Die Liebe und die Motivation einer Mutter

Von Wernerbremen

Quelle: Jürgen Tesch

Ihr Lieben,
heute Abend möchte ich Euch eine wahre Geschichte von Heiko Bräuning erzählen:
„Die Liebe einer Mutter“
Eines Tages kam ein Junge von der Schule nach Hause kam und übergab seiner Mutter einen Brief seines Klassenlehrers. Er sagte ihr: „Mein Klassenlehrer hat mir diesen Brief gegeben und er hat zu mir gesagt, ich solle ihn nur meiner Mutter zu lesen geben.“
Die Mutter hatte die Augen voller Tränen, als sie ihrem Kind den Brief des Klassenlehrers laut vorlas:
„Ihr Sohn ist ein Genie. Diese Schule ist zu klein für ihn und verfügt über keine Lehrer, die gut genug sind, ihn zu unterrichten. Bitte unterrichten Sie ihn daher selbst.“

Quelle: Karin Heringshausen

Viele Jahre nach dem Tod der Mutter, - Thomas Alfa Edison war inzwischen einer der größten Erfinder aller Zeiten geworden, durchsuchte er eines Tages alte Familienunterlagen. 
Plötzlich stieß er in einer Schreibtischschublade auf ein zusammengefaltetes Blatt Papier. Er nahm es heraus und öffnete es. Es handelte sich um den Brief, den der Klassenlehrer ihm damals für seine Mutter mitgegeben hatte und in diesem Brief stand geschrieben:
„Ihr Sohn ist geistig behindert. Wir wollen ihn nicht mehr in unserer Schule haben.“ 
Der große Edison, der größte Erfinder des Jahrhunderts, weinte stundenlang und dann schrieb er in sein Tagebuch:
„Thomas Alva Edison war nach Ansicht seiner Lehrer ein geistig behindertes Kind.
Doch durch die Liebe seiner heldenhaften Mutter wurde er zum größten Genie des Jahrhunderts.“

Thomas Alva Edison
www.planet-wissen.de

Ihr Lieben,
Wenn wir wollen, dass unsere Kinder ihren Weg gehen können und Erfolg haben,
dann müssen wir sie lieben und an ihre Fähigkeiten glauben.

Wenn wir wollen, dass unsere Enkelkinder ihre Talente entfalten und ihr Glück finden,
dann müssen wir sie in dem, was sie tun, bestärken und ihnen viel zutrauen.

Wenn unsere Freunde, Bekannten und die Menschen, die uns in unserem Alltag begegnen, glücklich machen wollen, dann sollten wir sie ein Stück auf ihrem Weg begleiten und sie bei ihrem Tun und Handeln motivieren und sie dazu ermutigen, neue Wege zu gehen.
Wenn wir so handeln, werden wir nicht nur unsere Kindern und Enkelkinder lebenstüchtig und unsere Freunde, Bekannten und die Menschen, die uns in unserem Alltag begegnen, glücklich machen,sondern wir werden durch unser Tun selbst einen tiefen Sinn in unserem Leben finden und selbst zutiefst glücklich werden.

Quelle: Karin Heringshausen

Ihr Lieben,ich wünsche Euch einen geruhsamen Abend, eine tiefe Zuversicht, eine große Hoffnung, einen starken Mut für Eurer Leben und ich grüße Euch herzlich aus Bremen
Euer fröhlicher Werner

Quelle: Helmut Mühlbacher