Die Medien verbreiten Angst und Schrecken, sagt der BKA Präsident Holger Münch

Die Medien verbreiten Angst und Schrecken, sagt der BKA Präsident Holger Münch

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Endlich wissen wir woran es liegt, dass sich die Anzahl der Gewaltverbrechen, die von Ausländern begangen werden, jährlich mehr als verdoppelt. Die Straftäter tragen daran keine Schuld‚ es sind die Medien, die durch die täglichen Veröffentlichungen dafür sorgen, dass die Bevölkerung immer mehr Angst vor den “friedfertigen” Flüchtlingen bekommt.

Anlässlich einer Opferbefragung wurde der BKA Präsident mit der Tatsache konfrontiert, dass immer mehr deutsche Frauen Angst davor haben, selbst zum Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden und diese Angst entsteht nach Auffassung des BKA Präsidenten nicht durch die extreme Zunahme der Straftaten, sondern durch die Berichterstattung der Medien über die Gewaltverbrechen. Von daher ist es auch verständlich, wenn seine Untergebenen wie aktuell im Brandenburg geschehen, bei Gewaltverbrechen, die von Ausländern begangen werden, eine Nachrichtensperre gegenüber der Presse verhängen. Wenn nicht ein AfD Politiker in seiner Eigenschaft als MdL eine Anfrage gestartet hätte, ob am Stausee bei Neuhausen (Nähe Spremberg) eine Frau bei einer Vergewaltigung durch “friedfertige“ Flüchtlinge derartig körperlich malträtiert worden wäre, dass sie nach dem Gewaltverbrechen in einem Krankenhaus behandelt werden musste, hätte die Öffentlichkeit nie erfahren, dass es diese Straftat gegeben hat, denn die Polizei hat gegenüber der Presse kein Wort darüber verloren.

Der Volksmund beschreibt diese Strategie zwar als “Vogel Strauß Politik”, doch wenn ein BKA Präsident diese “Politik” als empfehlenswerte Praktik zwecks Minderung von berechtigten Ängsten in der Bevölkerung ansieht, sehe ich Deutschland nicht mehr als Rechtsstaat an. Zwischen der deutschen Bundeskanzlerin und ihrem Innenminister, sowie dem BKA Präsidenten herrscht in Sachen “Vogel Strauß Politik” Übereinstimmung. Alle drei plädieren dafür, dass von Ausländern verübte Gewaltverbrechen vertuscht und nicht veröffentlicht werden, um die daraus resultierenden Ängste in der Bevölkerung auf ein nicht mit der Realität übereinstimmendes Mindestmaß zu reduzieren.

Sachlich betrachtet sollen sich die Journalisten selbst einen Maulkorb umlegen, um das von der Politik unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in der Bevölkerung erzeugte Sicherheitsempfinden nicht zu gefährden, damit der weitere Import von Millionen Muslime nicht auf Gegenwehr stößt. Hier irren sich die Politiker und ihre Steigbügelhalter allerdings, denn der Umfang der Straftaten, die von Ausländern verübt werden, reduziert sich nicht durch ein Veröffentlichungsverbot, es würde nur etwas länger dauern, bis die deutsche Bevölkerung begreift, was Frau Merkel aus ihrer Heimat gemacht hat.


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