Die Liebe zum Buch
Die Liebe zum Buch – entweder hat man sie oder nicht.
Mir wurde diese Liebe bereits mit in die Wiege gelegt und so begann ich, relativ früh mit dem Lesen und habe seitdem nicht mehr davon lassen können.
Die Liebe zum Buch
Dieser Liebe steht im Moment auch nichts entgegen. Weder muss ich wegen eines Umzugs versuchen, meine Bücherstapel auszudünnen, noch haben meine Bücherregale große Probleme mit der Statik.
Das einzige Problem ist mein Zeitmangel.
Bücher kaufen
Ich habe es gut, denn bei uns gibt es am Ort einen richtig tollen Buchladen. Und was ich da nicht bekomme, finde ich bei den Buchversendern im Internet.
Es gibt ein paar kleine Versandhäuser und eigentlich sollte man Händlern, wie dem kleinen, aber feinen Buchversand Arvelle den Vorzug geben. Ein Vorteil bei einem kleineren Versandhaus wäre zum Beispiel, dass Fragen, Probleme oder Reklamationen einfacher und persönlicher abgewickelt werden können, als mit den automatisch generierten Mails des Riesen aus Amzonien.
Gebrauchte Bücher und Mängelexemplare
Sei es aus Geiz oder aus Umweltgründen – ich bevorzuge gebrauchte Bücher und Mängelexemplare. Am liebsten kaufe ich gebrauchte Bücher auf dem Flohmarkt, nirgendwo kann man bessere Schnäppchen machen. Aber auch hier gibt es im Internet verschiedene Plattformen, auf denen man Bücher Kaufen und auch Verkaufen kann. Bei dem oben erwähnten Arvelle gibt es dies nicht, dafür aber Mängelexemplare, für die man sonst an den Wühltischen in den Kaufhäusern einiges an Zeit investieren muss.
Meiner Liebe zum Buch steht also nichts im Weg – wenn man von der Zeit oder der Müdigkeit absieht.
Aber ist es nicht verrückt, Dinge zu lieben? Oder liebt man gar nicht das Buch, sondern die Geschichte, die man darin liest?
Was meint ihr?
Foto: Aufgeschlagenes Buch ©Sabienes
Text: Die Liebe zum Buch ©Sabienes