Die Leopardin

Achtung! Die Nazis sind da! :) Und haben alles gestohlen und das schöne Frankreich entehrt. :)
Es lebe die Résistance! :)
Wir schreiben das Jahr 1944, also knapp vor Kriegsende.
Wer sich noch daran erinnert :) damals gab es Funker, die mit London telegrafierten. In diesem Buch werden Nachrichten von der SOE (Special Operations Executive) an verschiedene Résistance-Gruppen  übermittelt. Und es gibt da eine Frau namens Felicity, die ihre Karriere als Kurier bei der SOE angefangen hat. Inzwischen war sie mit der Planung und Ausführung von Sabotageakten betraut.
Bei einem Sabotageakt, bei dem die Fernmeldezentrale der Nazis zerstört werden sollte, hat sich die Résistance zusammengerafft und so war zum Beispiel eine Frau, die schon auf dem Platz davor stand mit einer Sten Maschinenpistole bewaffnet, die man in 3 Teile zerlegen und wieder zusammenbauen konnte, und so sieht sie aus:

Ein anderer hatte so etwas: :)

<—–

Tja, die kleine Schar von 15 Leuten waren ziemlich gut bewaffnet, einer hatte sogar Handgranaten vom Typ Mills Nr. 36 Mark 1 und so sah das Ding aus: :) ——->>

Das Buch erinnert mich stark an das Spiel Saboteur und die Serie “Käfig voller Helden”. Es hat schon angefangen sehr spannend zu sein, naja, bei der Résistance ist ja immer spannend, wenn man Gebäude in die Luft jagen und noch danach auch am Leben bleiben will. :) Und gerade dann, wenn es los gehen sollte, kommt ein Nazi mit einem Wagen und macht fast die ganze Operation zu Nichte.

Michel, der Leiter der Résistance hatte sogar Lee-Enflield No.4 Mark 1 oder anders genannt  “Canadian rifle”.

Die SOE Agentin namens Felicity Clairet hatte auf diese Waffe geschworen :)

Die ganze Aktion geschah in Sainte-Cecile, Frankreich. Leider hat sich die MI6 “verrechnet”, es waren nicht 12 sondern 14 oder mehr Soldaten in der Zentrale und mit einem MP aus einem Fenster über ihnen, war die ganze Operation bald zu Ende. Felicity alias Flick, konnte noch mit Michel, der angeschossen wurde, noch nach Reims fliehen.

Weiter lesen →

Das Buch wechselt von der Résistance zu den Nazis. Und so wird man Zeuge, was die eine und die andere Seite tut. Natürlich werden die Gefangenen verhört und dann getötet. :) Gestapo ist dazu da. ;)
Also ich denke, das Buch wird richtig gut, ich mag eh diese Zeit und wenn sich die zwei Seiten bekriegen ist dann nichts mehr spannender als Nazis zu erschießen und am Leben zu bleiben. :)
Aus der ganzen Misere konnten nur die 3 Mitglieder fliehen, Michel wurde am Hintern verwundet, Gilberte die Fahrerin, die gleichzeitig auch Geliebte von Michel war, wo er doch mit Flick verheiratet ist und sie hat es auch herausgefunden, als sie seine Rasiersachen in der Toilette fand. Danach gab es noch einen Abstecher in das nördlich gelegene Dort und ein Flug nach London schloss das Kapitel ab, wenn man es so nennen kann, denn es sind schon 65 Seiten und es wird wohl Tag für Tag geschrieben, was passieren wird.

Und so sieht es aus:

Flick ist also angekommen und hat ihren neuen Plan ihrem SOE Chef vorgeschlagen, der dann direkt weiter gab. Am Ende  der Konferenz hat sie nur als Antwort bekommen, dass es bombardiert werden soll und General Montgomery war natürlich uninformiert, deshalb stritt sie noch mit ihrem Chef. In der Zwischenzeit war der alte Nazi :) Frank aktiv und war dabei die Gefangenen zu verhören. Gestapo hatte die Mitglieder entweder sterben lassen oder zu Tode malträtiert, so dass ihm nur noch 2 Gefangene blieben. Es waren Bertrand und Gaston.
Ich konnte richtig sehen, wie die Gestapo die arme, nackte und völlig mit Blut verschmierte und an einem Pfahl gefesselte Genevieve ohnmächtig bzw. schon Tot war. Die Leute von Gestapo sind echt krank.

Nach langem hin und her und nach der Entdeckung der Vertuschung von MI6, konnte sich Monty der alte General :) endlich zu dem entscheiden, was Flick wollte, nur dass sein Adjutant die Kontrolle behalten sollte. Das Buch liest sich wirklich viel interessanter und besser als Verblendung.

Leider wurde einer aus der Resistance weich und verriet die wichtige Person, die die Neuen aufnahm, die weiter zur Resistance weiter gereicht wurden. Der intelligente und über aus kranke Franck macht sich jetzt ein Spielchen aus dem Verhör und ich kann jetzt nur Böses ahnen, was dieses kranke Hirn sich noch einfallen lässt. Er gab ihr viel zu trinken und sie durfte dann nicht aufs Klo und so pinkeln ist für eine ältere Dame flegelhaft, weshalb sie dann noch kurz vor der Toilettentür standen und sie die Wahrheit sagte! Jetzt stelle ich mir die Frage, wieso denke ich mir nicht irgendwas aus? Die Fragen hat der kranke Nazi ja schon gestellt, also müsste ich nur gut kombinieren. Okay, ich erleide Qualen dann erzähle ich ihm die Unwahrheit, gehe aufs Klo und gut ist. Tot oder in den KZ geschickt werde ich doch sowieso, wieso dann noch mein Land so leicht verraten, da sie wirklich viel Zeit hatte irgendwas auszudenken. Naja, vielleicht ist das der Alter, sie ist 60, da denkt man nicht mehr, da vegetiert man nur :) Ich hätte dem Nazi irgendwas erzähl, was er hören wollte, wäre dann im KZ und die würden dann irgendwann merken, dass es falsch ist und wenn die es früher merken, ich war pinkeln und muss nicht mehr, dann müsste sich Franck was anderes ausdenken. Naja, wenn man dann gefoltert wird, so ne 60 Jährige überlebt das nicht lange, deshalb auch die kranke Foltermethode. Und wenn man bei der Gestapo ist, dann ist doch eh alles egal, ich würde ihm dann auf dem Tisch pinkeln :) Und sagen, da hast du es! :) Vielleicht bin ich einfach zu kaltblütig :)

Es wurden die paar Frauen aussortiert, die noch in Frage kommen und nun gehen sie jede einzelne durch, was gut gemacht worden ist und die Charaktere interessant sind. Eine ist eine Mörderin, die andere eine Träumerin; es sieht nicht gerade rosig für die Operation aus. Dieses mörderische Subjekt von einer Frau gefiel mir, “… da hab ich sie in den Hals gepickt…” :) mit einer Glasscherbe. Das Frauen auch roh und dumm reden können wusste ich noch nicht, aber sie hörte sich eher nach einem Mann an und sie schlug auch wie ein Mann.

Langsam fängt die Geschichte an, ins Rollen zu kommen. Franck, der alte Nazi, ist dabei die “Aufgreiferin” für neue Agenten zu sabotieren und so spielt seine Freundin die neue Aufgreiferin und wurde sogar schon enttarnt, aber es sieht gut aus für Franck. Die erschienene Frau wird auch gleich zur Gestapo abtransportiert. Bei Flick sieht da auch nicht schlecht aus, obwohl die Anfänge schwierig waren, können die Frauen nun richtig mit einem Fallschirm abspringen.

“Lustige Anekdote”: Bill der Ausbilder für Fallschirmsprung und Selbstverteidigung verteidigte sich immer, wenn er etwas brutal wurde mit, “Die Gestapo ist noch viel schlimmer als ich.”  Und nun als er zeigte, wie man sich wehrte, wenn man mit einer Waffe angegriffen wird, da kam Ruby die starke Mörderin und als er dabei war ihren Angriff mit dem Knüppel abzuwehren, da bekam er eine in die Weichteile, machte seine Nasse platt und noch der letzte Tritt gegen das Schienbein machten die Szene perfekt. Sie fauchte noch, dass er ein Aas ist. Anschließend sagte sie noch – Die Gestapo ist noch viel schlimmer als ich.” :) Ich hab echt gelacht :) Nur leider dachte ich, dass es Bill gesagt hat. :) Das wäre dann echt n Brüller im Buch :) Er kriegt Dresche und verteidigt sich immer noch mit dem selben Satz. :) warum er so brutal zu den Frauen ist.

Die ganze Truppe von Frauen, die, die Operation durchführen sollen, machen rum als ob es keinen Morgen mehr gäbe. :) Ruby hat sich den Waffenausbilder geangelt und vögeln in jeder freien Minute :) und diese sind wirklich selten und die zwei anderen Frauen sind wohl lesbisch und befingern sich gegenseitig. Und Flick erwischte sie dabei und die eine Fragte, ob Flick nicht noch ein Foto schießen wollte. :) Überall sexhungrige und die arme verheiratete Flick muss die Zähne zusammenbeißen und die Annäherungsversuche von Paul irgendwie unterbinden, obwohl sie schon längst das getan hätte, was die anderen schon die ganze Zeit tun. :) Wenn man morgen sterben kann, dann ist doch egal ob man verheiratet oder krank im Schritt ist. :)

Das Gestapo-Abwehr-Dilemma: Das Problem, was Dieter Franck hatte, ist, dass Gestapo und Abwehr so gern zusammenarbeiten wie Hund und Katz. :) Franck versucht immer etwas von der Gestapo zu bekommen wie z.B. paar Leute, aber der Willi von Gestapo unterliegt nicht seinen Befehlen und sagt einfach – nääääääääh :) Eigentlich arbeiten die beiden auf der gleichen Seite und wollen auch das gleiche, also die Resistance aufhalten, aber der dümmliche Kollege Willi, der nicht so erfolgreich wurde wie Franck ist halt dumm geblieben und untersagt aus Trotz jegliche Zusammenarbeit. Und da jetzt Franck versagt hat und Willi als Sieger hervorsteht, konnte er endlich seine Arbeit tun und die Leute fürs Aufspüren von Funkanlagen losschicken. Am besten würde Franck (Abwehr) Willi(Gestapo) irgendwie loswerden, aber das geht ja auch nicht, weil er erstens ein Deutscher ist und zweitens von der Gestapo – so ein Scheiß. ;)

Es ist geschehen, Franck hatte die Nachricht (siehe Leseprobe) von London dekodiert und die Operation kann nur schief gehen, weil Franck sie wohl alle einsammeln wird. Da hat Flick richtig getan und schlief mit Paul, der sie besser liebte als ihr Ehemann. Die ganze Szene wurde auch richtig schön Beschrieben und Paul tat so, als ob sie eine Blume wäre, die gleich verwelken würde, wenn man sie nur anfasst. :)

Das ganze Buch ist wohl so strukturiert, dass die beiden Parteien, dh. die SOE und Abwehr, auf sich zu bewegen und dann am Ende das finale Showdown eintritt. Also werden die Frauen das überleben und die Zentrale zerstören oder wird Franck sie einkassieren, verhören und KZ bzw. töten?

Kurz zu Leseprobe: Nicht immer kann ich das Buch schön hinlegen und abfotografieren. Bei diesem Bild war das schon ein Kunststück es zu fotografieren. :)

Wenn man nach Special Operations Executive sucht, findet man viele Frauen, die wohl Agentinen wie diese Flick waren. So kann man auch etwas über Geschichte lernen und doch dabei Spaß haben. :)

Zum Glück hat die Leopardin vor dem Absprung den Braten gerochen und sind wo anders abgesprungen. Die bösen Deutschen ;) konnten nur noch die Leute von dem Empfangskomitee schnappen, dabei mussten sie den Neuen, Helicopter, erschießen.  Die dumme Geliebte von Michel verriet wo sich das Funkgerät von Helicopter befand und nun haben sie schon eine Antwort aus London erhalten. Das spitzt sich immer wieder zu, ich hoffe nur die Leopardin überlebt wieder das Ganze und flieht als einzige Lebende. :)

Die partisanische Dohlen wurden von dem anderen Empfangskomitee empfangen und nach einer kurzen Diskussion mussten sie zu einem nah gelegenem Ort gefahren werden. Von da aus stiegen sie in eine Bahn nach Paris. Das Ganze begann etwas abenteuerlich zu sein, weil sie eine Gestapo-Kontrolle überzeugen mussten und ein mal kleines Fauxpaus sich geleistet haben. :) Von Paris wollen sie nach Reims.

Nur die beiden verliebten und lesbischen Dohlen haben einen Fehler begangen, sie sind einfach ausgegangen, wo überall im Paris von Gestapo-Leuten so wimmelt. Und dann ist unser Franck gekommen und wollte sie einkassieren. Tja, da Diana gute Schützin war, hat sie gleich 3 Gestapo-Leute nieder gemäht nur leider konnte Franck ihr die Waffe aus der Hand schlagen und wurde von ihm gleich brutal verhaftet. Flick wäre auch ein Opfer des Ganzen gewesen, wenn Ruby den Nazi nicht gleich erschossen hätte. Ich weiß nicht, wie die Mission weitergehen soll, ohne die beiden Idiotinnen. :)

Orientierungsversuche: Paul, der neue Liebhaber von Flick ist in besetzten Frankreich hinter ihr her und ist auch gleich wieder in die Gestapo-Falle reingetretten. Flick und die restlichen Dohlen sind jetzt richtig auf der Flucht und versuchen sich irgendwie mit den Ersatzpapieren durchzuschmuggeln. Franck kommt dem ganzen immer näher und näher. Ich sehe eine Katastrophe entgegen! Ich hoffe nur, das Paul die Dohlen noch warnen kann und sie irgendwie schaffen die Fernmeldezentrale zu zerstören und da Franck falsche Informationen hat, müsste er eigentlich am falschen Platz auf sie warten, während die Mission erfolgreich ausfällt und die braven Agenten wieder zurück nach London sind, eher Franck mitkriegt, dass sie da waren. :)

Das ist wohl die Kathedrale, die in die Luft gesprengt werden soll, wo Nazis ihre Fernmeldezentrale hatten, nur ich dachte die wäre viel größer.

View Larger Map

Das Ende ist Nah. Franck kommt Flick immer näher und ich glaube sein Spielchen mit dem Lockvogel (Michel) wird irgendwie fehlschlagen.
Man, die Gestapo sind echte Schweine, was die sich ausgedacht haben, da würde jede Phantasie eines psychisch Kranken sprengen. Und wer schon vor dem Krieg pervers veranlagt war, wurde ja zwangsmäßig einen Job bei ihnen immer haben. Ich sag nur um nicht ganz zu kontrovers werden zu müssen; denkt euch ein Dildo, der 2 Metallringe hat an denen Elektrodrähte befestigt wurden – muss ich da noch mehr sagen?

Irgendwie haben die 4 Agentinen geschafft die Mission erfolgreich abzuschließen, nur leider mussten dafür 2 von den 4 Dohlen sterben, weil Franck sie dabei ertappte, wie sie aus dem Keller raus wollten. Am Ende hat nur Ruby und Flick überlebt. Ruby hat noch dem gemeinem Gestapo-Polypen den gleichen Dildo in den Mund geschoben und ihn spüren lassen was wirkliche Rache ist :) Der Typ war danach alle. :)

Jetzt erhofft sich Franck, Flick irgendwie noch in Frankreich zufassen zu kriegen. Leider konnte noch Michel seine Plan vereiteln und so gab es noch das aller letzte Showdown Flick gegen Franck. :) Franck hatte sie schon fast, sie war fast verhaftet, als sie sich irgendwie befreite, ihr Messer raus holte und ins Francks Auge so lange rammte bis Franck wohl tot war. :) Das ist der richtige Tot eines Nazis. :)

Als sie dann den Ärmelkanal überflogen, konnten sie sich die vielen (5 Tausend) Schiffe auf dem See angucken und staunen, dass es so viele und überall waren. Das würde ich zu gern sehen.

Frank, das alte Nazischwein hat doch überlebt. Mit einem Auge und ohne zu wissen was los war, ist er bei seiner Ehefrau, die ihn pflegt. Das Messer ist wohl so weit ins Gehirn durchgedrungen, dass er sein Verstand verloren hat. :)

Flick sollte noch mit dem Military Cross ausgezeichnet werden, aber in der Realität gab diese Orden für Frauen nicht, auch wenn eine da war, die sich es verdient hat – Pearl Witherington.

Flick und Paul haben geheiratet und wie Ruby und der Waffenausbilder, sogar die alte Aufgreiferin hat das KZ überlebt. Die anderen sind während des Ganzen getötet worden oder starben in KZ.

Klappentext

Sie ist schön, sie ist mutig, und sie hat einen tollkühnen Plan: Felicity Clairet, genannt »die Leopardin«, britische Agentin im besetzten Frankreich. Um ihr Ziel zu erreichen, muss sie ein Team zusammenstellen, das nur aus Frauen besteht. Dabei kann sie nicht wählerisch sein. Denn für ihr Vorhaben bleiben ihr genau zehn Tage Zeit. Und der Feind ist der Leopardin bereits auf der Spur.

Mind-Map

Leseprobe

Lieblingszitate 

 »Der bessere Teil der Tapferkeit ist Vorsicht… «

»Geschliffene Höflichkeit ist oft  Ausdruck fehlender innerer Anteilnahme. Ein bisschen Unbeholfenheit wirkt viel aufrichtiger. «
- Dabei ist mir der Gedanke gekommen, wie die Baronen und Damen auf den Bällen ihre Texte abhalten und kein wirkliches Gefühl dahinter steckt

»Es hatte eine Zeit gegeben, da war sie schon bei seinem Lächeln feucht geworden.«
- Diesen Mann würde ich zu gern sehen. :)

»Ich wusste gar nicht, dass es auf dieser ganzen verdammten Welt so viele Schiffe gibt! «
- Die Invasion kommt  :)

Lieblingswörter

Kretin :)

Snafu = Situation Normal, All Fucked Up  :)

Delinquenten

Nazibonzen

Gestapo-Polyp :)

Meine persönliche Bewertung

Wer auf Saboteure im 2. Weltkrieg abfährt wie ich, der wirds mögen. Es war nicht allzu langatmig. Am spannendsten war nur am Anfang, wo es richtig Action gab.
Die Attacke auf das Schloss war wenig spektakulär. Es war auf jeden Fall sehr interessant etwas über die SOE zu lernen. Insgesamt war es nicht so der Hammer, aber enttäuscht bin ich nicht.
Ah ja, etwas Liebe war auch dabei. :) Sonst würde ich sagen, das Buch ist besser als jeder andere Mainstreamscheiß :)
Etwas unspektakulär geschrieben, man könnte aus vielen guten Szenen noch viel mehr rauslocken.
Leider kommen immer wieder die gleichen Worte vor, als ob der Autor keine Synonyme kennen würde. Das ist wohl der Nachteil eines Mainstreambuchs. :)

Meine letzten Worte

Scheiß kranke Gestapo Wichser – Ich hab son’ Hass auf sie

Zusammenfassung

Cover


Atmosphäre


Schreibweise


Charaktere


Einfallsreichtum


Übersetzung

Bibliographie

Autor: KEN FOLLETT  Seine SeiteÜbersetzer:  Till R. Lohmeyer und Christel Rost
Jahr: 2-0-0-4
Seiten: 571

Amazon:  Hier kaufenLeseprobe:Direkt linkWiki über das BuchVerfolgen: Flicks RouteAudible: Hörprobe