Die Frage ist eigentlich nur, ob sie im Hochsicherheitstrakt der JVH Stammheim in den einstigen Zellen der ungleich weniger gefährlichen RAF untergebracht werden sollten oder im für ihren jeweiligen Wohnort zuständigen Gefängnis.
Auf jeden Fall müssten sie alle angeklagt werden, zum Beispiel wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung gemeinsam mit dem Vorständen von RWE, E.oN, Vattenfall und EnBW zum Nachteil des Volkes der Bundesrepublik Deutschland, hilfsweise wegen Verschwörung zum Nachteil aller Einwohner der Bundesrepublik Deutschland.
Oder einfach wegen Bruch ihres Amtseides, den sie alle gem. § 56 Grundgesetz geleistet und gebrochen haben, indem sie die Kernkraftwerke auf deutschem Boden nicht abgeschaltet haben und dadurch billigend in Kauf genommen haben, dem deutschen Volk potenziell schweren Schaden zuzufügen statt von ihm abzuwenden.
Die Eidesformel:
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."
Spätestens seit Tschernobyl weiß jeder, dass Atomkraft nicht beherrschbar ist. Physikerin Angela Merkel hat an der Karl-Marx-Universität Leipzig sogar ihre mit "sehr gut" benotete Diplomarbeit als Physikerin als Beitrag zum Forschungsthema "Statistische und Chemische Physik von Systemen der Isotopen- und Strahlenforschung im Bereich Statistische und Chemische Physik am Zentralinstitut für Isotopen- und Strahlenforschung" der Akademie der Wissenschaften der DDR verfasst. Die Frau wusste also sowohl als Kohls Umweltministerin als auch als Kanzlerin, ganz genau, was sie tat.
Nach der Katastrophe in Japan, wohl kaum aus Einsicht, sondern vor allem wegen der anstehenden Landtagswahlen, verkündet Merkel nun ein dreimonatiges Moratorium für die gerade beschlossene Laufzeitverlängerung der deutschen Reaktoren zwecks Sicherheitsprüfung - obwohl sie uns bis vor ein paar Tagen doch noch versichert hat, die deutschen Kernkraftwerke seien total sicher, die sichersten der Welt - auch wenn einige alle paar Monate nach Störfällen immer wieder abgeschaltet werden mussten.
Klar, Schwarz-Gelb ist noch mehr Knecht der Atomwirtschaft, aber auch Rot-Grün hat nur nur einen auf Jahrzehnte gerechneten Atomausstieg ausgehandelt, damit die Konzerne ja nicht um ihre Profite gebracht werden.
Mal sehen, ob wir noch leben, wenn sich die Atommafia und ihre politischen Büttel tatsächlich abschalten - oder ob die Brücke der nun "Brückentechnologie" genannten Atomindustrie erst ähnlich katastrophal einstürzen muss, wie einst in Tschnobyl und jetzt in Japan.
Auf jeden Fall müssten sie alle angeklagt werden, zum Beispiel wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung gemeinsam mit dem Vorständen von RWE, E.oN, Vattenfall und EnBW zum Nachteil des Volkes der Bundesrepublik Deutschland, hilfsweise wegen Verschwörung zum Nachteil aller Einwohner der Bundesrepublik Deutschland.
Oder einfach wegen Bruch ihres Amtseides, den sie alle gem. § 56 Grundgesetz geleistet und gebrochen haben, indem sie die Kernkraftwerke auf deutschem Boden nicht abgeschaltet haben und dadurch billigend in Kauf genommen haben, dem deutschen Volk potenziell schweren Schaden zuzufügen statt von ihm abzuwenden.
Die Eidesformel:
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."
Spätestens seit Tschernobyl weiß jeder, dass Atomkraft nicht beherrschbar ist. Physikerin Angela Merkel hat an der Karl-Marx-Universität Leipzig sogar ihre mit "sehr gut" benotete Diplomarbeit als Physikerin als Beitrag zum Forschungsthema "Statistische und Chemische Physik von Systemen der Isotopen- und Strahlenforschung im Bereich Statistische und Chemische Physik am Zentralinstitut für Isotopen- und Strahlenforschung" der Akademie der Wissenschaften der DDR verfasst. Die Frau wusste also sowohl als Kohls Umweltministerin als auch als Kanzlerin, ganz genau, was sie tat.
Nach der Katastrophe in Japan, wohl kaum aus Einsicht, sondern vor allem wegen der anstehenden Landtagswahlen, verkündet Merkel nun ein dreimonatiges Moratorium für die gerade beschlossene Laufzeitverlängerung der deutschen Reaktoren zwecks Sicherheitsprüfung - obwohl sie uns bis vor ein paar Tagen doch noch versichert hat, die deutschen Kernkraftwerke seien total sicher, die sichersten der Welt - auch wenn einige alle paar Monate nach Störfällen immer wieder abgeschaltet werden mussten.
Klar, Schwarz-Gelb ist noch mehr Knecht der Atomwirtschaft, aber auch Rot-Grün hat nur nur einen auf Jahrzehnte gerechneten Atomausstieg ausgehandelt, damit die Konzerne ja nicht um ihre Profite gebracht werden.
Mal sehen, ob wir noch leben, wenn sich die Atommafia und ihre politischen Büttel tatsächlich abschalten - oder ob die Brücke der nun "Brückentechnologie" genannten Atomindustrie erst ähnlich katastrophal einstürzen muss, wie einst in Tschnobyl und jetzt in Japan.