D-Mark aufgestellt. Der Einsatz wurde jedoch durch den TÜV 10 Jahre lang verhindert.
„…Ionenstrahlen werden Patienten weitgehend helfen können, deren Tumor auf herkömmliche Strahlentherapie schlechter anspricht“, weiß Herr Prof. Jürgen Debus, Direktor der Radioonkologie und Strahlentherapie in Heidelberg zu berichten. Die gesunden Zellen werden hierbei kaum belastet. Bereits Hunderte Tumorpatienten wurden in den vergangenen
Jahren erfolgreich und ohne operativen Eingriff damit behandelt. Der Einsatz der Ionen-Therapie aus der Lichtspektral-Energie ist somit bestätigt. Herr Prof. Jürgen Popp an der Uni Jena bringt jetzt durch Grundlagenforschung der Bundesregierung „Licht“ und Akzeptanz in die Neuorientierung der Lichtquanten-Therapie.
Die Schwerionentherapie im Einsatz der Tumorbekämpfung
Im Jahr 2001 hat die deutsche Regierung den Forschungsschwerpunkt “Biophotonik” ins Leben gerufen: ein multidisziplinäres Programm zur Entwicklung optischer Lösungen für biologische
und medizinische Fragestellungen. Seither haben über 100 Institutionen -Unternehmen, Universitäten und sonstige Forschungseinrichtungen – ihre Kräfte in 26 Forschungsprojekten gebündelt.
Knapp 50 Millionen Euro wurden für diese Initiative bereits vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bereitgestellt und die beteiligten Industrieunternehmen investieren zusätzlich etwa dieselbe Summe in die Projekte. So gehören die Entwicklung und Projekte der In-
Photonic® Medizintechnik zu den wichtigen Aufgaben der Biophotonen Forschung in der Nutzung der Lichtquanten- Therapie.
Biophysikalische Funktion
Weltweite Forschungen der Biophysik belegen, dass die Entstehung des Lebens von Mensch, Tier und Pflanze auf die ersten vor 3,5 Milliarden Jahren lebenden Einzeller im Wasser und die darauf folgende Evolution zurückzuführen ist. Aus diesem Grund verfügen alle Lebensformen über Zellen und unterscheiden sich lediglich durch das Besondere ihrer individuellen Existenz.
Bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse des deutschen Biophysikers Prof. Dr. Fritz-Albert Popp („International Institute of Biophysics“ in Neuss) und die moderne Biochemie belegen:
Innerhalb der DNA (Desoxyribonukleinsäure) und der RNA (Ribonukleinsäure) finden 100.000 biochemische Abläufe pro Sekunde statt. Sie regeln über die stetige Aufnahme der bioenergetischen DNA Steuerinformationen und Energieversorgung aus der Nichtmaterie über die Skalar Ebene (Informationsgesetzmäßigkeit) den gesamten Organismus. Die Regel- und Steuerfunktion als die Hardware des Lebens regelt primär die biophysikalische und bioelektromagnetische Funktion. In der darauf folgenden biophysikalischen Ebene folgen die bioelektromagnetischen Regelprozesse, die den Ionenausgleich stabilisieren.
Informations-Gesetzmäßigkeit Skalar Welle
Die DNA Steuerfunktionen kommen aus einer feinstofflichen Ebene, in der Zeit und Raum keine Grenzen gesetzt sind. Wir können nicht davon ausgehen, dass unser physischer Körper dieses Resonanzphänomen und die so komplexen Aufgaben alleine übernimmt. Hierbei handelt es sich um ein komplexes Steuersystem, über welches wir mit der feinstofflichen Informationsgesetzmäßigkeit verbunden sind.
Es herrschen kosmische und kaum zu verstehende Gesetzmäßigkeiten, die den Natur- und Grenzwissenschaften wohlbekannt sind. Wie werden diese Informationen der Materie zugänglich gemacht? Die bekannten Radiowellen, eine Entwicklung von Nikola Tesla, und die unterschiedlichen Wellenbereiche wie Kurzwellen, Mittelwellen und die UHV Fernsehwellen dienen unter anderem der elektromagnetischen Übertragung auf dem Wege der drahtlosen Kommunikation. Diese sind für uns in der physikalischen Betrachtung wohl bekannt und lassen sich technisch begründen. Ein weiterer Kommunikationsweg für die Übertragung von Heilinformationen sind die sogenannten Skalarwellen. Sie bewegen sich in einem so hohen Frequenzbereich und wirken auf der atomaren Ebene und nicht auf der molekularen.
Sie lassen sich mit normalen Empfängern nicht wahrnehmen und produzieren verschiedene, noch unerklärbare Effekte in nicht linearen Materialien. Es stehen hier z.B. organische Zellen als Materialien jederzeit zur Verfügung. Wir vermuten, dass die Steuerfunktionen über die Mitochondrien aufgenommen werden.
Die Forschungen am „International Institut of Biophysics“ Neuss, Prof. Dr. Fritz Albert Popp und am „Institut für bioenergetische Zellresonanz“, Forschungsinstitut der In-Photonic Technologie, Prof. Meyl und Marco Bischoff, um hier nur wenige zu erwähnen, sind wohl überzeugend und weisen über die bioenergetische DNA Analyse exakt die feinstoffliche Steuerfunktion nach. Die Messbarkeit ist ein sehr aufwendiges Verfahren, was an der technischen Universität in Moskau für die Raumfahrt zur Früherkennung von Krankheiten entwickelt wurde und funktioniert über die BEDA Analyse.
Energieblockaden
Energieblockaden treten dann auf, wenn die Mitochondrien durch die Belastungen der Menschen selbst verdichtet werden und nicht mehr in der Lage sind, die kosmischen, feinstofflichen Informationen aufzunehmen. Bei Dauerblockaden fehlen zunehmend die Steuerbefehle. Treten z.B. Hautprobleme, Pigmentflecken auf, so sprechen wir von einer DNA Störung. Generell sind alle Krankheiten darauf zurückzuführen, dass zunehmend die Steuerbefehle ausbleiben.
Die Aufgabe der In-Photonic Medizintechnik ist es, in weiterer Verbindung der IntraScalar Modulkombination und Energiekonzept im Ganzen, über die skalare Ebene, die Lösung der Blockaden vorzunehmen und für die Wiederaufnahme der Steuer-Informationen, die Mitochondrien zu unterstützen. Auf diesem Informationsweg und Stabilität wirken homöopathische Arzneimittel wesentlich intensiver, die über den Photonenweg des Ionen-Shooters im Anschluss an die IntraScalar Einheit übertragen werden können.
Biophotonen – Das Licht in den Zellen
Biophoton ist ein Wort von Prof. Popp, das in den 80er Jahren weltweit für Aufsehen sorgte. Ein Reizwort für Physiker. Im Wortgebrauch der Physik steht Photon für alles was Licht ist. Hierbei handelt es sich um die von Prof. Popp bezeichneten Lichtquanten, die im Organismus und in den Zellen eibiologische Kommunikationsaufgabe übernehmen. Biophotonen sind die Lichtquanten
einer Strahlung, die aus lebenden Zellen kommt. Prof. Popp bezeichnete so das durch Gurwitsch „mitogenetische Strahlung“ oder „ultraschwache Zellstrahlung“ genannte Licht in den Zellen nach seiner Neuentdeckung Mitte der siebziger Jahre.
AUFGABEN DER BIOPHOTONEN
Das „Informationsfeld“ und seine biologische Bedeutung
Die Aufgaben von Biophotonen (elektromagnetisches Feld) liegen darin, auf dem Wege der drahtlosen Kommunikation innerhalb der Zellen Informationen auszutauschen. Stellen wir hierzu einen veranschaulichenden Vergleich dar: In einem Luftraum in der Größe von ca. 100 Kubikmetern schweben 70 Billionen Zellen. So würde kein Leben existieren können. Nur in der Verbindung und Kommunikation können biologische Strukturen und Organe gebildet werden, die zur Funktion der DNA Stabilität und Gesunderhaltung von den Zellinformationen, der Steuereinheit des Organismus abhängig sind.
Wenn ich telefonieren möchte und kenne die Handynummer nicht, so wird auch keine Verbindung zu der gewünschten Person hergestellt. Wenn die biochemischen Abläufe im Körper nicht stattfinden, so wird es kein Leben geben. Der Informationsaustausch unter den Zellen wird über die sogenannten Biophotonen durch Lichtenergie bioenergetischer Natur gesteuert. Dies belegen Forschungen der modernen Biophysik.
100.000 Informationen (pro Sekunden) mal 70 Billionen Zellen, die vom Scheitel bis zur Sohle den Organismus steuern, ist eine unvorstellbare Kommunikationsaufgabe, die nur über Lichtgeschwindigkeit geregelt werden kann. Diese bioelektromagnetische feinstoffliche Steuerfunktion ist höchst empfindlich und kann durch schwache und negative Einflüsse, auch durch negative Gedanken, aus dem Gleichgewicht gebracht werden.
Die Ursachen von Krankheiten beginnen an dieser Stelle. Biophysikalisch wird die materielle Organfunktion durch ein messbares “Minus-Ionenfeld” geregelt. Diese Regelfunktion ist wiederum vom Energieniveau jedes Menschen abhängig. Wie unsere Energiestatistik jedoch zeigt, befinden sich nur 5% der gemessenen Probanden in der Norm. Bei Energieverlust weisen entsprechend der Reduzierung die Organe ein eingeschränktes Biophotonen-Feld auf. Bei einem Energiemangel von 50% kommt es zur drastischen Einschränkung der Informationsübertragung
und der Organfunktion.
Außerdem ist auch das Immunsystem vom Energieniveau abhängig. Hierzu ein simples Beispiel: Wenn ein Land für die Verteilung ihrer Post eine Million Briefträger benötigt und 500.000 sind krankgemeldet, so werden Briefe, die über wichtige Informationen verfügen, im wahrsten Sinne
des Wortes auf der Strecke bleiben. Krebskranke und schwerkranke Menschen stehen mit 67% bis 72% im Energiemangel. Hier ist keine Selbstregulierung und der Informationsaustausch der Zellen mehr möglich.
Für die erfolgreiche Therapie sind eine Korrektur des Biophotonen-Feldes und die Ionen Stabilisierung unerlässlich und darf nicht unberücksichtigt bleiben.
ORGONTHERAPIE
Leider finden die äußert wichtigen Arbeiten der Orgontechnologie von Dr. Wilhelm Reich zu wenig Beachtung. Es wird vielmehr über Biophotonen und die Arbeiten von Prof. Popp berichtet. Reich war jedoch einer der ersten Entdecker der Lichtquanten (Orgon), was heute als Biophotonen bezeichnet wird. Er verstand es, das Licht der Sonne über das orgonomische Prinzip und Oszillationsverfahren mittels eines Orgon-Akkumulators einzufangen und
diese erfolgreich in der Krebstherapie einzusetzen.
Reich war seiner Zeit weit voraus und widmete seine geheimen Forschungsarbeiten der Harvard University, Cambridge unter testamentarischen Verschluss, dass seine Arbeiten erst 50 Jahre nach seinem Tod geöffnet werden dürfen.
So sieht die IntraScalar-Methode ein ORGON-Akkumulationsverfahren vor. Der Aufbau und die Sättigung des Biophotonenfeldes ist in der Krebstherapie von höchster Bedeutung. Hierdurch erreichte Dr. Reich in mehreren Fällen der Krebstherapie die Auflösung von Knochenmetastasen. Über Energiemessungen kann nachgewiesen werden, dass ohne Ausnahme bei einem Krebspatienten ein Energiemangel von 72% auf 11% Energiemangel durch Biophotonenausgleich verbessert werden konnte und der Krebspatient zudem über dem Durchschnittswert des allgemeinen Energieniveaus lag.
Das neue Ionenzeitalter erfordert Grundlagenforschung
Hierüber sollte jeder Gesundheitsbewusste Bescheid wissen
Der Ionenausgleich in wichtiger Organ”medical in” Funktion:
Über die Ionenverhältnisse, die den Organismus physikalisch gesund halten, findet man kaum Aufklärung. Ebenso wenig gibt es Grundlagenforschung dazu. Denn dies würde gewisse Industriebereiche in ihrer gut gestellten Wirtschaftlichkeit einschränken. Die Anwendung des Ionenausgleichs zur Bekämpfung von Krankheiten könnte jedoch eine Revolution in der modernen Therapie bedeuten. Biophysikalisch übernehmen in der biologischen Struktur Minus-Ionen eine wichtige Regulationsfunktion für die Organe und die Gesunderhaltung des menschlichen Organismus.
Bei falscher Lebensweise und Belastungen kann das bioenergetische Zusammenspiel aus dem Gleichgewicht geraten. Bereits geringe Abweichungen können zu Krankheiten führen. Besonders Tumore oder entartete Zellen weisen ein Entgleisen der Regulation durch Positiv- Ionen auf und befinden sich gegenüber gesunden Zellen (Minus-Ionen) mit einem erheblichen Mehr an Positiv Ionen im Ungleichgewicht. Prof. Ardenne spricht davon, dass eine Krebstherapie ohne die negativ ionisierte Sauerstofftherapie eine grob fahrlässige Unterlassung sei.
Ionen-Therapie
Technologien, die aus dem Lichtquantenspektrum kommen, sind aus der Naturgesetzmäßigkeit neutral und für den Organismus unschädlich. Sie arbeiten im Implosionsverfahren und sind körperverträglich. Explosion führt zu Verbrennungen. Implosions-Energie fühlt sich durch das Minus-Ionen- Verhältnis kühl an. Neue Erkenntnisse zeigen, dass die Wechselwirkung von positiven und negativen Ionen eine wichtige physikalische Aufgabe hat, um die regenerativen Prozesse des gesamten Organismus zu korrigieren. Auf dieser Grundlage arbeitet das IntraScalar Prinzip der Firma Vit- Theragon mit der In-Photonic Technologie der neuen Medizintechnik.
In der Luft befinden sich 1.000 bis 2.000 Minus-Ionen pro Kubikzentimeter, im Gebirge über 3.000, am Meer 20 bis 30.000 und in der Umgebung von Wasserfällen ca. 40.000 bis 50.000 Minus-Ionen. So sieht es die Natur vor. In Innenräumen dagegen werden kaum mehr als 500 gemessen, ihre Zahl kann in Bereichen, welche von Betonwänden umgeben sind, unter 100 sinken. Dadurch kann es zu Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, schneller Ermüdung der Augen, Bindehautentzündungen, Rachenreizungen, Ängsten, Ohnmachtsgefühlen und Depressionen kommen.
Nach Untersuchungen an Kliniken in Israel blieben durch die Luftionisation 55% der Asthmakranken über sechs Monate lang (so lange dauerte der Test) von allen Anfällen verschont. Bei weiteren 35% sank die Zahl der Attacken deutlich und nur % zeigten keinerlei
Verbesserung (aber auch keine Verschlimmerung). Die Anreicherung mit positiv geladenen Ionen hingegen verschlechterte den Gesundheitszustand sofort.
Luftreinigungsprinzip
Am Meer und an Wasserfällen ist der Ionenausgleich der Luft durch das natürliche physikalische Verhältnis elektrisch negativ geladener Ionen („Minus- Ionen“) gewährleistet. Der Aufenthalt dort ermöglicht diesen lebensnotwendigen und für die Funktionen der Zellatmung und des Zellstoffwechsels wichtigen Prozess. Durch die Anziehungskraft ihrer negativen Ladung legen sich die Sauerstoff Ionen an die frei in der Luft schwebenden Keime, Bakterien und Pilzsporen an und oxidieren diese, d.h. sie werden abgebaut. Durch diese Abtötung der Bakterien wird eine der Grundlagen für Gerüche beseitigt, denn Geruchsbildung beruht weitgehend auf Bakterieneinwirkung.
Der Ionenausgleich in wichtiger Organfunktion
Nach dem Ordnungsprinzip physikalischer Gesetzmäßigkeit besteht über der atomaren und molekularen Bewegung ein Minus-Ionenfeld. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül. Im neutralen Zustand haben Atome oder Moleküle genau so viele Elektronen wie Protonen. Die elektrische Ladung, und damit das Ion entsteht, wenn ein Atom oder Molekül ein oder mehrere Elektronen weniger oder mehr gegenüber dem Neutralzustand hat. Ionen sind bei
Elektronenmangel positiv und bei Elektronenüberschuss negativ geladen.
Bei zunehmender noch so geringer Belastung wandelt das für die biologische Gesunderhaltung wichtige Minus- Ionenfeld sich in ein Positiv-Ionenfeld um. Je höher die Belastung einzelner Organe oder des gesamten Organismus ist, desto gefährlicher kommt es zum Umkehreffekt.
Die Folge: Die bioelektromagnetische Organfunktion kommt zunehmend ins Ungleichgewicht und
körperfeindliche Resonanzen bauen sich auf, die nicht unser Regenerierungspotenzial von 6.000 Minus-Ionen (quantitativ) übersteigen dürfen. Biophysikalisch übernehmen in der biologischen Struktur Minus-Ionen eine wichtige Regulationsfunktion für die Organe und die Gesunderhaltung des menschlichen Organismus.
Bei falscher Lebensweise und Belastungen kann das bioenergetische Zusammenspiel aus dem Gleichgewicht geraten. Bereits geringe Abweichungen können zu Krankheiten führen. Besonders Tumore oder entartete Zellen weisen ein Entgleisen der Regulation durch Positiv- Ionen auf und befinden sich gegenüber gesunden Zellen (Minus-Ionen) mit einem erheblichen Mehr an Positiv Ionen im Ungleichgewicht. Prof. Ardenne spricht davon, dass eine Krebstherapie ohne eine zusätzliche, negativ ionisieret Sauerstofftherapie eine grob fahrlässige Unterlassung sei.
Biophysikalische Ionenregulation
Die Selbstregulation des Ionenaustausches im Körper bestimmt primär die stabile bioelektromagnetische Funktion, die im Ursprung auf die stabile Zellenergie zurückzuführen ist. Jedoch zeigen die Forschungen am „Institut für bioenergetische Zellresonanz“, dass von über 4.000 Energiemessungen bei Probanden sich nur 5% der Messwerte in der Norm befinden. Der Mangel beträgt im Durchschnitt 30%. Bei nur 10% Energieverlust (10,8 Volt) etwa kann eine Autobatterie den Motor nicht mehr starten. Krebspatienten und schwerkranke Menschen befinden sich aber, wie die Forschung es zeigt, in einem Energiemangel zwischen 67 und 73%.
Aus diesem Grunde ist unbedingt dafür Sorge zu tragen, dass der Energiehaushalt in Ordnung gebracht wird. „medical in“ Partner verfügen in der Besonderheit der zukunftsorientierten Behandlung als einzige über eine Therapiekombination in der Anwendung der Sonnenenergie, Ionen, bioelektromagnetischer Regulationsfelder aus Tonschwingungsfolgen und der Skalar Energie in der Informationstherapie. Unsere Aufgaben liegen darin, Menschen im neuen Zeitalter der Photonen-Ionen-Technologie zu helfen und Präventivmaßnahmen anzubieten.
Unumstritten ist, dass die Materie von einer Fülle von kosmisch zugeführten Informationen ihre biophysikalische Funktion und Stabilität erhält. Wir vermuten, dass die Mitochondrien hierbei eine wesentliche Funktion übernehmen. Mitochondrien befinden sich in Zellen und fungieren als „Energiekraftwerke“, indem sie der Zelle das energiereiche Molekül Adenosintriphosphat zur Verfügung stellen. Unsere Aufgabe der In-Photonic Medizintechnik ist es, das allumfassende Energiekonzept technisch zu vereinen:
Das In-Photonic Verfahren umfasst die Anwendung lichtbasierter Technologien auf Fragestellungen in Medizin und Lebenswissenschaften. Zu diesen Technologien gehören die Anwendung von Biophotonen, Skalarwellen, bioelektromagnetischem Regenerationskomplex und Zell stabilisierenden Maßnahmen. Ein solches vertieftes Verständnis der Vorgänge in unserem Körper ermöglicht es, neue Strategien zur Bekämpfung von Krankheiten zu entwickeln und Präventivmaßnahmen zu treffen.
Gesunderhaltung
Wir dürfen hier gar nicht davon sprechen, dass die stetige Ursachenbehandlung kein Fortschreiten einer Krankheit zulässt. Unsere Erfahrungen zeigen, dass Menschen zu uns kommen, deren Krankheitsverlauf schon sehr weit fortgeschritten ist. Dank der individuellen Behandlungsmethoden und Erfahrungen der „medical in“ Therapeuten in Verbindung unserer
Aufgaben, den Menschen energetisch wieder zu stabilisieren, konnte so manchem Patienten geholfen werden, der von der klassischen Schulmedizin bereits aufgegeben wurde.
Die größte Herausforderung der In- Photonic ist ihr ausgesprochen fachübergreifender
Charakter. Um hier neue Lösungen zu finden, müssen Mediziner, Naturwissenschaftler und Technologen aufeinander zugehen und an den Grenzen ihrer Disziplinen arbeiten. Dass diese Interdisziplinarität noch nicht genug gelebt wird, ist nach Einschätzung der Branche der Hauptfaktor,der das Wachstum begrenzt. Grundsätzlich aber zeigen Marktanalysen und Unternehmensbefragungen, dass die In-Photonic Medizintechnik als eine der Technologien gilt, die künftig entscheidend für den medizinischen Fortschritt sein wird.
Wir freuen uns, dass wir Ihnen die ungeahnten Möglichkeiten, die unsere neue Medizintechnik nun jedem Menschen eröffnet, erläutern durften.
Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse.
<-Bildquelle:
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Quelle: http://www.medical-in.de/downloads/patienteninfo.pdf