Die Malediven-Vorfreude wächst: Es geht ins Jumeirah Vittaveli

Von Lebenslust_blog @lebenslust_blog

Während ich so langsam mit Kofferpacken beginne, möchte ich euch Teil 2 der Malediven-Traumreiseplanung nicht vorenthalten. Denn zum krönenden Abschluss unserer Reise werden wir zwei Nächte im absoluten Luxus verbringen: Dem Jumeirah Vittaveli.

Türkiser Luxus in Flughafennähe

Da wir die Entspannung so lange wie möglich hinauszögern und den Reisestress so kurz wie möglich halten wollten, haben wir uns über Resorts in Flughafennähe zu Malé erkundigt. Für Jenny und mich war schnell klar: es wird das Jumeriah Vittaveli. Denn die Transferzeit vom und zum Flughafen beträgt lediglich 20 Minuten. Und das Beste: Die Überfahrt erfolgt mit einem luxuriösen Katamaran. Ohnehin ist das Stichwort Luxus DIE Beschreibung für das Jumeirah. Denn die Hotelgruppe ist weltweit bekannt für sensationelle Hotels, großartigen Service und paradiesische Locations. Das Vittaveli bildet hier keine Ausnahme.

Drei Tage im Jumeirah Vittaveli

Das Resort beherbergt 89 Villen and Suiten, von denen jede mit einem eigenen Pool sowie direktem Zugang zum Strand und der Lagune ausgestattet ist. Die ungestörten und großräumigen Villen besitzen jeweils ein oder zwei Schlafzimmer. Die kleinsten Villen haben eine Größe von Sage und Schreibe 184 Quadratmetern. Wir können es kaum erwarten, direkt von der eigenen Terrasse durch den weißen Sand zum türkisfarbenen Meer zu laufen, abends die Sterne vom eigenen Pool aus zu bestaunen und uns im Talise Spa verwöhnen zu lassen.

Das Team des Spas stellt sein eigenes, direkt von der Insel stammendes und zu 100% reinesKokosölher. Und ich liiiebe Kokosöl.

Was natürlich bei einem Malediven-Urlaub nicht fehlen darf, ist die Unterwasserwelt. Das Jumeirah sagt über sich, eines der gesündesten und artenreichsten Hausriffe im Süd-Malé-Atoll zu besitzen. Ob ich Nemo und Co dieses Jahr wieder nur mit Schnorchel besuche, oder mich diesmal tauchend unter Wasser wage, lasse ich an dieser Stelle mal offen. Für einen Tauchgang spricht aber, dass es in der Nähe des Resorts ein Schiffswrack gibt, dass zu Erkundungen einlädt. Mal sehen…

Was aber schon feststeht: wir werden Schlemmen ohne auf die Linie zu achten. Denn eines der vier Restaurants und Bars des Jumeirah, das Swarna, wurde kürzlich mit dem Preis für „Beste Indische Küche in Asien“ ausgezeichnet.

Ein Glück, dass es auf der Insel auch ein Fitness-Studio gibt. Und wie verrückt ist denn bitte dieser Ausblick vom Laufband?!

Wenn ihr quasi live dabei sein wollt, wenn Jenny und ich das Paradies erkunden, dann folgt Lebenslust auf Instagram und Facebook. Nach dem Urlaub gibt’s aber natürlich auch hier einen sehr ausführlichen Reisebericht.

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