"Eine Geisha erzählt - ungeschminkte Einblicke in ein hartes Leben."
Sayo Masuda ist erst zwölf Jahre alt, als
sie an ein Geisha-Haus verkauft wird
und in die Welt des traditionellen
japanischen Amüsments eintaucht.
Doch das Lächeln der Geisha täuscht :
Die Ausblidung ist hart und unmenschlich,
hinter den Kulissen herrschen Rivalität
und Schikane. Aber Sayo Masuda gibt
nicht auf und kämpft um ihre Freiheit ....
Als Japaninteressierte war dieser Kauf sicher keine Überraschung.
Ein paar Bücher über Geisha´s und deren Leben nenne ich mein Eigen.
Zumal "Die Geisha" mein unangefochtener Lieblingsfilm ist.
Dennoch unterscheiden sich die Geschichten, was der jungen Sayo angetan wurde lies mir das Herz bluten !
Wir beginnen die Geschichte und lernen ein kleines Mädchen von 6 Jahren kennen. Welches in fürchterlicher Angst vor menschlichten Wesen und deren grausamer Strafen lebt.
Damals als Kind dachte sie nicht über ihre Eltern nach, sie wusste nur Hunger tat weh und vor Menschen hatte sie Angst. Die Kinder und Erwachsenen quällten sie mir großer begeisterung, egal was passierte sie war immer Schuld.
Ihr Onkel holte sie im Alter von 12 Jahren von dem Gutshof weg, da erst erfuhr sie wie ihr Name lautete. Bisher hatten sie alle nur Affenkind gennant.
Doch das Glück währte nur kur Sayo wurde an ein Geisha-Haus verkauft, da erst begann ihr weiterer Weg ...
Das Buch mag nur dünn sein mit seinen 189 Seiten Geschichte, aber mehr hat es nicht gebraucht um mich zu berühren. Die Geschichte lies mich traurig und wütend zugleich zurück. Seite um Seite litt und kämpfte ich mit Sayo, gegen wiederliche Männer,rachsüchtige Frauen und die Wogen des Schiksals ...
Japaner haben eine andere Art Geschichten zu erzählen, man muss isch darauf einlassen und sich von den Worten tragen lassen. Worte die ein Kind sprach und zu einer jungen Frau heranwuchs. EIn Buch das die Schattenseiten hinter dem hübschen weißen Gesicht und den roten Lippen zeigt.
Abslolut lesenswert !