Im Allgemeinen werden Menschen in den letzten Wochen oder Tagen des Lebens sehr ruhig und zurückgezogen. Wenn dem so ist, respektiert diesen innerlichen Vorgang. Bringt Nahrung und Getränke dar, fragt darum, ob jemand helfen kann und macht euch verfügbar, um bei dem von Nutzen zu sein, was angebracht ist. Nichtsdestotrotz müssen Familie, Freunde und Krankenpfleger für den Vorgang des Dahingehens der sterbenden Person verfügbar sein und müssen ihr Bestes geben, die zu akzeptieren und zu unterstützen. Kontaktiert ein Hospiz zur Anleitung. Wenn der Tod plötzlich eintritt, können diese Anweisungen den Umständen der Situation angepasst werden. Verwendet, was immer ihr könnt. Wenn es nicht möglich ist, mit dem Körper in Kontakt zu treten oder ihn für den traditionellen Zeitraum der drei Tage zu Haus behalten, können die Familie und Freunde den Verstorbenen auf andere Weise weiterhin nützlich sein. All dies wird hier erklärt.
Traditionell werden buddhistische Anweisungen für den Übergangszustand während des Sterbevorgangs gegeben und für die 49 nachfolgenden Tage nach dem Tode gelesen. Dies zu hören, ist sehr förderlich, egal ob die Person noch lebt oder schon verschieden ist. Ihr findet sicher irgendwo eine Quelle für die Anweisungen, die unten aufgelistet sind. Praktizierende, Freunde oder Familienangehörige können dies laut lesen oder eine aufgenommene Version kann abgespielt werden. Besonders interessant ist der Abschnitt, der „Selbstbefreiung von Gewohnheitstendenzen“ genannt wird. Macht was immer ihr könnt und gebt euer Bestes, die benötigten Substanzen zusammenzutragen.