Von den meisten Politikern ist nicht viel zu halten und schon gar nicht sollte das Volk darauf vertrauen das Politiker Volksvertreter sind. Politiker ist ein auszuübender Beruf und mehr nicht. Um erfolgreich in einem Beruf zu sein ist eine gewisse Intelligenz unabdingbar, doch um Macht zu erlangen benötigt es auslösende Faktoren und einflussreiche Fürsprecher. Jetzt drängen drei Nachfolger von der selbstherrlichen CDU Dauerparteivorsitzenden und Dauerkanzlerin Merkel zuerst in das Parteivorsitzendenamt und anschließend ebenso in das Kanzleramt. Die drei Polittypen die den Anspruch erheben setzen sich aus der Merkel getreuen Kramp-Karrenbauer, den jungen noch Heißsporn Spahn und dem mit allen Wassern gewaschenen Wirtschaftsmultimillionär, ohne eigene Firma, Friedrich Merz zusammen. Bei der Besetzung dieser Posten ist nicht die Intelligenz das Ausschlaggebendste, sondern vielmehr wer besitzt die beste Fähigkeit eine spätere Regierungskoalition mit den Grünen einzugehen und evtl., bei Bedarf, zusätzlich noch mit der FDP. Darüber haben jetzt die Delegierten bei dem Bundesparteitag zu entscheiden. Doch auch die Delegierten bestimmen nicht nach ihrer eigenen Einschätzung, sondern fügen sich den jeweiligen Parteigruppenvorsitzenden. Wer die stärkste Parteigruppe hinter sich vereinen kann, wird dann auch der neue Vorsitzende oder die Vorsitzende. Wenn die CDU in der nächsten Regierung wieder den Kanzler stellen will und eine Koalition mit der AfD kategorisch ablehnt, dann ist eine Ehe mit den Grünen unabwendbar und das wissen auch die Delegierten. Nach diesem Verständnis könnte nur Kramp-Karrenbauer die neue CDU Vorsitzende werden, denn eine weiterführende Merkel-Politik wird von den Grünen ohne wenn und aber bedingungslos unterstützt.
Politiker wollen in erster Linie umverteilen und je nach den zu vertretenden Interessengruppen die Bevorteiligungen anwenden. Das Geld für die Umverteilung wird von allen Politikern von der großen Masse eingeholt, lediglich die Verteilungsempfänger sind unterschiedlich. Entweder landet ein Teil des staatlich eingenommen Geldes wieder bei den Reichen (konservative Wünsche), oder bei den Sozialhilfeempfängern und Niedriglöhnern (sozialistische Wünsche). Als dritte Empfängergruppe kommt seit 2015 noch die Massenmigration dazu, die zukünftig den größten Sozialposten darstellen wird. Kurioserweise steht die Finanzierung der Masseneinwanderung bei allen CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP und Linke Politiker in keiner Weise zur Disposition, alle wollen gemeinsam die Umverteilung zu Gunsten der Migration. Zur Debatte steht lediglich ob die Begünstigung den Reichen zuzukommen ist, oder den sozial Schwachen. Bekanntermaßen ist die Sozialpolitik nicht die Stärke der CDU und Wirtschaftslobbyisten vom Schlage Merz zielen eindeutig auf die Umverteilung zu den Reichen hin, den auch ein Jens Spahn nicht allzu viel nachstehen würde. Transatlantiker war Merkel und ebenso sind es alle ihre drei möglichen Nachfolger. Sie sind keine Trump Fans, aber den Obama/Clinton Clan hörig und folgen Soros bedingungslos. Sie sind Diener der Finanzmafia und Russlandhasser. Suchen die Konfrontation zu Putin, schicken deutsche Soldaten in US/NATO Kriege und stationieren Soldaten und Waffen an die russische Staatsgrenze. Statt den Ausgleich mit Russland zu suchen und für gute Wirtschaftsbeziehungen einzustehen, stehen Kramp-Karrenbauer, Spahn und Merz für Wirtschaftssanktionen und Konfrontation. Somit steht der Wirtschaftslobbyist Merz nicht für deutschen Wohlstand, sondern für seinen Persönlichen im Lobbyverbund mit der US-Finanzoligarchie.
An der anhaltenden Masseneinwanderung mit den einhergehenden Volksaustausch werden Merz, Kramp-Karrenbauer oder Spahn nicht das Geringste ändern. Im Gegenteil, es wird weiter verschärft. Mit der Unterzeichnung des UN-Migrationspakt, den diese drei neuen Parteigranden anstandslos unterstützen, ist die weitere Massenmigration bereits vorprogrammiert. Die Gefährlichkeit dieses Paktes drückt alleine schon das selbstauferlegte Berichtungsverbot der Massenmedien aus. Die meisten Menschen in Deutschland kennen den UN-Migrationspakt nicht und werden, wie immer, vor vollendete Tatsachen gestellt. Aber auch ohne Migartionspakt wandern jährlich über 200.000 Araber und Afrikaner ein, die wohlwollend im gleichen Maß von konservativen und sozialistischen Politikern die Unterstützung finden. Wie bereits schon oben erwähnt, erhalten sie uneingeschränkt Sozialgeld und kostenlose Wohnungen. Der einzige Unterschied besteht lediglich in der Bezahlung. Konservative Politiker wollen die Kosten der Masseneinwanderung den Arbeitern, Rentnern und den sozial Schwachen aufbürden, hingegen sozialistische Politiker die Migrationskosten über die Einkommen der Bessergestellten und Reichen finanzieren möchten.
Der RTL WEST Kommentar zum UN-Migrationspakt
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