Gut, daß ich mich füre eine Reise mit dem Fernbus entschieden habe, denn ich habe die Nacht davor durchgemacht und mir von Sabine Deutsch (Inhaberin des Modelabels Namore) noch ein wunderbares Lesehemd - passend zum Mantel- schneidern lassen. Wie ihr schon jetzt auf einigen Bildern sehen könnt, ist dieses Hemd - wie es für dieses Modelabel üblich ist - wunderschön und sehr außergewöhnlich geworden. Und diese Aktion - so verrückt sie auch war (und ja sie hat Spaß gemacht) - hat sich (was mich anbelangt) vollauf gelohnt. Auch die fahrt war angenehm und hat mich durch ein paar wunderschöne Ecken Deutschlands geführt.
Schon die Ankunft in war beeindruckend. Leipzig ist wirklich eine wunderschöne Stadt mit viel alter Architektur, in die ich mich eigentlich sofort verliebt habe. Auf Schritt und Tritt merkt man dieser Stadt ihr kulturelles und Geschichtliches Erbe an. Schade, daß ich kaum Zeit zum Sightseeing hatte. Ich habe nichtmal das Völkerschlachtdenkmal gesehen, bin nur einmal kurz über die Kali gefahren, aber das was ich gesehen habe, hat mich schwer beeindruckt und in mir den Wunsch geweckt mit mehr Zeit wiederzukommen.
Nach dem Buffet ging es zu meiner Unterkunft in Markkleeberg, einem kleinen Örtchen außerhalb von Leipzig. Dort durfte ich beim Rene - ich nenne es jetzt einfach mal - residieren, da seine Gastfreundschaft grandios war. Und das obwohl ich ihn nur flüchtig kannte und er eigentlich ein Freund von Wolfgang ist, der wiederrum ein langjähriger Freund meinerseits ist und mit dem ich diese Reise angetreten habe. Von dieser Stelle aus nochmals Danke für alles Rene und auch einen großen Dank an meinen Reisebegleiter Wolfgang.
So, da es für heute genug zu lesen gab, kommen die nächsten Tage im nächsten Post.