Die Montagsfrage: Blätterst du beim Lesen zum Ende vor?

Von Mczarnetzki @m_cz

Ein paar Navigationshinweise für Sitebesucher:

  • VIP-Leser lesen mehr: Wer sich als VIP-Leser anmeldet bekommt Lutetia Stubbs: Die Beerdigung von Adalbert Finley geschenkt und zusätzliche eBooks und Kurzgeschichten per Newsletter geschickt.
  • Wer gar nichts verpassen will, abonniert den RSS-Feed und bleibt immer auf dem neusten Stand.

Danke für's vorbeischauen!

Auf eine ganz interessante Aktion von paperthin.de bin ich durch Zufall gestoßen: die Montagsfrage. Die dreht sich rund ums Buch und das Lesen und bringt ganz lustige Einsichten.

Daher hier auch mein Senf: Ich tue es nur selten. Wenn ich ein Buch vorblättere, dann geschieht das nur aus einem Grund – der Hoffnung, dass es besser wird. Damit ist bei mir vorblättern die Vorstufe zum Abbruch. Schließlich möchte ich meine wertvolle Lebenszeit nicht mit schlechten Büchern vergeuden.

Vorblättern oder abbrechen kommt bei mir nicht häufig vor, da ich bei der Auswahl meines Lesestoffs sehr sorgfältig bin. Nichts ist deprimierender als mehrere Stunden zu lesen und nicht die Befriedigung zu erhalten, die ich erhofft habe.

Natürlich gibt es Bücher, bei denen es schwer fällt, nicht nachzuschauen, wie es endet – weil die Spannung einfach unerträglich erscheint. Aber noch habe ich genügend Selbstdisziplin und genug Lebenzeit übrig, das Ende auf klassischem Weg zu erfahren: Seite für Seite.