Deutschlands regierende Politiker versuchen derzeit mit dem Einsatz von viel Steuergeld und frisch gedruckten Geld ohne Wertschöpfung (nicht mit dem eigenen Politikervermögen) die rigorosen politischen Zwangsmaßnahmen abzufedern. Konzerne, mittelständische Unternehmen und Arbeitnehmer, die in die vorübergehende Zwangsarbeitslosigkeit entsendet werden, sollen die Zeit ohne öffentliches Leben möglichst ohne, oder mit geringen Verlusten, überstehen. Ob dies den Politikern gelingt, steht allerdings in den Sternen. Je länger das öffentliche Leben gestoppt wird, desto schwieriger wird es das öffentliche Leben wieder hochzufahren. Trotz der staatlichen Hilfen wird es in einigen Bereichen zu Insolvenzen kommen und ebenso wird die Arbeitslosigkeit steigen. Viele Unternehmen und Konzerne sind international verflochten, so war es politisch stets gewollt. Selbst wenn Deutschland seine Produktionen wieder anlaufen lässt, wird das nur funktionieren wenn die Weltwirtschaft ebenfalls anläuft. Teile aus ausländischen Produktionen benötigen die Konzerne und wenn sie die nicht geliefert bekommen, können sie die deutsche Produktion nicht anlaufen lassen. Das sind die Nachteile der Globalisierung, die zwar die Gewinne der Aktionäre steigert, doch nicht krisensicher ist. Bricht die Krise aus, schreien alle nach politischer Unterstützung. Hier soll dann die Politik mit Steuergeld und neu gedruckten Geld den Untergang der Konzerne, die nicht mehr produzieren, verhindern. Ohne Globalisierung wären zwar die Aktiengewinne geringer, doch die Produktion und die Arbeitsplätze sicherer.
Die Forderungen gehen sogar noch weiter, denn über Eurobonds, die jetzt Corona-Bonds heißen sollen, muss der deutsche Steuerzahler nicht nur deutsche Unternehmen und Konzerne stützen, sondern alle Konzerne, Unternehmen und Banken in der gesamten EU, zumindest innerhalb der Eurostaaten. Selbst hochverschuldete Zombiefirmen, die eigentlich schon längst Pleite sind, sind zu stützen. In Deutschland kann in vielen Fällen nur die Produktion wieder anlaufen, wenn innerhalb der EU die Zulieferung ebenfalls funktionstüchtig wird. Auch hier wird der Nachteil der Globalisierung ersichtlich. Bezahlt wird das von den deutschen Arbeitnehmern und Rentnern nicht nur über höhere Steuern und Abgaben, sondern zusätzlich mit Geldentwertung durch Inflation und negativen Zinssätzen, die gleichzeitig die Zerstörung von Sparguthaben und Altersabsicherungen bedeuten.
Weil Deutschlands Politiker derzeit im Gießkannenprinzip Steuergelder verteilen, um die Folgen der Corona-Krise zumindest zu begrenzen, erweckt dies gleichzeitig die seltsamsten Begehrlichkeiten. Deutschland ist ein Land der Räte geworden, Flüchtlingsräte, Integrationsräte und viele weitere Räte, die alle auf Kosten der Steuerzahler leben und ständig neue Ideen entwickeln wie dem deutschen Steuervieh noch mehr Geld entnommen werden kann. So fordert der Islamrat finanzielle Hilfen für die Moscheen in Deutschland. Durch die Ausgangssperren und Versammlungsverbote würden ihre Gläubigen nicht in die Moscheen dürfen und somit würde den Imanen die Spendengelder wegbrechen. Soweit ist es bereits gekommen, dass der Steuerzahler den Islam unterstützen soll, weil ihre Gläubigen keine Lust mehr zum Spenden verspüren. Die Staatskirchen waren da cleverer, sie lassen gleich den Staat ihre Kirchensteuern eintreiben und das funktioniert, weil viele Steuerzahler zu faul sind aus den Kirchen auszutreten. Beängstigend wirkt allerdings, dass die Islamräte ihren Islam als systemrelevant betrachten und Steuergeld im Zusammenhang mit der Corona-Krise einfordern. Staatshilfen im Krisenfall sollen den Zerfall verhindern, Unternehmen und Beschäftigte helfen weitestgehend unbeschadet die Krise zu überstehen. Der Islam ist nicht systemrelevant und muss ausnahmslos von den Gläubigen, genau wie bei den Kirchen, die Finanzierung finden. Ohne labernde Prediger kann jeder auskommen, diese Menschen helfen nicht, stecken sich nur Geld ein und sorgen für die Volksverblödung. Mit religiösen Predigern, egal welcher Religion angehörend, verhält es sich genau so wie mit den labernden Politikern und sogenannten Experten, die zwar viel reden, doch ansonsten keine wirklichen Hilfen für die Menschen bereit halten. Nur in einem sind sie alle Spitze, im Abkassieren für das persönliche Wohl…