...Die Liebe ist unbestritten das eindrucksvollste und stärkste Beispiel für Resonanz und somit am weitesten entfernt von der Depression.
Sie verbindet uns wie nichts anderes mit dem Sein im Hier und Jetzt, mit dem ständigen Wesen des Anderen und mit dem Leben.
Im Zustand des Verliebtseins kann einem eine Depression nichts anhaben, denn sie lässt uns wie nichts anderes mitschwingen und mitfühlen.
Liebe geschieht, wenn Resonanz entsteht und zwei Menschen anfangen, miteinander zu schwingen...
Depression hingegen ist der Zustand der Leere, der Unverbundenheit, der Niederdrückung, von "nicht-mehr-mitschwingen" und "nicht-mehr-mitfühlen".
Es gibt kaum eine größere Kluft als die zwischen Depression und Liebe...
Biochemisch gesehen: Eifersüchtige, Zwanghafte, Schizophrene, Angstpatienten und Alkoholiker und eben auch Verliebte, leiden an Serotoninmangel, wie auch viele Depressive, wie ich.
In einem solchen Zustand ist man immer außer sich, aus der eigenen Mitte gefallen quasi, und befindet sich in einer Form von Stress, gleichgültig ob man verliebt oder ängstlich ist...
Liebe ist Leichtigkeit, Flüchtigkeit - der totale Gegenpol zur Depression also, mit ihrer Schwere und chronischen Zähigkeit.
Liebe läßt sich nicht fassen, man kann sie nur immer wieder neu entstehen lassen - wie Schaum...
Die zarte Verbindung von Luft - und Wasserelement ergibt einen bezaubernden Schaum, der uns so fasziniert und den wir lieben, ohne ihn je fassen oder gar festhalten zu können ...
Heutzutage könnte man denken dass wir die Liebe immer mehr durch Drogen oder Psychopharmaka wie dem berühmt berüchtigten Prozac ersetzen, sodass wenigstens der Seritoninspiegel stimmt, der so sehr nach Liebe schmeckt und unter dessen abschirmenden Schutz, Resonanz leichter geschieht ...
Was will sie uns damit sagen fragt sich so manch eine(r)?!
Ich lese viel im Moment und diese Auszüge stammen aus Büchern des tollen Autors Rüdiger Dahlke...
Einer meiner Lieblingsautoren.
Das hier wollte ich einfach gerne mit Euch teilen...
Zum nachdenken wenn ihr mögt...
Euch einen tollen, sonnigen Tag mit viel Liebe ❤
Sie verbindet uns wie nichts anderes mit dem Sein im Hier und Jetzt, mit dem ständigen Wesen des Anderen und mit dem Leben.
Im Zustand des Verliebtseins kann einem eine Depression nichts anhaben, denn sie lässt uns wie nichts anderes mitschwingen und mitfühlen.
Liebe geschieht, wenn Resonanz entsteht und zwei Menschen anfangen, miteinander zu schwingen...
Depression hingegen ist der Zustand der Leere, der Unverbundenheit, der Niederdrückung, von "nicht-mehr-mitschwingen" und "nicht-mehr-mitfühlen".
Es gibt kaum eine größere Kluft als die zwischen Depression und Liebe...
Biochemisch gesehen: Eifersüchtige, Zwanghafte, Schizophrene, Angstpatienten und Alkoholiker und eben auch Verliebte, leiden an Serotoninmangel, wie auch viele Depressive, wie ich.
In einem solchen Zustand ist man immer außer sich, aus der eigenen Mitte gefallen quasi, und befindet sich in einer Form von Stress, gleichgültig ob man verliebt oder ängstlich ist...
Liebe ist Leichtigkeit, Flüchtigkeit - der totale Gegenpol zur Depression also, mit ihrer Schwere und chronischen Zähigkeit.
Liebe läßt sich nicht fassen, man kann sie nur immer wieder neu entstehen lassen - wie Schaum...
Die zarte Verbindung von Luft - und Wasserelement ergibt einen bezaubernden Schaum, der uns so fasziniert und den wir lieben, ohne ihn je fassen oder gar festhalten zu können ...
Heutzutage könnte man denken dass wir die Liebe immer mehr durch Drogen oder Psychopharmaka wie dem berühmt berüchtigten Prozac ersetzen, sodass wenigstens der Seritoninspiegel stimmt, der so sehr nach Liebe schmeckt und unter dessen abschirmenden Schutz, Resonanz leichter geschieht ...
Was will sie uns damit sagen fragt sich so manch eine(r)?!
Ich lese viel im Moment und diese Auszüge stammen aus Büchern des tollen Autors Rüdiger Dahlke...
Einer meiner Lieblingsautoren.
Das hier wollte ich einfach gerne mit Euch teilen...
Zum nachdenken wenn ihr mögt...
Euch einen tollen, sonnigen Tag mit viel Liebe ❤