Die Legenden der Albae – ich liebe ja Fantasy-Romane. Daher habe ich mich sehr über die drei (dicken) Wälzer gefreut, die meine Mama mir neulich mitbrachte (die Bücher hat doch wirklich Jemand in der Bibliothek für je 1,50 EUR verkauft!). In letzter Zeit komme ich auch immer mal wieder in Versuchung, an meiner eigenen Geschichte (natürlich auf unserem Blog zu lesen) weiterzuschreiben.
Nun habe ich mich überwunden und den ersten Teil “Gerechter Zorn” vor ein paar Tagen in meine Tasche gesteckt und auf dem Weg zur Arbeit angefangen zu lesen.
Der Autor Markus Heitz hat hier altbekannte und neue Fantasy-Figuren miteinander verknüpft und in dem Land Ishím Voróo in einer wunderbaren (dunklen) Geschichte aufeinander treffen lassen.
Da gibt es Zwerge, Trolle, Gnome, Elben und ihre – hier neuen – Feinde: die Albae.
Naja, eigentlich sind die Albae Feinde von Allen. Aber die Elben stehen auf ihrer Vernichtungsliste an erster Stelle
Wie erklärt man aber am Besten die Albae?
Ein finsteres Volk, dass verschiedene Künste der Magie und des Krieges beherrscht. Sie scheinen unsterblich und vertrauen blind dem Herrscherpaar.
Doch auch die Albae haben Feinde. Die beiden so ungleichen Krieger Sinthoras und Caphalor müssen ihre Feindschaft besiegen und begeben sich auf eine gefahrvolle Reise, um ein mächtiges Wesen für den Kampf gegen die Elben für sich zu gewinnen.
Die Albae sind ein grausames Volk: in den Augen der Menschen. Und doch strahlen sie etwas aus, dass die junge Menschenfrau Raleeha dazu bringt, sich freiwillig in die Sklaverei und somit in die Hände Sinthoras zu begeben…
Ich habe von dem ersten Teil (insgesamt 584 Seiten) erst 159 Seiten gelesen und doch fesselt mich die Story bereits so, dass ich es bedauere, bis zum Feierabend und somit eine Stunde Lesezeit warten zu müssen