Die Nachrichten-Diät: Hungerstreik oder gesunder Verzicht?

In den vergangenen Jahren hat sich ein Trend entwickelt: die Nachrichten-Diät. Menschen entsagen Fernsehen, Zeitungen, Nachrichten aller Art. Sie ziehen sich medial zurück, manchmal mehrere Tage, oft aber über einen weitaus längeren Zeitraum.

Auch ich habe in den vergangenen zwei Jahren deutlich weniger Nachrichten verfolgt als früher. Und ich war ein echter Nachrichtenjunkie, der die SPIEGEL- und ZEIT-App mit Push-Benachrichtigungen auf dem Smartphone zu laufen hatte. Aber woher kommt dieses Bedürfnis nach einer News-Diät? Und schadet der Entzug mehr als er nützt?

Unüberschaubare Medienlandschaft

In einer Gesellschaft mit Gewaltenteilung erfüllen Nachrichten eine wichtige Funktion: sie informieren. Was banal klingt, ist angesichts der weiten Medienlandschaft in Deutschland keinesfalls selbstverständlich. So würden wohl die meisten meiner Leser darin übereinstimmen, dass es zwischen den verschiedenen TV- und Radiosendern sowie Magazinen und Zeitungen deutliche Qualitätsunterschiede gibt.

Von der ausgezeichneten Reportage als Ergebnis mehrmonatiger Hintergrundrecherche über die Tastenprügelei mit Clickbait ist alles dabei. Ein Tohuwabohu, aus dem sich jeder das herauspickt, was ihn anspricht. Doch das Problem liegt tiefer.

Schwindendes Vertrauen

Heutzutage stellen viele infrage, ob Medien ihrem Auftrag als vierte Gewalt noch nachkommen. Ob sie Politik, Wirtschaft und sich selbst ausreichend beobachten. Und ob Journalisten sich an den Pressekodex halten. Die aktuelle Debatte um die korrekte Kennzeichnung von Native Ads ist ein Beispiel dafür.

Das Vetrauen in den Journalismus bröckelt. Das hat zum Teil irrationale Gründe. So glauben radikale Medienskeptiker sinngemäß, dass in öffentlich-rechtlichen Redaktionen ein rotes Telefon für die Einbahnstraßenkommunikation mit der Bundesregierung bereitsteht. Der oftmals fehlende Einblick in die tatsächliche journalistische Arbeitsweise weckt Misstrauen. Doch das ist nur ein Aspekt, denn Medienhäuser selbst haben in Teilen zur Entstehung dieser Zweifel beigetragen.

Wenn das Gesamtpaket nicht mehr stimmt

Das Bild einer News-Diät ist treffend, weil das Verhältnis zwischen Restaurants und Gästen dem klassischer Medien und Zuschauern ähnelt. Dieselbe Speisekarte kann über Jahre Besucher anlocken – und plötzlich, von einem Tag auf den anderen nicht mehr funktionieren. Mögliche Gründe sind:

  • Ein wichtiger Trend wurde verschlafen.
  • Das Angebot langweilt.
  • Die Speisekarte ist zu unübersichtlich.
  • Die Konkurrenz überholt im Eilmarsch.

All diese Punkte trafen und treffen u. a. das klassische Fernsehen. YouTube und Streamingdienste sind die neuen Medien für die Jugend, hieß es. Interessanterweise vollzieht sich aktuell eine Kehrtwende. Der Grund: Bequemlichkeit. Lieber auf das Programm vertrauen, anstatt selbst immer wieder aus dem Medienangebot wählen zu müssen.

Dass auch bei einigen YouTubern Schein und Sein weit auseinanderliegen, eben weil es häufig an entsprechendem Qualitätsmanagement fehlt, wird immer deutlicher. Womöglich bewegen wir uns dadurch wieder in Richtung Wertschätzung journalistischer Qualität.

Trotzdem haben traditionelle Medien harte Einschnitte durch das Internet und die kostenlos zur Verfügung stehenden Nachrichten erfahren. Warum das Mittagsmenu kaufen, wenn es ein Free Lunch gibt?

Der Vorwurf: Trends verschlafen

Restaurants bewegen sich in einem Spannungsfeld. Einerseits müssen sie sich von der Konkurrenz durch ein Alleinstellungsmerkmal abheben: ein ausgefallener kulinarischer Höhepunkt, der unverschämt günstige Brunch, die vom smarten Barkeeper mit einem frechen Spruch servierten Cocktails. Andererseits sind selbst kleine Lokale gezwungen, aktuelle Entwicklungen im Auge zu behalten und die eigene Strategie daran anzupassen.

Auch Medien befinden sich in diesem Spannungsfeld. Nachrichten sind schließlich, Pardon für diesen deftigen Vergleich, Hausmannskost. Gleichzeitig muss das Format flexibel bleiben, um auf dem Markt zu bestehen. Ein Beispiel hierfür ist das von ARD und ZDF ins Leben gerufene Content-Netzwerk funk. Und so durchlaufen auch Nachrichten den Wandel der Zeit.

Quelle: ARD-alpha

Im Video werden die drei großen Bereichen im Journalismus angesprochen: Vermittler, Erklärer und Detektive. Nachrichtenjournalisten zählen zur ersten Gruppe – den Vermittlern. Allerdings verschwimmen im Wettbewerb um Aufmerksamkeit zusehends die Grenzen.

Mischkost ist angesagt

Wenn der Imbiss um die Ecke nicht auch eine Tofu-Alternative zur Currywurst anbietet, gehen ihm Kunden verloren. Und wenn YouTuber mit Infotainment die jungen Zuschauer abholen, verlieren die traditionellen Nachrichten an Reiz.

Kritiker werfen Medien daher vor, wichtige Trends verschlafen zu haben. So schrieb Nadia Leihs vom European Journalism Observatory bereits 2014:

“Indem sie vor allem auf Schnelligkeit setzen, nutzen Medienunternehmen die Spielräume ihrer digitalen Ausgaben zu wenig. Weiterhin scheint zu gelten: Journalismus muss online vor allem schnell und offline hochwertig sein.”

Ein Besuch auf einschlägigen E-Mail-Dienstleisterportalen stützt diese These. Reißerische Titel rund ums Login-Feld nerven wie nur was. Statt ein Alleinstellungsmerkmal zu liefern, wird einfach mehr Sensationalismus serviert. In der Hoffnung, dass möglichst viele anbeißen. Die Konsequenz daraus lautet immer öfter: Nachrichten-Diät.

Aber ist Qualitätsjournalismus Mangelware und allenfalls nur noch in Wochenzeitungen mit intellektuellem Anspruch zu finden? Und was sind die tatsächlichen Grund dafür, eine News-Diät zu machen?

Argumente der News-Diätler

Anders als vielleicht anzunehmen ist, handelt es sich bei Leuten auf News-Diät auch um kluge Menschen. So kenne ich mehrere Unternehmer, die keine Nachrichten mehr “konsumieren”. Womit wir gleich beim ersten Argument sind.

Nachrichten sind ein Produkt

Nachrichten seien ein Produkt, das verkauft werde. Es gehe um Zuschauer- bzw. Zuhörer- und Leserzahlen. Von dieser Warte aus betrachtet, wird der Wert einer Nachricht nicht nach ihrem Informationsgehalt, sondern nach ihrer Wirkung auf die Zielgruppe definiert.

Fest steht: Quoten und Abonnenten sind messbare Kennzahlen für den Erfolg. Sendungen werden abgesetzt, wenn sie zu wenig Zuschauer haben, Magazine schrumpfen angesichts schwindender Leserzahlen. Journalisten werden auf Honorarbasis beschäftigt, Recherchen werden schlechter oder gar nicht mehr bezahlt. Besonders wichtig sind Quoten und andere Kennzahlen natürlich für private Medien, die auf Werbekunden angewiesen sind.

Die Quote ist jedoch nur ein Faktor. Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten sind weiterhin einem Programmauftrag verpflichtet, dessen Einhaltung von Institutionen wie dem Rundfunkrat überwacht wird. Dies wird anhand der Strukturen des MDR exemplarisch deutlich. Neben journalistischen Anforderungen müssen die Rundfunkanstalten auch eine ausgewogene Mischung an Information, Kultur, Unterhaltung und Bildung im Programm sicherstellen. Private Medien haben diese Verpflichtungen nicht.

Kurz gesagt: Nicht alle Medien produzieren Nachrichten nach denselben Standards und Ansprüchen. Die Frage lautet daher: Müssen Privatsender überhaupt Nachrichten können? Für Ulrich Wickert war die Antwort klar:

“Also, ob ich nun auf RTL oder ProSieben Nachrichten sehe oder nicht – für mich ist das nicht wichtig. Denn das, was im Privaten an Nachrichten gesendet wird, ist doch sehr bunt und sehr krawallig. Meinetwegen müssen die Privatsender keine Nachrichten senden.”

Nachrichten sind eben nicht gleich Nachrichten. Daher ist es eine Pauschalisierung, sie als bloßes Produkt zu bezeichnen. Gleichzeitig muss gesagt werden, dass private Medien durchaus qualitativ hochwertige Nachrichten liefern können. Ob das aktuell auch der Fall ist, steht auf einem anderen Blatt.

Es ist mir zu viel

Wir müssen das Phänomen News-Diät im Kontext der Digitalisierung betrachten. Der moderne Mensch wird mit Informationen zugeschüttet: Neben den klassischen Kanälen TV, Print und Radio kommt das vergleichsweise junge Medium Internet hinzu, welches sich seinen Weg am PC, auf Smartphones und Tablets bahnt.

Wir müssen aus diesem gigantischen Pool sorgsam wählen, wenn wir nicht meschugge werden wollen. Und zwar nicht nur zwischen einzelnen Programmen, wie es jahrzehntelang mit der Fernbedienung von der Couch aus funktionierte, sondern auch zwischen den Medien selbst. Die allgemeine Medienübersättigung scheint zugleich ein internationales Problem zu sein.

infografik-wenn-die-nachrichten-zu-viel-werden

Quelle: Statista (Hedda Nier)

Dadurch wird eine selektive Wahrnung begünstigt, die wiederum zur Entstehung von Filterblasen beiträgt. Wir können nur einen Bruchteil der Informationen verarbeiten, die täglich auf uns einströmen. Einige gehen noch einen Schritt weiter und entsagen daher der täglichen oder wöchentlichen Berichterstattung völlig – um sich einer Reizüberflutung zu entziehen.

Nachrichten verändern mein Leben nicht

Regionale Zeitungen haben es in den vergangenen Jahren zunehmend schwerer. Große Webportale laufen ihnen den Rang ab. Dabei geht es häufig um internationalen Klatsch und Streitthemen. Klar: Trumps neuer Tweet oder Skurrilitäten aus Nordkorea bringen mehr Klicks als die ortsnahe Kirmeseröffnung.

Die Folge davon ist, dass die Berichterstattung weniger relevant erscheint, im Gegenteil: Sie wird sogar zur Last, weil der Eindruck entsteht, nichts an den globalen Problemen ändern zu können. Wir fühlen uns ohnmächtig angesichts großflächiger Rodungen oder internationaler Konflikte.

Wer eine News-Diät macht, lässt diese Meldungen nicht mehr an sich heran. Denn sie ändern nichts am eigenen Alltag und der Alltag wiederum lässt scheinbar keine Änderungen an diesen Zuständen zu. Eine Spirale entsteht.

Alle Medien sind gleich

In der Vergangenheit haben Skandale dem Ruf einiger Medienhäuser geschadet. Dennoch lassen sich daraus keine Pauschalaussagen über “die Medien” ableiten. Denn wie wir gesehen haben, kann sich die Qualität der Nachrichten deutlich unterscheiden. Schnell entsteht jedoch der Eindruck, bei oberflächlicher Betrachtung, dass ja sowieso überall das gleiche Programm laufe.

Alles Wesentlich erfahre ich durch mein Umfeld

Dieses Argument zielt darauf ab, dass andere sich schon ausreichend informieren und mich nur noch das tatsächlich Relevante erreicht. Das kann gefährlich werden, da ich mich so noch stärker in meine Filterblase zurückziehe, indem ich von Informationen Einzelner abhängig bin.

Was spricht gegen eine News-Diät?

Die Argumente von News-“Verweigerern” klingen in Teilen plausibel. Aber dieser vermeintliche Detox hat weitere Nachteile. Schauen wir uns an, welche Probleme diese Diät noch im Schlepptau hat.

Die Autonomie geht verloren

Wer sich als Bürger einer Demokratie nicht über wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Zusammenhänge informiert, begibt sich in die selbstverschuldete Unmündigkeit, wie Kant schon feststellte. Als Ausweg daraus sah er die Vernunft. Aber Vernunft ist nur dort möglich, wo genügend Informationen vorhanden sind. Wie sonst soll ich eine vernünftige Entscheidung treffen, wenn mir keine oder nur sehr wenige Informationen zur Verfügung stehen? Auf welcher Basis soll ich wählen?

Sich Nachrichten gänzlich zu verwehren, bedeutet in letzter Konsequenz die innere Abkehr von der Gesellschaft. Wir nehmen zwar noch Teil, aber nur in unserer eigenen kleinen Welt. Wir verfolgen komplexe Prozesse nicht mehr, die sich über Monate oder Jahre gebildet haben. Wie wollen wir dann noch Position zu umfangreichen Themen wie regenerative Energien, Geschäftsmodellen der New Economy oder neuen Gesetzen beziehen?

Ein Gespräch kann peinlich werden

Man kann nicht alles wissen. Aber einige Eckdaten sollten schon bekannt sein, insbesondere dann, wenn es sich um wesentliche Entwicklungen in der eigenen Branche oder dem eigenen Umfeld handelt. Stellen Sie sich eine Party vor, auf der intensiv über ein aktuelles Thema diskutiert wird. Natürlich können Sie sich raushalten, oder von Ihrer News-Diät erzählen. Es kann Ihnen auch egal sein, was andere darüber denken. Fakt ist aber, dass Sie sich selbst eine Möglichkeit nehmen, an einem Gespräch teilzunehmen.

Im ungünstigsten Falle müssen Sie zugeben, dass Sie von einer wichtigen Sache nicht die leiseste Ahnung haben, was insbesondere im Business-Kontext Einfluss auf Ihre Außenwahrnehmung haben kann. Sicher kann einem auch das einem egal sein – doch ist es das wert? Das müssen News-Diätler für sich entscheiden.

Gefahren werden nicht rechtzeitig erkannt

Es muss ja nicht gleich der Weltuntergang sein. Doch sicherlich sind Sie dankbar für die Information, dass eine bestimmte Yoghurt-Sorte keimbelastet ist und Sie diese lieber nicht kaufen sollten. Oder dass eine Hitzewelle in der nächsten Woche heranrollt und Sie sich entsprechend darauf vorbereiten können. Schließlich sind auch Wetterberichte im weiteren Sinne Nachrichten.

Eine zusätzliche Gefahr ist, dass Fake News einen größeren Nährboden erhalten.

Quelle: Terra X Lesch & Co

Abkapselung verstärkt sich

Sie kennen sicher das berühmte Zitat von Paul Watzlawick:

Man kann nicht nicht kommunizieren.

Wer sich nicht mehr mit Nachrichten beschäftigt, kommuniziert nach außen: Ich will von der Welt nichts wissen. Dies kann zur gesellschaftlichen oder aber auch subjektiv empfundenen Isolation führen.

Verborgenes bleibt verborgen

Nachrichten decken Korruption, Finanzaffären, Betrug usw. auf. Und es gibt vieles da draußen, was nur sehr spät oder überhaupt nicht ans Licht kommt. Investigativer Journalismus ist aber wichtig, um genau das zu unterbinden. Denn Machenschaften dieser Art betreffen jeden. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Wer den Nachrichten entsagt, wendet sich zugleich von einer wichtigen Funktion des Journalismus ab: der medialen Detektivarbeit.

Redaktionen werden geschwächt

Seit jeher war der Journalismus ein hartes Brot. Mit dem Wachstum des Internets erlebte die Printbranche einen Einbruch, das Fernsehen kämpft gegen Online-Videoproduzenten, und der Kampf wird härter. Erst recht, wenn die Empfänger selbst Nachrichten verweigern. Redaktionen verlieren so auch an Handlungsspielraum für z. B. umfangreichere Recherchen. Journalisten können dann nicht mehr in die Tiefe gehen, sondern müssen sich im Tagesgeschäft irgendwie über Wasser halten.

Ist die Nachrichten-Diät eine Lösung?

Als der WDR im Sommer einen Dokumentarfilm ablehnte, war der Aufschrei groß. Von Zensur war die Rede. WDR-Intendant Jörg Schönenborn begründete die Entscheidung mit gravierenden journalistischen Mängeln. Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer begraben: Redaktionen haben einen journalistischen Standard. Betrachten wir hierzu einen Ausschnitt aus dem Pressekodex unter Ziffer 2, “Sorgfalt”:

Recherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen in Wort, Bild und Grafik sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen.

Es gehört demnach zum Berufsethos eines Journalisten, wahrhaftige Berichterstattung zu leisten.

Das Angebot an Nachrichten inklusive deutlicher Qualitätsunterschiede ist unüberschaubar geworden. Jeder kann irgendetwas schreiben und es mit “Nachrichten” labeln, was daran liegt, dass es sich nicht um einen geschützten Begriff handelt.

Was also tun? Zum einen liegt es in der Verantwortung der Medien, die wahrhaftige und wahrheitsgetreue Berichterstattung zu gewährleisten. Was viele Journalisten tun. Leider nicht alle, was schlicht und ergreifend ein utopischer Anspruch bleibt. Umso wichtiger ist es, Strukturen und Redaktionsabläufe transparent zu kommunizieren. Weiterhin müssen Skandale zügig aufgedeckt und mit Konsequenzen bedacht werden.

Zum anderen hat jeder Einzelne eine Verantwortung, denn ob wir wollen oder nicht: Wir alle sind Teil des Weltgeschehens. Wir leben in einer Zeit, in der es zwar einen Informationsüberfluss, aber auch die hervorragende Möglichkeit gibt, mithilfe eben jener Fülle an Informationen eine Haltung zu diesem Weltgeschehen zu entwickeln und unser Handeln danach auszurichten. Statt also den Gürtel bei der News-Diät enger zu schnallen, sollten wir sorgfältig aus dem reichhaltigen Angebot wählen. Dann wird eine News-Diät wie so viele Diäten überflüssig.


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