Die Lüge vom Fachkräftemangel: NRW-Minister toppt noch diese Dreistigkeit

Dass die Mehrheit der Bundesdeutschen am liebsten notorischen Lügnern die Regierungsverantwortung überträgt, ist wahrlich kein Geheimnis, sondern läßt sich anhand jeder einzelnen Wahl nachweisen und ist zudem bereits im sprichwörtlichen Volksmund fest verankert.
Es ist auch kein Geheimnis, dass die fachliche Qualifikation der Volksvertreter rapide nachgelassen hat. Während früher noch Charismatiker wie Wehner, Strauß und Brandt in den Parlamenten debattierten, hat man es heute zunehmend mit Dummschwätzern und ausgewiesenen Hohlbirnen wie Stoiber, Merkel, Rösler oder Westerwelle zu tun. Dies ist nicht auf einen Fachkräftemangel in der Politik, sondern auf absichtliche Fehlbesetzungen zurückzuführen. Denn durch diese Fehlbesetzungen werden die politisch Befähigten unterdrückt, wenn sie nicht sogar gleich auf ihre Politkarrieren freiwillig verzichten, weil sie sich von der allgegenwärtig vorherrschenden Korruption, Lüge und Pfusch in der Politik voller Ekel abwenden.
Apropos Fachkräftemangel. Dieses Lügenmärchen lassen sich die Deutschen seit Jahren auftischen, obwohl über 10.000.000 von ihnen keiner Tätigkeit nachgehen, von der sie leben können. Ja, obwohl sogar abertausende gut ausgebildete Handwerker und Akademiker keine Anstellung in ihren oder artverwandten Berufen finden, sondern stattdessen Taxi fahren oder von der Agentur für Arbeit zum Laubfegen beruflich befördert werden.
Diese Deutschen sind absichtlich totgehaltenes Humankapital, um es mit den menschenverachtenden und asozialen Worten derjenigen zu sagen, die davon profitieren und deshalb einen Krieg gegen den Rest der Gesellschaft führen.
Hinter dem Wort "Fachkräftemangel" verstecken sich knallharte Profitinteressen und das Interesse der Profiteure, die Nichtprofiteure möglichst unten zu halten, um sie zu entmachten und besser ausbeuten zu können.
Ansonsten würde zuvörderst auf die gut ausgebildeten einheimischen Fachkräfte zurückgegriffen werden oder es würden Fachkräfte aus den Herrscharen des brachliegenden Humankapitals herangezogen werden.
Es muss doch selbst dem Dümmsten auffallen, daß in der inszenierten Debatte über den angeblichen Fachkräftemangel das brachliegende einheimische Humankapital nicht als Argument ins Feld geführt wird.
Vor einer Generation erzählten sie dem dummen Volk, es würden 30.000 Informatiker fehlen. Deshalb müsste man Inder anwerben. Was sie nicht erzählten, war die Tatsache, dass es zu dieser Zeit mehr arbeitslose Informatiker gab, als sie damals angeblich benötigt wurden.
Es ging einzig um die Entlohnung der Fachkräfte, wenn man einmal von der Umsetzung des sog. Morgenthau-Planes und all der anderen rassistischen "Strukturreformen" aus Übersee absehen will.
Ich hatte bereits an anderer Stelle erwähnt, dass die Hansestadt Hamburg mittlerweile Sozialpädagogen (und zwar an sog. Brennpunkten) für einen Hungerlohn von 1.200 €uro/Monat netto einstellt. Diese "leistungsgerechte Entlohnung" reicht inzwischen in der Hansestadt nicht zur Anmietung einer sanierten Drei-Zimmer-Wohnung aus. Man will es schließlich jungen Familien erleichtern, sich zu gründen und Nachwuchs aufzuziehen. (Die demographische Lüge, die uns seit dem 19. Jahrhundert immer wieder um die Ohren geschlagen wird, lasse ich hier außen vor. Hätten diese Lügner recht, dürfte es jedenfalls seit 40 Jahren keinen einzigen Deutschen mehr geben.)
Die "freie Wirtschaft" - gerade sie! - steht der hanseatischen Behörde in nichts nach. Der Edeka-Konzern stellt mittlerweile Rechtsanwälte für 1.500 €uro netto ein. Dafür lohnt es sich, jahrelang für's Studium zu büffeln oder etwa nicht?!
Und im "Gesundheits"wesen sieht es nicht anders aus. Es ist eine Lüge zu behaupten, es bestünde ein wirklicher Ärztemangel. Wäre es so, dann müsste man wenigstens die Ärzte erwähnen, die Jahr für Jahr Deutschland verlassen, um in anderen Ländern eine Anstellung zu finden.
Auffällig war in dieser Sache auch das Verhalten der gleichgeschalteten Medien zum Jahreswechsel. Übereifrig betonten sie, dass Deutschland ab jetzt von den neuen Regelungen profitieren würde. Denn aus Rumänien und Bulgarien würden nun endlich die dringend benötigten Fachkräfte einreisen, ohne die es keine Fortexistenz geben kann!
Damit waren allerdings nicht etwa die dringend erforderlichen Fachkräfte für die "sozialen Hängematten" oder die für die Kriminalitätsstatistik gemeint, sondern die Ärzte, die man nun endlich diesen Ländern berauben könnte, um in Deutschland weiterhin das Lohnniveau an Afrika angleichen zu können.
Ausschließlich zur Lohnniveauangleichung, denn die Lebenshaltungskosten werden trotz des "Sachzwanges der Globalisierung" auch weiterhin nicht an Afrika angepasst.
Doch solche grundsätzlichen Dinge werden vom verblödeten Volk nicht hinterfragt. Stattdessen lenkt sich dieses Volk beständig mit den medialen Narkosemitteln ab. Zum Beispiel mit dem Skiunfall eines prominenten Steuerflüchtlings.
Der gemeine Deutsche kennt eben seine Prioritäten, wenn es um den Missbrauch seiner weltweit bekannten und geachteten Gutmütigkeit und Gastfreundlichkeit geht. Schließlich ist er es seit 1945 der "freien Welt" schuldig, selbst dem hinterletzten und asozialsten Verbrecher das Einkommen zu sichern, auch wenn dieser zur unerträglichen Belastung für den sozialen Frieden wird.
Die christliche Ideologie von der Heiligsprechung allen Leidens und Erduldens (Toleranz) wird vom Deutschen mit der ihm nachgesagten Gründlichkeit bis zur absoluten Selbstaufgabe, ja, bis zur Selbstvernichtung ausgelebt. Im Himmel wartet schließlich auf jeden von ihnen der versprochene Stuhl gleich neben dem des alten allerliebsten Übermannes. Abermillionen sind von diesem versprochenen Exklusivrecht fanatisiert, als himmlischer V.I.P. bis zum Sankt Nimmerleinstag an dessen Seite sitzen zu dürfen.
Was interessieren da schon die jämmerlichen irdischen Lebensinteressen?!!
Diese Tatsache hindert diese lemminghaften Narren nicht daran, etwa den Ablaßhandel zu belächeln, den Luther noch bekämpfte und den ihre "Dichter und Denker"-Vorfahren in ihrer göttlichen Weisheit erst über Jahrhunderte hinaus ermöglichten!
Wie man unschwer erkennen kann, wurde nicht das System des Ablaßhandels abgeschafft, sondern lediglich dessen Bezeichnung.
Das System wurde nur "reformiert". In unseren Tagen spricht man von der "ewigen Schuld" des "Meisters des Todes" (Brecht).
Der Tod ist allerdings ein Naturgesetz. Ihn gab es schon unendlich viele Jahre, bevor es den Deutschen gab und ihn wird es noch geben, wenn dieser kleine blaue Planet längst Vergangenheit sein wird.
Aber noch nicht einmal diese unumstößliche Tatsache hindert die Deutschen daran, den "Menschenfreund" Brecht für seine "pazifistische" Sprachfäkalie trotzdem als intelligentes Wesen zu verehren, nachdem sie sogar Straßen und Schulen benennen.
Es bleibt dennoch die Hoffnung, dass wenigstens die kommenden Generationen erkennen werden, dass die Deutschen in der Äußerung Brechts nur ihre Selbstverachtung und ihre Sklavennatur verehr(t)en!
Der Sklave, der dem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick – die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele. Schlimmer als die materielle Sklaverei die spiritualisierte – man muss sie von innen befreien, von außen hilft nichts.
Heinrich Heine (1797-1856) über seine deutschen "Volksgenossen"
Doch zurück zum Fachkräftemangel, zu den für die Deutschen überlebenswichtigen Ärzten aus Bulgarien oder Rumänien.
Allzu gerne, aber dafür bewußt, wird von den Propheten der "Leistungsgesellschaft" - insbesondere seitens der Journaille und den Politikern - übergangen, dass sich hierzulande "Leistung wieder lohnt".
Denn jetzt - liebe Leserschaft - dringen wir zur Wurzel des Fachkräftemangels vor: Vollkommen "leistungsgerecht" versteht sich, zahlt man diesen dringend benötigten Fachkräften, diesen Ärzten aus Bulgarien und Rumänien, einen stolzen Sold in Höhe von fürstlich entlohnten 1.200 T€uronen monatlich aus.
In Bulgarien oder Rumänien mag man von solchen leistungsgerechten Fürstengehältern leben können, in Deutschlands Ballungszentren lässt es sich zum Gegenwert für die erbrachte Leistung dennoch nur eine sanierte 2-Zimmer-Luxuswohnung im Wohnghetto anmieten. Allerdings ist der Kühlschrank in diesen Luxuswohnungen bereits vorhanden, nur zum Auffüllen mit Nahrungsmitteln reicht dann das "neoliberale" Salär doch nicht aus. Hierzu benötigt es eines Zweit- oder Dritteinkommens: Zum Beispiel in Form eines Pizzabotenjobs und in erweiterter Konkurrenz mit den arbeitslosen einheimischen Ärzten, deren unverschämte und ungerechtfertigte Lohngier - wie in anderen Branchen auch - erst den Fachkräftemangel hervorbrachte.
An dieser Stelle möchte ich einfügen, dass meine Schwägerin kürzlich zur Oberärztin ernannt wurde. Nicht, dass ich dies meinem Bruder und seiner Familie missgönne, doch bin ich in dieser Angelegenheit konservativ und "altmodisch"³. Denn nicht die "Sachzwänge" in Form neoliberaler Lohnpolitik oder des Parteibuches sollen für eine Qualifikation entscheidend sein, sondern das auf berufliche Erfahrung beruhende Können, das im besten Fall gepaart mit einem überdurchschnittlichen Talent daherkommt. Meine Schwägerin ist übrigens erst seit drei Jahren anerkannte Medizinerin und ohne ihr zu Nahe treten zu wollen, vermochte ich bisher an ihr noch kein besonderes Talent erkennen. Nicht nur in medizinischer Hinsicht.
Um mich dem Verdacht der familiären Mißgunst und des Neides zu entziehen, sei angefügt, das anderenfalls ein Angehöriger meiner Sippe vor nahezu 100 Jahren im zarten Alter von 16 Jahren nach Übersee auswanderte. Zunächst verdiente er sich als Knecht auf einer Farm, wurde aber wegen seines Talents als Dorfschullehrer abgestellt und hatte das Glück, auf Menschen zu treffen, die sein Talent nicht verschwendet wissen wollten. Dies führte dazu, dass mein Verwandter bereits im aus akademischer Sicht zarten Alter von 37 Jahren zum Professor für Literatur und romanische Sprachen an einer der Elite-Universitäten in den USA avancieren konnte.
Nennt mich meinetwegen deshalb einen Angeber, mich erfüllt sein Werdegang dennoch mit Stolz. Einen Stolz, den ich im Hinblick auf meine Schwägerin gänzlich vermisse.
Diesem kurzen Exkurs trotzend wollen wir zu den hierzulande dringend benötigten Fachkräften aus Rumänien und Bulgarien zurückkehren.
Kein geringerer Minister als der für Arbeit und Integration in Nordrhein-Westfalen zuständige Guntram Schneider (SPD, DGB), den manch ästhetisch gesinnter Zeitgenosse als nichts anderes als eine verblödete hohlbratzige Fettfresse bezeichnen würde, hat sich jüngst zu unserem Thema geäußert.
Wohlgemerkt, ohne auch nur den Hauch eines konsequenten Gegenwindes - das Mindestmaß dessen soll sich Rücktritt nennen - spüren zu müssen.
In völliger Mißachtung jeglicher sittlicher Normen und zudem zum Hohn seines Amtseides hat es diese aus urlinken Kreisen stammende fleischgewordene Verblödung tatsächlich gewagt, von seinen "deutschen Volksgenossen"  Untertanen einzufordern, dass sie die von ihn mitverursachten Auswirkungen des Fachkräftemangels sogar unter Mißachtung der ohnehin schon selbstmörderischen bundesdeutschen Gesetze umzusetzen hätten.
Zwar schreiben die Gesetze vor, dass die dringend benötigten Fachkräfte in Kenntnis der deutschen Sprache sein müssen und dass die Fachkräfte vor ihrer Einstellung zum Beweis ihrer Eignung ein Patientengespräch in deutscher Sprache abzuhalten haben, doch entsprechen diese Mindestanforderungen nicht der Wirklichkeit im medizinischen Lohndumping.
Fast ausnahmslos sind die bereits angeworbenen Fachkräfte der deutschen Sprache nicht mächtig. Selbst die Minimalforderungen können nicht im Ansatz erfüllt werden.
Wie es dann zur Einstellung dieser Fachkräfte kommen konnte, interessiert dem Minister nicht.
Schließlich muss das Plansoll in Sachen Lohndumping und Umvolkung erfüllt werden, um nicht schon vor den nächsten Wahlen des Amtes enthoben zu werden.
Nun könnte man meinen, der Minister würde diese Mißstände angreifen wollen, in dem er die Qualitätskontrollen erhöht, die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben einfordert oder die Ärzte zu Sprachkursen verpflichtet.
Doch Fehlanzeige!
Die ministeriale Fehlbesetzung forderte stattdessen seine dummen Untertanen auf, Englisch zu lernen. Denn die Beherrschung der englischen Sprache durch die Patienten wäre nach Meinung des Ministers die einfachste und entgültige Lösung des Problems.
Einmal davon abgesehen, dass in Deutschland die Amts- und Umgangssprache immer noch Deutsch und nicht Englisch ist, worüber weder das hiesige Radioprogramm oder das vorherrschende Denglish hinwegtäuschen können, frage ich mich, weshalb der Minister in seiner allwissenden Weisheit nicht gleichzeitig von den Ärzten das Erlernen der englischen Sprache einforderte. Stammen doch diese Ärzte allesamt nicht aus Ländern, in denen Englisch die Muttersprache ist.
Und überhaupt. Wie war das mit der grundgesetzlichen Vorgabe, dass "niemand wegen seiner Abstammung, Herkunft, Sprache,... bevorteilt oder benachteiligt werden darf"?
In der Praxis sieht der momentane Zustand jedenfalls so aus - einmal abgesehen von der tatsächlich vorhandenen fachlichen Qualifikation der angeworbenen Ärzte - dass diese nur äußerst ungenügend bis nicht dazu in der Lage sind, ein ordentliches Patientengespräch zu führen.
Fehldiagnosen, Fehlbehandlungen, vermeidbare bleibende Schäden und Todesfälle sind die Folge.
Jedes Opfer ist demnach ein politisches Opfer.
Ein aus minderwertiger Geltungssucht, Profitgier und Eitelkeit heraus entstandenes Opfer.
Aus juristischer Sicht sind es allesamt niedere Beweggründe, die unter Vorsatz praktiziert werden und zu diesen Opfern führen.
Wir dürfen also von lupenreinem Mord sprechen. Sogar von Massenmord.
Und wenn die Westfalen es deshalb nicht zu Stande bringen, ihr menschenverachtendes Stück Scheiße vom Thron zu stürzen, dann möge man dieses Völkchen im Sinne Adenauers und seiner Verbrecherbande Frankreich angliedern.
Sollen sich doch die Franzosen mit diesem dann nutzlosen Pack auseinandersetzen müssen, das sie schon immer begehrten und unter ihre Fitiche bringen wollten.
Kriege wie den von 1870/71 wird es dann nicht mehr geben.
Zumindest wird es den Franzosen dann nicht darum gehen, den Deutschen Land zu rauben, sondern darum, wer sich mit diesem Pack zukünftig abzuplagen hat.
Nicht der Sieger, sondern der Verlierer erhält dann die einst begehrte Beute.

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