Die Lebenslügen der Bundesrepublik

Weder haben wir eine funktionierende exportorientierte Marktwirtschaft, noch sind wir ein souveränes Land "freier" Bürger. Nicht nur wir. Aber die anderen interessieren mich für den Moment mal nicht.
Nach und nach entpuppen sich viele unserer selbstverständlichen Annahmen als Lebenslügen:
  • Wenn wir unseren europäischen Exportmärkten kein Geld für den Erwerb unserer Produkte leihen, bricht der Export zusammen. Die Schulden für den kompensierenden Sozialstaat sind am Ende.
  • Wir sind kein souveränes Land freier Bürger, solange Geheimverträge fremden Regierungen die totale Überwachung und Entscheidung darüber einräumen, wer eine Privatsphäre genießt.
  • Wir sind kein demokratisches Land, solange Demokratie nur simuliert wird. Verfassungsbrüche durch den ESM, die dauerhafte Verletzung des Post- und Fernmeldegeheimnis und die Verweigerung von Volksabstimmungen und ein Regierungsstil, der auf Demobilisierung bei den nächsten Wahlen setzt, sind Beispiele allein aus der ablaufenden Legislaturperiode.
  • Mit der Einräumung von Sonderrechten und doppelter Moral für ihre Mitglieder demonstrieren die Eliten sich als außerhalb des Rechts für den Normalbürger.
  • Natürlich gehört auch der eingetrichterte Glaube an einen Klimawandel, die heilende Wirkung hoher Steuern oder die Toleranz gegenüber der Intoleranz zur Lebenslüge der Mehrheit. 
Die Mehrheit unserer Gesellschaft ist inzwischen bereit, jedermanns Interessen zu vertreten, auch ohne sie zu teilen. Erinnert man die Mitglieder der Mehrheitsgesellschaft an die Vertretung ihrer eigenen, "mehrheitsfähigen" Interessen, lehnen sie diese inzwischen als "rechts" ab. 

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